Hallo Ben.
Auf jeden Fall brachst du ein Ausweisdokument (Reisepass, Perso, egal. Hauptsache ist, dass deine Identität zweifelsfrei nahgewiesen werden kann).
Papiere brauchst du beruflichen Zeugnisse (Arbeitszeugnisse) Sollten die nicht so gut sein, würde ich die auch nicxht mitbringen. Du musst (!) keine Mitrbringen, kann aber deine Chancen bei der FL unterzukommen betrachtlich erhöhen.
Zivilkeidung musst du mitnehmen, allerdings nicht Kofferweise. Leichtes Handgepäck, Waschzeug aller Art, Wächselwäsche.(ca. 1 Woche Vorrat müsste reichen ) Nimm nicht zu viel mit, das Zeug schleppt man nur mit sich nherum und wird einem dann evtl (sollte es zuviel sein) von der FL abgenommen (bekommst du aber nach der Grundi wieder).
Was die Turnschuhe angeht (Du machst bei der FL natürlich auch eine Sporttest [u.a.Cooppertest: hier läufsat du zwischen zwei Signaltönen eine bestimmte Strecke. Nach jdem Lauf wird die Dauer zwischen den beiden Signaltönen immer kürzen; oder eine Seilklettertest etc].
Die Schuhe, solltest du keine mitbringen, werden dir von der FL gestellt. ABER: Das sind alte, gammelige, ausgetretene Dinger, die seit dem Indochina - Krieg im Einsatz sind und dementsprechend aussehen
Bring dir besser eigene mit.
Wenn du wissen möchtest, wie die Einstellunsgtest etc und das Leben in der Legion von statten geht, empfehle ich dir folgende HP.
www. Lalegion.de
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Online Tagebuch Auszug Legionär SMK
Hallo Zusammen!
Also, ich môchte mich erstmal vorstellen…
Ich heisse Stefan (mein ziviler Name), bin 24 Jahre alt, spreche Russisch, Englisch und jetzt probier ich es auch mit Franzôsisch. Ich versuche mich hier kurz zu fassen, da schon einige detailliert beschrieben haben wie es hier so zugeht…
Strassbourg 06.04.2009 - 08.04.2009
Dort ist es ziemlich ruhig, man sitzt nur rum, raucht, schaut Videos an und wartet auf die Abfahrt nach…
Paris 08.04.2009 - 15.04.2009
Man absolviert gleich bei der Ankunft einen Psychotechniktest, ist ganz einfach. Dort macht ihr noch einen Seh- und Hôrtest, eure Zâhne werden angeschaut und der Rest des Kôrpers (ob auch alles am richtigen Platz ist). Danach geht es auch schon gleich nach…
Aubagne 15.04.2009 - 15.05.2009
Man gibt gleich bei der Ankunft seine ganzen zivilen Sachen ab und bekommt einen blauen Sportanzug, weisse Socken, Waschzeug und total schicke Slips (die gibts nur in 2 Grôssen, entweder zu klein oder zu gross)…
Dort absolviert ihr einen Sport-Test (schon 1.487 mal hier beschrieben), es gab dort auch richtige Agenten, die konnten nicht mal !!1!! Klimmzug, wurden aber angenommen und einer davon ist sogar in meiner Section in Nîmes…
Dann kommt noch ein Arztbesuch dazu (dem CCH dort rutscht schon mal die Hand schnell aus, also immer gut zuhôren ), der berûhmte Termin bei der Gestapo, viele Gesprâche (warum bist du hier? warum glaubst du dass wir dich nehmen sollen…). Der Rest ist ja schon ôfters beschrieben worden…
Am 29.04.2009 wurde ich endlich Rouge…
Ich verbrachte noch 2 Wochen in Aubagne, danach ging es endlich nach…
Castelnaudary 15.05.2009 - 26.08.2009
Dort angekommen war ich erstmal erstaunt wie sauber die Kaserne ist! Wir (wir waren insgesamt 70 EV’s in unserer Section) brachten unser Gepâck aufs Zimmer (2°CEV 3.Section), und ab da begann auch die Grundausbildung…
Wir verbrachten viel Zeit mit Singen, Putzen und Warten…
Paar Tage spâter ging es dann auch schon auf die…
Farm 19.05.2009 - 18.06.2009
Das erzâhl ich euch dann beim nâchsten mal… Ich muss leider wieder los… Bis nâchste Woche…
Online Tagebuch Auszug Legionär CLERK (z.Zt. in franz. Guyana 3.R.E:I
hallo, hier kommt ein versprochener auszug aus meinem tagebuch; vorweg moechte ich erwaehnen, dass ich die ersten 4 wochen im nachhinein geschrieben habe und die zeiten der aktivitaeten in aubagne nicht mehr auf die stunde genau weis, ich beginne mit den ersten vier wochen: 31.05.05 dienstag, ich kam gegen sechs uhr mit dem zug aus muenchen in stassbourg an, um zu normalen buerozeiten im rekrutierungsbuero zu erscheinen wartete ich noch zwei stunden vor dem bahnhof, trank eine mitgebrachte cola und ass ein paar schokoriegel, die stadt schien, soweit ich sie von dort aus sehen konnte wie ausgestorben, erst um sieben uhr stroehmten menschen aus allen richtungen in alle richtungen gleich einem ameisenfolk, um acht gieng ich zum taxistand und bildetet mit einem franzoesischen geschaeftsmann eine fahrgemeinschaft, gut, dass ich schon ein paar brocken franzoesisch konnte, nachdem der taxifahrer den geschaeftsmann abgesetzt hatte fuhr er mich zum rekrutierungsbuero, der reduzierte fahrpreis betrug fuenf euro siebzig, das gebaude vom rekrutierungsbuero sah noch genau so aus wie ich es vor rund fuenfzehn jahren mal gesehen hatte, links ein stueck mauer und ein braunes eisentor, als eingangsbereich zwei weise tueren, neben der rechten tuer ein klingelknopf und weiter eine mauer, gegen acht uhr dreisig klingelte ich, waehrend ich zehn minuten wartete beobachtet ich von der eingangsstufe aus sechs bewerber in kurzen sporthosen und schwarzen t-shirts, zwei sauberten den hof hinter der mauer und vier befreiten ein fenstergitter mittels drahtbuersten vom rost, nach zehn minuten klingelte ich erneut, ein freundlicher sergant oeffnete mir und fragte was ich wolle, ich antwortet auf franzoesisch, dass ich legionaer werden moechte und gab ihm nach aufforderung meinen ausweis, er bat mich in einen tv-raum am rechten flurende, dort sasen schon drei bewerber, wir mussten je zwei frageboegen ausfullen und einen infofilm in mehereren sprachen ansehen; nach einer weile holte mich der sergant in das zimmer gegenueber, als erstes bekam ich eine neue identitaet, ich musste alle meine sachen und kleidung abgeben und bekam eine kurze sporthose, ein t-shirt, socken, ein weisses handtuch und eine gruene tasche, von meinen sachen bekam ich eine unterhose, die turnschuhe, mein waschzeug und 64€ zurueck, den rest meines geldes und meine mitgebrachten unterlagen packte der sergant in eine rote mappe, ich wurde gewogen, gemessen und nach dem zustand meiner zaehne befragt, es wurde auch nach alkohol und drogengebrauch gefragt, anschliessend wurde ich in einen warteraum begleitet, dort waren 11 bewerber, wir konnten tv und viedeo sehen, wer wollte durfte hinterm haus, hinter den lkws rauchen, wir bekamen eine vorlaeufigen vertrag, um 12 uhr gabs mittagessen, um 18 uhr abendessen, jehweils nach dem essen war putzen angesagt, fenster flure zimmer treppe, und rasenmaehen, um 19:30 konten wir im hauseigenem fojer getraenke kaufen, um 20 uhr mussten wir zwei paletten wein von einem keller in einen anderen schleppen, um 21uhr mussten wir alle fl-sachen abgeben und bekamen unsere zivielen sachen und wurden in einem kleinbus zum bahnhof gefahren, um 22 uhr fur der zug nach aubagne, wo wir begleitet von einem sergant und einen cch gegen 7 ankamen, mit einem bus der fl gings zur kasserne, dierekt vor den speisesaal, als fruehstueck gabs 1 semmel, 1 butter, 1 marmelade und kaffee, kakao, oder milch, danach gings im gaensemarsch zum gebaede der selektion, im keller mussten wir wieder unseren zivielen sachen abgeben und bekamen 1 untehose, socken, 1 sporthose,1 t-shirt und eine blaue sportweste, die eigenen turnschuhe sowie die 64€ durften wir behalten, wer keine hatte bekam gebrauchte, anschliessend mussten wir hinterm haus auf einem sammelplatz mit ca 60 anderen volontaeren warten, immer wenn eine sieren ertoente hies es antreten vorm haus, in 5 lienien, links standen immer die rouge, volontaere mit vertrag, welche noch auf die versetzung nach castell warteten, 24 mann, angetreten wurde zu den mahlzeiten, fuer tests und zum arbeiten, wie putzen, strassekehren und blumengiesen, oder um in einer der verschiedenen kuechen zu malochen, abends bekamen die neuankoemmlige des tages im keller einen kleinen rucksack mit wasch und rasierzeug, 2 schloesser, badesclappen, ein handtuch und 2 bettlaken, danach wurden wir auf die zimmer verteilt und es gieng zum duschen, 2 minuten pro person, danach mussten wir unsere betten beziehen und die zimmer putzen, angeleitet wurden wir von den rouge, um 22 uhr inspizierte ein cch die zimmer und loeschte das licht, jetzt konnten wir uns im zimmereigenen waschraum die zaehne putzen und unsere kleidung im waschbecken reinigen, geweckt wurden wir um 5:30, um 6 gabs freuhstueck, beim antreten danach wurden die ersten ziviel geschickt, warum wusste keiner, sie bekamen alle im buero eine zugfahrkarte zu dem ort in dem sie sich beim rekrutierungsbuero gemeldet hatten, ihre zievielen sachen sowie ihren sold, um die 30€ pro tag, danach wurden sie mit dem bus ein stueck in die stadt gefahren, am selben tag war der psychotechniktest, ein normaler iq-test und zusaetzliche fragen bei denen die antworten auf das soziale verhalten schliessen lassen, der test war in muttersprache, wer nicht genug punkte erreichte wurde am naechsten tag zieviel geschickt, 3.6.05 heute waren medizienische test, ekg, urin, sehtest, hoertest, etc, die haende und unterarme wurden nach unguenstigen taetovierungen abgeszucht, wers nicht schaffte ging an naechten tag ziviel, am aben durften wir im kompanieeigenem fojer einkaufen, es gab nur duschgeel, schokolade, kola und zigaretten, 4.6.05 nach dem fruestueck war der beruemte coopertest, 12 minuten um 2 hallen rennen soweit mann kam, ziel waren 2800m, das sind 7 runden, ich lief 3000m, 4 zwischen 18 und 22 jaehrige welche eine sportliche figur hatten schafften nur drei runden und waren raus, obwohl 7 runden das minimum waren durfte einer bleiben der nur 5 runden schaffte, er hatte warscheinlich einen sehr guten Psychotechniktest, am 6.6.05 waren wir bei der gestapo und mussten unseren lebenslauf schreiben sowie angaben zur familie und evtl, staftaten machen, danach gings nochmal zum arzt, wir bekamen eine spritze in den oberen rueckenmuskel, am 7.6.05 war der pep-test, jehweils 2 mal 10 meter sprinten in einem vorgegebenen zeitrahmen, die zeit wurde jehweils nach 2 laufen kuerzer, 5 stufen waren minimum, ich schaffte 8, der besste 13, wir waren heute nochmal bei der gestapo und mussten ein paar formulare unterschreiben, zum lesen, was mann da unterschrieb war keine zeit, danach wurden wir, 40 von den anfaenglich rund 80 volontaeren vert, das heisst, dass unsere unterlagen zu eine auswahlkomission kamen und die entschieden, wer rouge wurde, am 9.6.05 wurde ich mit weiteren 19 kameraden rouge, die anderen 20 wurden nach hause geschickt, darunter auch ein deutscher der wegen einer bevorstehenden gerichtsverhandlung zur fl wollte, in meiner gruppe waren noch ein deutscher, ein brillentraeger und ein 17 jaehriger, den die fl 18 jahre alt machte, der rest war durschnitt zwischen 18 und 26 jahre, ich mit meinen 38 jahren war die ausnahme, als rouge mussten wir noch mehr putzen als die blauen, wir mussten die neuankoemmlinge im bettenbauen und antreten einweissen, beim duschen und beim essen beaufsichtigen, wir machten eine weiteren iq-test und bekamen einen satz kampfanzug, nun durften wir endlich lange duschen, am 14.06.05 bekamen wir im museum unsere vertraege, am selben tag wurden wir fuer den dienstauweis fotografiert und mussten unterlagen fuer eun postkonto aufuellen, wie bekamen 190€ und mussten eine unfallversicherung
abschliessen und im fojer neue turnschuhe fuer 80€ kaufen, mit den schuhen machten wir einen 12km lauf auserhalb der kaserne, am 15.06.05 wurden unsere lungen und gebisse in einem krankenhaus geroengt, am nachmittag bekamen wir den rest unserer ausruestung, am 17.06.05 gings frueh morgens mit dem bus zum bahnhof, dort mussten wir unser gepaeck zum bahnsteig schleppe, unser zug kam gegen 12 uhr in castell an, ein bus brachte uns in die kaserne… das ist nur ein auszug, genaues moechte ich nach der fl in einem buch veroeffentlichen, hier ist ein auszug aus meinem vorwort: GRUENE AMEISEN Die gatung de gruenen ameisen ist wohl die effektievste und zugleicg gefaehrlichste dieser erde. die gruenen ameisen haben bewiessen, dass sie im stande sind das 20 fache der schlagkraft ihrer gegner zu entwickeln. sie arbeiten so effektiev, dass sie mit geringsten mitteln schier unnatuerliches leisten. eine alleine ist schon hochgefaehrlich und zusammen sind sie fuer andere unueberwindbar. sie sind im stande berge zu versetzen oder wenn es sein muss ganze armeen aufzureiben. Im gelaende sind sie nur schwer ausfindig zu machen. in der zivilisation erkennt man sie am ruenen baret oder am weissen kepi. reitzen sie sie nicht. es koennte schlimme folgen fuer sie haben. … bitte entschuldigt efentuelle fehler, die tastatur ist in frankreich anders und ich bin im zeitdruck >>>> grus an alle clerk
Gruß
Stefan