Hallo Elke,
ich habe mal ein bißchen per Suchmaschine gestöbert und folgende Info gefunden (in einem Forum):
"Das Lied stammt schätzungsweise aus 1982 oder 1983. Es wird von einer männlichen Stimme gesungen und ist im Walzertakt. Der Text ist ungefähr folgender:
Einsam und öd das Land
Nirgendwo Leben zu sehn.
Glühendheiß ist der Sand,
trocken sind Flüsse und Seen.
Tief steht am Horizont
Berstend ein Glutfeuerball.
Das ist der neue Mond.
Stürzt er nun in freiem Fall.
Tagelang irr ich schon hier
In der Gegend umher.
Im Funkgerät kein Ton.
Gibt es da niemanden mehr.
Rot blinkt die Lampe im Helm.
Sauerstoffanzeige null.
Hoffentlich geht es schnell.
Ich stell mir noch einmal vor.
Wie´s war, einmal hier war.
Wie wahr auf unserer Welt
Strahlte am Morgen die Sonne
klar und die Luft wie Kristall.
Tanzten die Kinder im Regen.
Grün war das Land überall.
Ging mit Maria zum Brunnen,
schöpfte das Wasser so rein.
Haben wir Lieder gesungen.
Es wird nie wieder so sein.
Nein! Nie mehr
Wieder so sein.
Nie mehr,
wie es mal war.
Wie wahr
Auf unsrer Welt.
Wie´s war
Einmal hier war.
Nie mehr
wird es so sein.
Nie mehr.
Es war einmal.
… "
Vielleicht hilft das jemandem anderem, dir zu helfen…