Hi.
- Was spricht für ein leben nach dem tod?
Der Wunsch. (an Erfüllung wird fleißig gebastelt)
- Beschreiben sie nichtchristliche versuche, den tod zu
deuten.
Der Pflicht ist getan. Japan, der Alte merkt das seine Kräfte nachlassen, er überlegt was er noch fertigbringen kann, die Familie sinnlos zu belasten kommt ihm nicht in Frage. Hat das eredigt, dann geht er auf dem Berg so hoch wie er kann. Er stirbt dort friedlich an eine Kombination an Erschöpfung, Sauerstoffmangel und Unterkühlung.
Die ganze Familie weiss was geschieht, keine käme auf die Idee etwas dagegen unternähmen.
- Was für schwierigkeiten gibt es, den gerechten lohn zu
bestimmen?
Dass es leider um mehr als zwei Personen geht.
Z.B du willst meine Jacke und sagst dafür gebe ich dir mein Fahrrad.
Oder du tust irgendwas für mich was ich als gerecht empfinde oder umgekehrt.
Sind dann mehrere weit entfernte betroffen geht das nicht mehr.
Dann muss Handel betrieben werden.
- Ist die biblische aussage: " wer nicht arbeiten will, soll
auch nicht essen" sinnvoll?
Unter Umständen könnte zutreffen (weiter unten).
- Beschreiben sie, warum arbeit „mühe und leid“, aber auch
„freude und sinnerfüllung“ ist.
In alle europäische Sprachen bedeutete Arbeit nicht das was wir darunter heute verstehen.
Z.B Text von 800 (ungarisch): Im Frühling ist der Tatar ins Land gefallen und das Volk hatte große Arbeit (Leid).
Heute, irgendwas was du tun musst aber dir macht das kein Spaß.
Gegenteil, schöpferische Tätigkeit, dass macht du egal was für „Arbeit“ dir das kostet (angeborener Zwang, den somatischen Marker nennt man dafür Lange Weile:smile:
Gruß
Balázs