Lieber Manni, liebe sonstige Verfolger der „Diskussion“,
[…] Mein Ton war von Beginn an konziliant, indem ich etwa zumindest einräumte, es könne ein Argument für die Traumdeutung meines „Kontrahenten“ geben.
In der Tat geht es um einen Methodenstreit zwischen der wissenschaftlichen Psychologie, so wie sie an den meisten Unis gelehrt wird, und einigen (suspekten oder mindestens oft missbrauchten) Vorgehensweisen (am Rande) der Psychologie.
Und die Traumdeutung Freud´s (alles, was hohl ist steht für das weibliche Organ, entsprechen alles was länglich ist … der gute Alfred Hitchcock lässt dann einen Zug in einen Tunnel einfahren, so einfach) ist, lass es mich wieder konziliant ausdrücken, außer zum Gebrauch in Filmen mindestens „zweifelhaft“.
[…]
Nur, wenn ich gleich hinschreibe, so eine Traumdeutung hier im Brett ist absoluter Quark, wird das erstens weniger witzig und zweitens will das kaum einer lesen.
Julia, falls Du überhaupt noch dieses alles liest, sei mir nicht böse, aber frage hier nie nach Träumen.
So sieht´s der Vieux
Team: Persönliche Anmerkungen entfernt