Hi Frank!
herr sheldrake hat vieles „nachgewiesen“.
leider nur unter eigenen versuchsanordnungen.
Weißt Du da näheres drüber?
Ich kenne so die grundlegende Theorie mit dem Morphogenetischen Feld von ihm, bin da aber nie tiefer eingestiegen.
Um das beurteilen zu können, müsste ich da schon mehr gelesen
haben. Ich weiß von Experimenten mit Ratten, in denen angeblich, wenn ein Haufen Ratten den Weg durch das Labyrinth gefunden haben, andere Raten später den Weg immer schneller finden.
Und dann war da was mit Kristallen und was mit „Zeitgeist“
Hat jetzt nix mit Tiertelepathie zu tun, aber meist ist es ja so und war schon immer so, wenn ein Forscher verblüffende Ergebnisse erhält, die dem herrschenden Weltbild widersprechen, der Rest der Forschung sich mit dem Ausruf: „Das kann nicht sein!“ auf ihn stürzt und die Versuchsanordnungen anzweifelt und auseinandernimmt und wenn das nicht hilft, heißt es, der hat geschummelt.*gg*
Versuche und Ergebnisse kritisch zu hinterfragen ist immer wichtig, nur leider wird das hauptsächlich bei den „das-kann-nicht-sein!“ Ergebnissen gemacht, und nicht immer gründlich genug bei Studien mit NICHT verblüffenden Ergebnissen.
Die Folge davon sind dann so traurige Geschichten wie z.B. Contergan-Kinder.
hat über viele Beobachtungen und Experimente nachgewiesen, daß
Hunde durch ihr Verhalten zeigen, daß sie sofort erspüren,
wenn sich ihr abwesendes Herrchen oder Frauchen auf den
Heimweg macht, und daß sie auch sofort merken, wenn dieser
Heimweg unterbrochen wird. Sie spüren das manchmal sogar über
Kontinente hinweg. Es muß also ein Kraftfeld geben, über das
beide miteinander unmittelbar in Verbindung stehen.
Das ist natürlich eine sehr pauschale Behauptung, aber ich habe das hier hineingestellt als Anregung, sich mit eben diesen Forschungen näher auseinanderzusetzen. Leider führt der Link nur auf eine Podiumsdiskussion, die wohl ohne genaue Kenntnisse der Theorien gar nicht nachvollzogen werden kann und einem deshalb chinesisch anmutet.
Ich habe in www.hellinger.com mal reingelesen und wenn man sich mal drauf einlässt und nicht gleich eine Abwehrhaltung annimmt, kriegt man echt Knoten ins Gehirn. Es kommt einem abstrus vor, aber vielleicht muss man es mal erlebt haben?
ein glattes „nö“.
tiere sind konditioniert, d.h. sie wissen, wann wer kommt und
wann es die wurst gibt. bei änderungen des zeitplans sind sie
irritiert, gewöhnen sich aber schnell daran.
Du, das ist bei Menschen ganz genauso…)
komme ich zu spät zur fütterung der raubtiere, muß ich mit
protest rechnen.
Das geht jeder Ehefrau und Mutter leider auch nicht anders…))
unsere tiere (hund, kater, pferde) haben die jährlichen
zeitumstellungen nach zwei tagen begriffen.
Ich wünschte ich wäre ein Pferd. Ich brauche nämlich länger…))
sie haben gelernt.
habe wohl Lernstörungen…
die sache mit „über kontinente hinweg“ würde ich eher bei
disney
ansiedeln.
Oh ja! Bambi und Mutter Bambi! Bambi wird von bösen Köchen von Disneyworld nach Australien verschleppt, um dort von reichen Leuten gefressen zu werden, und Mutter Bambi reist mit den Tieren des Waldes selbstständig dort hin. Sie weiß aufgrund ihrer mentalen Nähe zu Bambi, welchen Weg sie reisen müssen, sie schleichen sich als blinde Passagiere auf Schiffe und 5 Wildschweine stürmen dann die Metzgerei und retten Bambi in letzter Sekunde das Leben!
Wie niedlich!
Gruß Pamela