Hi, Ollie,
Kurze story hierzu, also ein Beispiel: meine Ma war eine sehr realistische und bodenständige Frau, jedoch gibt es bei uns auf der weiblichen Seite der Familie mütterlicherseits, gewisse…Kräfte. Nun ja. sie arbeitete, da war sie schon über 50 in einem Friseursalon.Dort wurde sie „Mutter“ genannt. Jedenfalls setzten sich die Damen in der Pause zusammen, legten Zettel mit Buchstaben und Ja und nein aus.Wenn keine Antwort kam, fragten sie, wer stört. das Glas „flog“ zu den Buchstaben, um den jeweiligen Namen zu nennen. Eine Frau fragte ihren verstorbenen Vater: „Warum hast du mich enterbt?“ das Glas FLOG dreimal über den Tisch und bildete den satz: ICH BIN TOT.
Nach dem Motto: lasst mich in Ruhe. Bei zwei jungen Friseusen in Frankfurt/M.- Bonames fielen nach einer solchen Session Teller von einer auf antik getrimmten Küchenwand. Sie hatten tierische angst. Ich riet meiner Ma, die allerdings keine Fragen stellte an Verstorbene, soetwas nie wieder zu tun, aber das sah sie selbst ein. Und wenn sie sagte, das Glas flog, dann flog es, sie war nicht so offen und nicht so risikobereit, wie ich. Ich habe es nie getan, du kannst Dämonen erwischen, Tote, die noch keine Ruhe finden konnten, dann kann es auf dich sehr schlimme Auswirkungen haben. Ich tu es nicht und ich bin nicht gerade der ängstliche Typ. ich denke nicht, dass dabei nur das Unterbewussste reagiert, wenn direkt Verstorbene angesprochen werden…und höhere Mächte, dazu musst du grosse Vorraussetzungen erfüllen. Ein Gesellschaftsspiel ist das nicht gerade.
Alles Gute…Christin.
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