Für ein (verhältnismäßig) günstiges, gutes und stilvolles Mittagessen kann ich das Cafe in der Krypta von St. Martin in the Fields ( http://www.stmartin-in-the-fields.org/cafe-in-the-crypt/) empfehlen. Und mit etwas Glück probt in der Kirche darüber die Academie, dann hat man zusätzlich ein Gratis-Konzert (mit Unterbrechungen freilich).
Wem es in London nach einiger Zeit zu stressig ist, der kann einen kleinen Abstecher nach Greenwich ( http://www.visitgreenwich.org.uk/) unternehmen. Das Royal Observatory mit dem Nullmeridian im Greenwich Park kennt natürlich jeder. Von dort hat man aber auch einen der schönsten Ausblick auf die City (speziell am Abend). Gleichzeitig erfreut man am Spektakel der Papageien, das diese in den umliegenden Bäumen veranstalten. Unten an der Themse hat man den letzten Teeclipper, die Cutty Sark ( http://www.rmg.co.uk/cuttysark) an Land gezogen. Der Eintritt ist teuer, wie überall in London, aber Segelromantiker wird das Herz aufgehen. Und die anderen können das Wagnis eingehen unter (!!!) dem Schiffskiel ihren Earl Grey zu trinken (immer furchtsam nach oben blickend). Die Straßen, Gassen und Pubs ringsum sind wie London, nur gemütlicher.