Träume und ihre Bedeutung

Wissenschaft Psychologie
#1

Hallo,

keine Ahnung ob ich hier richtig bin. Fals nicht, sorry.

Jetzt hatte ich schon den zweiten, für mich komischen Traum der auch noch im Gedächtnis bleibt. Sowas hatte ich sicherlich früher auch, aber diese „Erlebnisse“ haben sich nicht so manifestiert.

Neulich träum ich, dass mein Kollege in einen gefrohrenen Teich einbricht. Ich spring nicht hinterher.

Heute Nacht dann der Gipfel, ich träumte, dass ich meine kleine Familie - also meine Frau und unsere 2 Jahre alte Tochter ‚irgendwie‘ verloren hatte.

Wieso, weshalb, warum? Was geht da vor sich? Ich möchte das nicht und es stimmt nicht traurig.

Dank & Gruß, olli

#2

[FAQ:286]

Gruß,

Anja

#3

Hi Oliver!

Neulich träum ich, dass mein Kollege in einen gefrohrenen
Teich einbricht. Ich spring nicht hinterher.

Heute Nacht dann der Gipfel, ich träumte, dass ich meine
kleine Familie - also meine Frau und unsere 2 Jahre alte
Tochter ‚irgendwie‘ verloren hatte.

Wieso, weshalb, warum? Was geht da vor sich? Ich möchte das
nicht und es stimmt nicht traurig.

Sofern es hier keine weiteren Infos gibt (z.B. warum bist du nicht hinterhersprungen, was hast du dabei gefühlt?) und Freud hier nicht die Finger im Spiel hatte, würd ich sagen:
Du bist ein eiskalter, gefühlloser Egoist, dem Kollegen und Familie egal sind.

scnr

LiebeGrüßeChrisTine

#4

Hallo,

Sofern es hier keine weiteren Infos gibt (z.B. warum bist du
nicht hinterhersprungen, was hast du dabei gefühlt?) und Freud
hier nicht die Finger im Spiel hatte, würd ich sagen:
Du bist ein eiskalter, gefühlloser Egoist, dem Kollegen und
Familie egal sind.

:smile:
Das mag sein …

Die Träume begründen sich einer mit dem anderen. Wg. meiner Familie bin ich vielleicht nicht hinterher.
Und eigentlich lernt man, dass man sich - gerade im Eis - nur selbst in Gefahr bringt.

Problem ist, dass ich diesen „Mist“ gar nicht einsortieren kann und es mich nicht los lässt.

/olli

#5

Hi nochmal!

Die Träume begründen sich einer mit dem anderen. Wg. meiner
Familie bin ich vielleicht nicht hinterher.
Und eigentlich lernt man, dass man sich - gerade im Eis - nur
selbst in Gefahr bringt.

Aber obwohl du keinen gerettet hast, hast du trotzdem deine Familie verloren? Dann hat das doch gar nix gebracht?!

Problem ist, dass ich diesen „Mist“ gar nicht einsortieren
kann und es mich nicht los lässt.

Du musst wirklich ganz genau bei dir gucken. Vor allem aber: Was hast du denn gefühlt, als dein Kollege im Eis einbrach, als du feststelltest, dass deine Familie weg ist, usw.

Erzähl doch den Traum mal jemandem, ich hab oft erlebt, dass ich beim laut erzählen plötzlich wusste, was das soll.

Deine Seele will dir was sagen.

LiebeGrüßeChrisTine

#6

Träume und wilde Spekulationen
Hi ChriaTine,

… würd ich sagen: Du bist ein eiskalter, gefühlloser Egoist, dem Kollegen und Familie egal sind.

um genau solch einen blanken Unsinn, der der eigenen Phantasie des jeweiligen Lesers entspringt, und nicht der des Traumerzählers, zu vermeiden, gehen Experten mit Träumen anderer Leute ganz anders um.

Ein zugehöriges FAQ, in dem diese Methoden erörtert werden, hat Anja bereits verlinkt.

scnr

dito :smile:

Schöne Grüße
Metapher

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