¿ TODESZEITPUNKT bekannt - und das ist gut so ?

Hallöchen Balázs,

Es ist ja gerade das was ich dir nahezubringen versuchte.

Frage: darf man auf philosophische Fragen empirische Antworten
geben?

Antwort: wir sollten die Antworten auf unsere Fragen von dort
holen wo wir sie finden.

Na ja, ich würde das vielleicht so aufzurollen versuchen:
Wenn man das Wort „empirisch“ in dem Sinne auffasst, wie es in den „Naturwissenschaften“ benutzt wird (also Beschreibungen von Experimenten, die dann jeder „reproduzieren“ kann), dann wäre das bei diesen Fragestellungen ein Unfug.
Also in dem Sinne, dass z.B. ich detailliert zu beschreiben versuche, über welche Zusammenhänge ich selber zu welchen Einsichten (Erkenntnissen) gefunden habe.

Bei den philosophischen Fragestellungen spielt schon auch „Empirie“ eine wesentliche Rolle, aber im umgekehrten Sinne:
nämlich etwas, das man selber darüber verstehen gelernt hat, auf den Erfahrungshintergrund des Fragestellers bezogen zu beantworten versuchen mit Hinweisen und Denkangeboten und nicht bereits ein „Rezept“ zu suggerieren, indem man den eigenen Erkenntnisverlauf zu „erzählen“ versucht.

Wenn wer einmal selber dann das berühmte „ah ja“-Erlebnis hat, dann geht das schon, weil dann nicht mehr der „Verdacht“ im Hintergrund mitschwingt, da will mir wer was einreden… :smile:
Dann redet man auch nicht mehr so „geschwollen“ darüber miteinander, sondern wie über Essen und Trinken, ganz normal halt. :smile:

Ist auch nicht so kompliziert, wie es sich im ersten Moment vielleicht anhört. :smile:)
Wenn ich also wem etwas über „den Tod“ vermitteln wollte (voraus gesetzt, ich werde überhaupt danach gefragt *lol*), dann werde ich erst einmal auszuloten versuchen, ob sich der wenigstens solcher „Analogien“ bewusst ist, von denen man sich dann gewissermaßen „weiterturnen“ kann. :smile:

Im Zusamenhang mit „Tod“ wäre z.B. eine Erfahrung, die jeder selber bereits kennt und wo Analogien aufgezeigt werden könnten, der so genannte „Traumzustand“.

In der Praxis steht dem allen aber eben die Tatsache im Weg, dass selbst solche Erfahrungen keine geeignete Ausgangsbasis mehr darstellen, weil schon diese - und noch dazu unter der Bedingung von „Gehirnwäsche“ - nicht so erklärt wurden, wie sie eigentlich zu verstehen wären. Jeder Hinweisversuch würde dann falsch „interpretiert“… mit den bekannten „Reflexen“, eh´ schon wissen… :smile:)

In einem solchen Rahmen, wo die Kommunikation auf die Schrift reduziert ist (wie hier z.B.), wird das alles aber noch um eine Zehnerpotenz „komplizierter“ bis unmöglich, weil dabei ganz wesentliche kommunikative Aspekte nicht vermittelt werden: „Mimik“, „Gestik“, „Sprechweise“, u.a.
Deshalb habe ich seinerzeit ja in erster Linie versucht, die „Gehirnwäsche“ und deren Ursprung im heutigen Prinzip der Gesetzgebung als den argumentativen „Überbau“ ins Spiel zu bringen, weil unter diesem argumentaiven „Dach“ alle diese (philosophischen) Fragen zwar auch nicht sofort, aber doch in einem ganz anderen „Klima“ neu aufgerollt werden könnten.
Sonst geht´s weiterhin so zu wie hier… :smile:))

Besuche mal paar Kandidaten denen der Richter das schon genau
mitgeteilt hat.
Ich denke die sind ja kompetent genug, oder?:smile:

Ha ha ha ha ha … *lol*

Grüße

Gert

Halli Gert.

Wenn man das Wort „empirisch“ in dem Sinne auffasst, wie es in
den „Naturwissenschaften“ benutzt wird (also Beschreibungen
von Experimenten, die dann jeder „reproduzieren“ kann),

Wenn. Tut man aber nicht. Auch Singularität ist der Wissenschaft bekannt. Außerdem die Antwort nicht reduzieren nach Gusto bitte:smile:
Holen, woher, na woher den, Punkt

wäre das bei diesen Fragestellungen ein Unfug.

Wir haben die Frage angenommen. Besagt aber nicht, dass wir davon ausgingen, dass eine einzige oder überhaupt eine Antwort existiert. Viele Fragen und Probleme entpuppen sich als Scheinprobleme, nichts neues.
Der Tod ist aber ziemlich real, das beschäftigt uns seit wir ihn begriffen haben eh und je:smile:
Das können nur wir (so weit wir das wissen).

Das haben Kluche scharfsinnig erkannt bzw war nicht so schwer:smile:. Da kann man schön ansetzen und richtig gut manipulieren. Ich habe im Relibrett paar mal den Ballon losgelassen. Das sonst so hellhörige geehrte Publikum kuscht wie erwartet, keine Reaktion als nicht das der Hauptgrund zum Glauben wäre:smile:

Der alter Fritz sagte dennen schon damals: Hunde, wollet ihr ewig leben?

Also in dem Sinne, dass z.B. ich detailliert zu beschreiben
versuche, über welche Zusammenhänge ich selber zu welchen
Einsichten (Erkenntnissen) gefunden habe.

Nein, das geht ziemlich gut und was sonst ist uns übrig?

Bei den philosophischen Fragestellungen spielt schon auch
„Empirie“ eine wesentliche Rolle,

Nur das, sonst gibt keine stellbare Frage mangels Fragesteller und Welt:smile:

aber im umgekehrten Sinne:
nämlich etwas, das man selber darüber verstehen gelernt hat,
auf den Erfahrungshintergrund des Fragestellers bezogen zu
beantworten versuchen mit Hinweisen und Denkangeboten und
nicht bereits ein „Rezept“ zu suggerieren, indem man den
eigenen Erkenntnisverlauf zu „erzählen“ versucht.

Also mehr kann man vorerst nicht machen. Darauf wollte ich mit meinem singulären subjektiven Erlebnis hinweisen (könnte aber noch dichter kommen, ausgeschlossen ist das nicht).
Hast du mal versucht den Werdegang deines ausgebildeten Begriffes Tod analysiert? Dabei qualitative Sprünge erkannt und wenn mit was sie verbunden waren? Ist schon lange unverändert?

Wenn wer einmal selber dann das berühmte „ah ja“-Erlebnis hat,
dann geht das schon, weil dann nicht mehr der „Verdacht“ im
Hintergrund mitschwingt, da will mir wer was einreden… :smile:

Also das ist dein Steckenpferd. Natürlich will jeder jedem was in diesem Sinne „einreden“ (nur du natürlich nicht:smile:. Das ist doch unser Pflicht, Infos verbreiten, vergleichen, erforschen usw.

Dann redet man auch nicht mehr so „geschwollen“ darüber
miteinander, sondern wie über Essen und Trinken, ganz normal
halt. :smile:

Was ist Normal? Unterhaltung hat ja Ebenen.

Ist auch nicht so kompliziert, wie es sich im ersten Moment
vielleicht anhört. :smile:)

Die Welt ist komplizierter, aber teilweise offensichtlich erkundbar.

Wenn ich also wem etwas über „den Tod“ vermitteln wollte
(voraus gesetzt, ich werde überhaupt danach gefragt *lol*),
dann werde ich erst einmal auszuloten versuchen, ob sich der
wenigstens solcher „Analogien“ bewusst ist, von denen man sich
dann gewissermaßen „weiterturnen“ kann. :smile:

Klar. Wie bei Alles. Ist die Sachen nicht „wichtig“ dann Plauderton.
Sonst kommen halt die Ebenen schön nacheinander.

Im Zusamenhang mit „Tod“ wäre z.B. eine Erfahrung, die jeder
selber bereits kennt und wo Analogien aufgezeigt werden
könnten, der so genannte „Traumzustand“.

Was versteht man konkret darunter?

In der Praxis steht dem allen aber eben die Tatsache im Weg,
dass selbst solche Erfahrungen keine geeignete Ausgangsbasis
mehr darstellen, weil schon diese - und noch dazu unter der
Bedingung von „Gehirnwäsche“ - nicht so erklärt wurden, wie
sie eigentlich zu verstehen wären.

Das scheint bei dir auszuarten. „Gehirnwäsche“ was ist das?
Für mich ist der Begriff ganz neutral. Mein Gehirn wurde von vielen Personen und auf rabiate Weise gewaschen. Ich habe sogar dabei als ich erkannte wie der Autor mich hinterfotzig mit einem Trick was ich nicht durchschaut hatte auf die Kippe bugsierte und den Schubst gegeben hat Hass erst empfunden. Naher als ich das verarbeitet habe sagte ich mir; ja, genau so muss das machen du verdammter Saul Bellow mit dem Hill Billis und Red Nacks:smile:
Beim Buddha passierte einmal das gleiche, ich hätte ihm glatt einen gedonnert, wenn er da gewesen wäre:smile:

Jeder Hinweisversuch würde
dann falsch „interpretiert“… mit den bekannten „Reflexen“,
eh´ schon wissen… :smile:)

Muss nicht sein dafür haben wir doch das Apparat geschenkt bekommen:smile:
Ich kann nie vergessen wie mir c.a mit acht Jahren erst schlagartig bewusst wurde hooops du bist blöd und das nicht knapp:smile:
Da erwachte die Kritik aber gewaltig.

In einem solchen Rahmen, wo die Kommunikation auf die Schrift
reduziert ist (wie hier z.B.), wird das alles aber noch um
eine Zehnerpotenz „komplizierter“ bis unmöglich, weil dabei
ganz wesentliche kommunikative Aspekte nicht vermittelt
werden: „Mimik“, „Gestik“, „Sprechweise“, u.a.

Ja sicher, ist ja klar. Aber die Autoren die mich ordentlich gewaschen haben konnten das interessanterweise trotzdem und wie:smile:
Was meinst du warum ich hier so präsent bin:smile:
Üben eben.

Deshalb habe ich seinerzeit ja in erster Linie versucht, die
„Gehirnwäsche“ und deren Ursprung im heutigen Prinzip der
Gesetzgebung als den argumentativen „Überbau“ ins Spiel zu
bringen, weil unter diesem argumentaiven „Dach“ alle diese
(philosophischen) Fragen zwar auch nicht sofort, aber doch in
einem ganz anderen „Klima“ neu aufgerollt werden könnten.
Sonst geht´s weiterhin so zu wie hier… :smile:))

Dabei tust du doch selbst nichts anderes als waschen versuchen, merkst das wirklich nicht?

Grüße

Gert

Balázs

Klingeling… Pausenglocke… :smile:
Balázs, ich geb´s jetzt auf. Ich habe langsam den Eindruck, dass auch Du - wie die meisten hier in diesem kuriosen Forum - nur nach Gelegenheiten suchst, um Dir die Langeweile zu vertreiben. :smile:

Der Tod ist aber ziemlich real, das beschäftigt uns seit wir
ihn begriffen haben eh und je:smile:

Uns??? Dich scheinbar, weil wohl auch Du weiter und beharrlich „Sterben“ und „Tod“ verwechselst. Scheinst meine Kommentare darüber auch nicht wirklich gelesen zu haben. Zu langweilig? :smile:

Also in dem Sinne, dass z.B. ich detailliert zu beschreiben
versuche, über welche Zusammenhänge ich selber zu welchen
Einsichten (Erkenntnissen) gefunden habe.

Nein, das geht ziemlich gut und was sonst ist uns übrig?

Hab´ ich begründet. Nochmal lesen… :smile:

aber im umgekehrten Sinne:
nämlich etwas, das man selber darüber verstehen gelernt hat,
auf den Erfahrungshintergrund des Fragestellers bezogen zu
beantworten versuchen mit Hinweisen und Denkangeboten und
nicht bereits ein „Rezept“ zu suggerieren, indem man den
eigenen Erkenntnisverlauf zu „erzählen“ versucht.

Also mehr kann man vorerst nicht machen. Darauf wollte ich mit
meinem singulären subjektiven Erlebnis hinweisen
(könnte aber
noch dichter kommen, ausgeschlossen ist das nicht).
Hast du mal versucht den Werdegang deines ausgebildeten
Begriffes Tod analysiert? Dabei qualitative Sprünge erkannt
und wenn mit was sie verbunden waren? Ist schon lange
unverändert?

Auf ein mögliches „Sterbe“ -Szenario hast Du damit hingewiesen und dieses mit „Tod“ verwechselt. :smile:

Im Zusamenhang mit „Tod“ wäre z.B. eine Erfahrung, die jeder
selber bereits kennt und wo Analogien aufgezeigt werden
könnten, der so genannte „Traumzustand“.

Was versteht man konkret darunter?

Was „man“ darunter versteht? Ich rede ja hier nicht mit „man“, sondern mit Dir. Aber nachdem Du so fragst, scheint also „Träumen“ - auch - Dir noch ein Rätsel zu sein… :smile:

Das scheint bei dir auszuarten. „Gehirnwäsche“ was ist das?
Für mich ist der Begriff ganz neutral. Mein Gehirn wurde von
vielen Personen und auf rabiate Weise gewaschen.

Ah ja, noch immer bzw. schon wieder Dein „Gott“, das Gehirn…:smile:))
Meinen Kommentar dazu siehe hier… http://gertkriwetz.wordpress.com/about/%E2%80%9Egehi…

Jeder Hinweisversuch würde
dann falsch „interpretiert“… mit den bekannten „Reflexen“,
eh´ schon wissen… :smile:)

Muss nicht sein dafür haben wir doch das Apparat geschenkt
bekommen:smile:

…sagt der tiefgläubige Gehirn-Religions-Priester… :smile:))

…erwachte die Kritik aber gewaltig.

Aber offensichtlich noch immer nicht gegenüber Deiner „Gehirn-Glaubensgemeinschaft“ :smile:)

Was meinst du warum ich hier so präsent bin:smile:
Üben eben.

Oder aus Langeweile? *lol*

Dabei tust du doch selbst nichts anderes als waschen
versuchen, merkst das wirklich nicht?

Bitte zuerst einmal überlegen, worauf das Wort „Gehirnwäsche“ bezogen wurde, als es erfunden wurde und noch immer darauf bezogen wird, und sich dann erst Gedanken über mögliche Vergleichbarkeiten zu machen… :smile:
Den Link für diesbezügliche Überlegungen hab´ ich oben angeführt. Mir ist nämlich nicht so langweilig, dass ich das jetzt zum 100sten Mal hier herein tippe… *lol*

Grüße

Gert

Re: Klingeling… Pausenglocke… :smile:

Balázs, ich geb´s jetzt auf. Ich habe langsam den Eindruck,
dass auch Du - wie die meisten hier in diesem kuriosen Forum -
nur nach Gelegenheiten suchst, um Dir die Langeweile zu
vertreiben. :smile:

Manchmal (selten) drückst du dich richtig aus:smile:

Der Tod ist aber ziemlich real, das beschäftigt uns seit wir
ihn begriffen haben eh und je:smile:

Uns??? Dich scheinbar, weil wohl auch Du weiter und beharrlich
„Sterben“ und „Tod“ verwechselst.

Nun mir scheint da eine Zusammenhang vorhanden zu sein.
Und weil ich hier schlecht eine Liste mit Nahmen und notarial beglaubigte Urkunde über all denen die in diesem Punt eine partielle Isomorphie feststellten einstellen kann salopp „Uns“, sorry:smile:

Scheinst meine Kommentare
darüber auch nicht wirklich gelesen zu haben. Zu langweilig?

-)

Habe aber nachgeholt.

„GEHIRNWÄSCHE“, EINE VERÄNDERUNG DES ZUSTANDES DES EIGENEN BEWUSSTSEINS , DER WAHRNEHMUNG UND DES VERHALTENS

Upps. Mit der Angelegenheit Def. sollst du dich etwas auseinandersetzen.
So ein Geschwurbel, selten. Würde Ehrenplatz in einem bekannten Märchensammlung gewinnen, wenn ich Mitglied der Kommission wäre:smile:

Wahrnemung, Merkmale: unbewusst, unkritisch. Der Prozess der Veränderung ist bei Gesunden automatisch, unaufhaltsam und permanent im Gange.
Die Wahrnemung hat darauf nur so fern Einfluss, dass sie den Prozess in Gang setzt(zweite Stufe, aber die erste die intersubjektiv voll behandelbar ist zur Zeit, man arbeitet aber daran das zu ändern:smile:

Also in dem Sinne, dass z.B. ich detailliert zu beschreiben
versuche, über welche Zusammenhänge ich selber zu welchen
Einsichten (Erkenntnissen) gefunden habe.

Nein, das geht ziemlich gut und was sonst ist uns übrig?

Hab´ ich begründet. Nochmal lesen… :smile:

Einmal lagt, Blabla.
Nebenher, Erkenntnis, Def.? Nachsitzen:smile:

Auf ein mögliches „Sterbe“ -Szenario hast Du damit hingewiesen
und dieses mit „Tod“ verwechselt. :smile:

Darauf was bei mir subjektiv geschah. Über den Tod berichte mal naher, zumindest habe ich das vor:smile:

Im Zusamenhang mit „Tod“ wäre z.B. eine Erfahrung, die jeder
selber bereits kennt und wo Analogien aufgezeigt werden
könnten, der so genannte „Traumzustand“.

Was versteht man konkret darunter?

Was „man“ darunter versteht?

Ja was bitte ändlich, mit einem Sammelbegriff kann ich auf der Ebene schlecht anfangen, sorry.

Ich rede ja hier nicht mit „man“, sondern mit Dir.

Irtumm deiner seits. Da lesen noch welche.

Aber nachdem Du so fragst, scheint also
„Träumen“ - auch - Dir noch ein Rätsel zu sein… :smile:

Ein Sammelbegriff bisher, wie schön, Liebe, Scheise, Blödsinn, usw.

Das scheint bei dir auszuarten. „Gehirnwäsche“ was ist das?
Für mich ist der Begriff ganz neutral. Mein Gehirn wurde von
vielen Personen und auf rabiate Weise gewaschen.

Ah ja, noch immer bzw. schon wieder Dein „Gott“, das
Gehirn…:smile:))

Behauptung der zweiten Art. Tonne.

Meinen Kommentar dazu siehe hier…
http://gertkriwetz.wordpress.com/about/%E2%80%9Egehi…

Tat ich. Blabla.

Jeder Hinweisversuch würde
dann falsch „interpretiert“… mit den bekannten „Reflexen“,
eh´ schon wissen… :smile:)

Bei dir könnte stimmen.

Muss nicht sein dafür haben wir doch das Apparat geschenkt
bekommen:smile:

…sagt der tiefgläubige Gehirn-Religions-Priester… :smile:))

Hilfslosigkeit.

…erwachte die Kritik aber gewaltig.

Aber offensichtlich noch immer nicht gegenüber Deiner
„Gehirn-Glaubensgemeinschaft“ :smile:)

Prämisse, Konklusion.

Was meinst du warum ich hier so präsent bin:smile:
Üben eben.

Oder aus Langeweile? *lol*

Schon besser.

Dabei tust du doch selbst nichts anderes als waschen
versuchen, merkst das wirklich nicht?

Bitte zuerst einmal überlegen, worauf das Wort „Gehirnwäsche“
bezogen wurde,

Ich kann nur das lesen worauf du das bezogen hast.

als es erfunden wurde und noch immer darauf
bezogen wird,

Genau dessen Grund kenne ich allerdings.
Geschwurbel wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen, alter Hut.

und sich dann erst Gedanken über mögliche
Vergleichbarkeiten zu machen… :smile:

Guter und alter Rat, folge.

Den Link für diesbezügliche Überlegungen hab´ ich oben
angeführt. Mir ist nämlich nicht so langweilig, dass ich das
jetzt zum 100sten Mal hier herein tippe… *lol*

Aha, verstehe.

Noch dazu kurz (weiter kam ich leider nicht, das langte für ne Weile:smile:

„dass dadurch in der Folge eben auch eine Veränderung in Bezug auf die o.g. Parameter und im Vergleich zu vorher feststellbar ist.“

Aha, Parameter, und Gert vergleicht und feststellt so ganz alleine vor sich hin.
Klingt nach wissenschaftlicher Kontrastbildung, wörklisch hochinteressant.

„ja die völlige Ratlosigkeit gegenüber dieser an sich ja leicht und ohne jedes „Studium“ feststellbaren bloßen FAKTENLAGE aus.“

Tja, Gert Behauptet (schreit da für ihm alle taub zu sein scheinen:smile: schon wieder die Lage der „Fakten“ studiert (das ist ja selbstverständlich von einem Studierten) zu haben (nun aber was?:smile:

„trotz allen dafür getriebenen Aufwandes das Gehirn auch nur ansatzweise erklären kann,“

Seine exzellente Beweisführung ist überwältigend für Bibelleser.
Nicht mal diese einfache Frage zu klären sind diese Idis in der Lage.
Wen wundert was sie dann so daher Quatschen, logo?

"Mehr „sagt“ das Wort aber deswegen nicht, weil aus allen diesen „Experimenten“ und den danach aber auch z.B. an Soldaten festgestellten Veränderungen nicht auch eine Erklärung mit geliefert wurde, "

Er kennt ja alle diese „Experimente“ und Fehlinterpretationen logo. Kurzerhand rein in die Tonne, obacht, jetzt kommt Gert mit Pawlov (Lisenko folgt:smile:.

„dass es in der Folge gewissermaßen zu einer totalen „Persönlichkeitsveränderung“ zu führen scheint.“

Oh nein, gewissermaßen und scheint? Scheint hier nur um einen singulären Ausrutscher handeln.
Er wird das aber korrigieren mal, wenn sein Apparat ordentlich gewaschen und eingeschaltet worden ist:smile:

Grüssi

Balázs

Fiktion allgegenwärtig
Hallo,

Man stelle sich vor, man haette die Moeglichkeit seinen Tag des Todes in Erfahrung zu bringen.

Du müsstest dahingehend präzisieren,
ob der vorhersehbare Tod vermeidbar wäre (durch eigenes
Handeln) oder nicht.

Weshalb wäre diese Einschränkung allgemein notwendig?

Abgesehen davon bringt es null komma
garnix, Fragen zu einer Situation zu stellen, die komplett
fiktiv
ist.

Oh, wie viele fiktive Gedankengänge hast du denn schon hinter dich gebracht? Wenn ich beispielsweise in einen Streit/Verhandlung zwischen zwei Personen eingreifen muss, dann überlege ich mir vorher, welche Reaktionen ich von den Beteiligten erwarten kann. Am Ende kommt eine weitere, für mich unvorhergesehene zustande. Viele vergebliche Fiktionen sind das Ergebnis. Am Ende muss ich gar den Streit nicht schlichten, ich überlege erst einmal, ob überhaupt zu schlichten wäre, von mir, einem/einer anderen, …

Na super. Und wenn der Termin übermorgen wäre? Oder in einer
Stunde? Dann möchte ich dich „planen“ sehen:smile:

Das Positive wäre ein geringer Planungsaufwand, welcher im Grunde genommen immer unproduktiv ist.

Franz

Tölpel in Blau

Wuerdet Ihr diese Angebot wahrnehmen?

wenn Nein - wieso nicht?

Dies wäre für mich Paradox.
Der Gedanke an meinen Todestag würde vermutlich so extrem mein Leben und meine Psyche beeinflussen dass ich mir vorher schon den Rest gäbe.

Aber wie gesagt dies wäre Paradox da mein Todestag ja ein Anderer als der Vorhergesagte wäre.

Ich wuerde es annehmen, weil man dann viel besser sein
Restleben planen koennte.

Das sagst Du jetzt, würdest Du wirklich?

Markus

Mein Todeszeitpunkt war von Null bis September 1955, dann wurde er unterbrochen da ich wie Du nun unter den Lebenden bin. Es wird bei dieser Frage nach dem Todeszeitpunkt oft übersehen, das wir eigentlich deutlich länger „nicht lebend“ sind als wir hier auf Erden wandeln.Warum also die Uhr nach dem Abflug zurück ins Nirvana stellen wollen? Es ist eh nur ein Bruchteil einer Sekunde anhand der Unendlichkeit.