Traum: Aufzug fällt. Gefahr

Guten Tag,

Ich hatte heute mal wieder einen merkwürdigen Traum. Und zwar ich hab geträumt ich wäre in ein Aufzug gestiegen von einem Hochhaus in einem oberen Stockwerk. Und dort waren noch andere Leute im Aufzug. Ich kann mich nicht richtig erinnern doch ich meine ein paar meiner Freunde waren auch drin. Der Aufzug ist ein bisschen runtergefahren und auf einmal kam ein lautes Geräusch und die Seile sind gerissen und der stürzte in die Tiefe ich habe versucht mich die ganze Zeit an den Wänden festzuhalten. Es schien so als ob der Aufzug ab und an etwas langsamer wurde, vllt an den Wänden gerieben hat und dann wieder schneller und ich immer auf und ab halt wegen der Geschwindigkeit und dann kurz Stopp und dann wieder Schub. Kurz bevor er ganz auf den Boden stürzte wurde ich von meinem Wecker geweckt. Der Traum wirkte auf mich sehr angsteinflößend und panikmachend. Ich hab den Wecker schlummern lassen und bin danch nochmal eingeschlafen. Dann fing ich wieder an zu träumen. Meine Mutter habe ich gesehen, sie war am weinen ich wusste nicht warum. Dann schaute ich auf den Boden und sah mein kleinen Bruder mit einer Art Tüte über den Körper bedeckt. Ich machte ein Wenig die Tüte über dem Kopf weg und bemerkte, dass mein Bruder ein Schlauch im Mund hatte der rausguckte bis über die Tüte. Meine Mutter weinte halt und hatte ein elektrisches Gerät in der Hand und ging die ganze Zeit hin und her. Ich guckte auf das Gerät in ihrer Hand. Es war eine Art Pulsmesser und dort war der Puls digital geschrieben. Er sank immer mehr. Ich meinte da stand zuerst 14 dann 11 dann immer runter auf 0. Es war noch eine weitere Person im Zimmer, aber ich kann nicht identifizieren ob das mein großer Bruder war oder jemand Fremdes. Im Traum schrie ich laut und hysterisch: „Es kann doch nicht sein dass der Puls weggeht!!!“ Ich hatte die ganze Zeit meine Hand am aüßeren Ende von dem Schlauch. Das andere Ende war ja in seinem Mund. Plötzlich bemerkte ich einen starken Luftzug und sah wie er versuchte und es dann schaffte stark zu atmen, An dem Sog an meinem Finger. Dann sagte ich meiner Mutter hysterisch : „Er atmet, er lebt er lebt“. Dann war der Traum zuende und meine Mutter weckte mich weil ich zur Arbeit musste. Als ich dann heute nachmittag meiner Mutter von dem ersten Traum erzählt hatte sagte sie mir dass sie was schlimmes über meinen kleinen Bruder geträumt hat, daraufhin habe ich ihr auch von meinem zweiten Traum erzählt was ja auch was schlimmes bezüglich meinen kleinen Bruder war. Sie hatte mir erzählt sie träumte mein kleiner Bruder war noch ein Kind und stürzte nach hinten von einer Mauer und starb bei dem Aufprall auf den Kopf. Ich muss noch hierzu sagen dass ich öfters genau am gleichen Tag wie meine Mutter schlimme Sachen träume. Z.b vor ~ einem halben Jahr träumte ich 3 Tage hintereinander schlimme Sachen und plötzlich sagte meine Mutter zu meinem Bruder, dass sie und ihre Schweste seit 3 Tagen schlimme Sachen träumt das hab ich mitbekommen. Dann halt ein halbes Jahr nix schlimmes und heute wieder. Könnt ihr mir bitte sagen, was das evtl zu bedeuten hat?

Hallo,
vielleicht wäre Deine Frage besser im Brett Psychologie aufgehoben?
MfG - iceage

Hallo,

Träume beziehen sich oft auf das, womit man sich tagsüber, ev. auch unbewußt, beschäftigt.
Ich habe z.B. letzte Nacht von einem schwarzen Loch im Ozean geträumt (schön realistisch, mit touristischer Nutzung von seiten Amerikas obwohl das Ganze in der Südsee stattfand, wo Amerika ja einige Inseln beansprucht, etc.).
Meine Tochter war dabei und ich mußte etwas aufpassen, dass sie dem Strudel, der sich dort gebildet hatte, nicht zu nahe kam. Aber es war auch sehr interessant, sich diesen `schwarzes-Loch-Strudel´ anzugucken - kein stressiger Traum, eher faszinierend.

Ich hatte schon viele Träume, deren ich bewußt war. Aber bevor bei meinem Mann die Diagnose `Krebs Endstadium´ gestellt wurde, hatte ich keine entsprechenden Träume. Auch nicht vor dem Tod meines Vaters oder dem meiner Mutter.
Die wirklich schlimmen Sachen kamen ohne Vorwahrnung. Alle ev. als Vorwahrnung zu betrachtenten Träume waren ohne Folgen.

Mach Dir keinen Kopp um diese Träume. Je mehr Du daran denkst, desto eher wirst Du sie wieder träumen - eben, weil Du soviel daran denkst, nicht weil sie irgendetwas vorhersagen.
Träume verarbeiten das Gehabte, wenn auch auf eigenartige Weise. Sie sagen nichts über die Zukunft aus, höchstens über das, was Du von der Zukunft erwartest oder befürchtest.
Andernfalls hätte ich schon vor zig Jahren ein Baumhaus mit einer Eule drin findem müssen, fliegen (selbst) gelernt und beim Einparken diverse Desaster verursacht. Habe ich alles nicht - in Punkto Fliegen leider.

Gruß und ruhig Blut, Anne

Sie ubernehemn sich, also nicht so hoch hinaus lehnen,belieben sie auf de erde mit ihre planen, ist die botschaft.

Hallo,

Sie ubernehemn sich, also nicht so hoch hinaus lehnen,belieben
sie auf de erde mit ihre planen, ist die botschaft.

Und dazu braucht man einen Traum, der einem das sagt?

Das sind doch nur Binsenweisheiten, die man in jedem Zeitungshoroskop finden kann!

Gruß
loderunner

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