Liebe Experten!
Wir haben hier ein Tortendiagramm, von dem ich meine, dass es eine falsche Darstellung ist.
Es zeigt eine Gruppe von Bewerbern für einen Ausbildung:
Die aktuellen Teilnehmer (gelbes Tortenstück) haben ein Gespräch geführt vorher und gehören daher auch in die Gruppe, die durch das rote Tortenstück repräsentiert werden.
Ich meine, dass solche Redundanzen irreführend sind und die Aufgabe eines Tortendiagramms - nämlich zur Veranschaulichung beizugtragen - fehlschlägt.
Ich frage mich bspw., wenn 42% ein Gespräch geführt haben und 16% haben keines Geführt - was ist dann mit den restlichen 42%.
Angeblich sind die Prozentzahlen falsch und es handelt sich um absolute Zahlen - aber ich meine, dass die Redundanzen dann immer noch existieren.
Wie sehen das die Mathematiker hier? Kann man ein Tortendiagramm dafür verwenden?
Danke und Gruß
Diva