Hi,
Der UP schreibt über einen dem Betroffenen bekannten
Todeszeitpunkt , auch ich spreche davon. Vermeidbar wäre der
Tod also zu diesem Zeitpunkt, indem man Vorkehrungen trifft,
um gefährliche Situationen zu vermeiden. Ich verstehe nicht,
wieso du mich in diesem Punkt missverstehst. Kennst du die
„Final-Destination“-Filme nicht, die dieses Thema in etwa
behandeln?
Abgesehen davon, dass der UP weiter unten ja die Fragestellung noch einmal „überarbeitet“ hat, ist offensichtlich der philosophische Hintergrund nicht wirklich erfasst worden, um darüber dann weiter zu philosophieren. Ist aber - nicht nur - hier eh´ die Regel und nicht die Ausnahme… 
Wie Du ja selber sagtest:
So wie die Frage dasteht, macht sie so viel Sinn wie ein Flamingo in :Strumpfhosen.
…ist für Dich kein (philosophischer) Sinn darin erkennbar.
Mit meinem „seichten Silbengeklingel“
) habe ich nichts anderes zur „Diskussion“ beizutragen versucht, als den Grund dafür, warum die allermeisten dem eigentlichen Sinn nicht weiter nachzuspüren in der Lage sind, herauszuheben.
Einerseits nämlich die eigenen Wunschvorstellungen im Zusammenhang mit dem wort „Tod“ mit „Wissen“ darüber zu verwechseln und andererseits den Vorgang des „Sterbens“ mit dem „Tod“ gleichzusetzen.
Letzteres geht aus Deiner Konklusio ja eindeutig hervor:
Vermeidbar wäre der Tod also zu diesem Zeitpunkt, indem man :Vorkehrungen trifft,…
„Der Tod“ ist nämlich ganz grundsätzlich nicht „vermeidbar“. Die „Art“ des „Sterbens“ hingegen ist bis zu einem gewissen Grad sicherlich beeinflussbar. Denke aber nicht, dass das die Fragestellung war.
)
Woraus sich philosophisch schlussfolgern und dann auch weiter diskutieren ließe, dass es im Grunde Wurscht ist, den genauen Tag des eigenen „Todes“ zu wissen, um sein Leben darauf hin zu „planen“.
Wenn ich nämlich nichts darüber weiß, sondern dieses fehlende WISSEN durch mir darüber eingeredete Wunschvorstellungen ersetze, dann „plane“ ich nicht nur bereits jetzt, sondern auch dann „falsch“.
Wobei „falsch“ schon wieder ein eigenes, aber aus bekannten Gründen hier nicht wirklich diskutierbares Thema wäre 
Bitte jetzt aber nicht mit dem Einwand (alias „Reflex“) kontern, es wäre unmöglich, darüber was wissen zu können… *lol*
Auf eine alberne und völlig undurchdachte Fragestellung, die
nur der Langeweile des Fragestellers (UP) entspringt, gibt es
nichts Philosophisches zu antworten.
Ah so?
))
Und das Thema Tod/Sterben hat von Haus aus mit Humor nix zu tun.
Von welchem Haus aus?
Dort wo indoktrinierte Vorstellungen darüber „zuhause“ sind, da gibt es natürlich nur Krampf/Zwang/„Angst“, erkennbar in der Ausdrucksweise (Sprache/Körperhaltung) und den „Reflexen“. 
Dort wo WISSEN darüber „zuhause“ ist, geht´s wesentlich lockerer zu…
Grüße
Gert