Hallo Wissende,
dieser Traum lässt mir keine Ruhe… Vielleicht kann jemand sagen welche Bedeutung er hat…
… ich und einige andere Leute sind ein Team, wir suchen einen Mörder. Wir befinden uns in einer Wohnung, es ist der Tatort.
Jemand erzählt, dass in der Wohnung nichts außer 2 Weingläser und einige andere Gegenstände, an die ich mich nicht erinnern kann, gefunden worden seien. Ich verlasse das Zimmer wo sich die anderen (Kollegen?) befinden und gehe in das Zimmer nebenan. Ich schaue mich um. Auf einem Möbelstück (Fernseher?) sehe ich 2 Waschlappen und die 2 Weingläser.
Ich will mich gerade umdrehen und zu den anderen zurückkehren als ich spüre wie jemand von hinten mir die Röcke meinen langen Mantel über den Kopf wirft. Mein Gesicht ist aber nicht bedeckt, ich kann sehen. Ich drehe mich um, aber ich sehe niemanden. Mir wir bewusst, dass derjenige der das gerade getan hat, unsichtbar ist. „Er“ drückt mir ein Herrenfilzhut auf dem Kopf, sehr fest.
Ich verlasse den Raum, gehe durch den Korridor und dann links in den Raum wo sich die anderen befinden. (Im Korridor muss ich mich in einem Spiegel gesehen haben, weil ich ganz genau weiß wie „bescheuert“ ich aussehe, aber an den Spiegel erinnere ich mich nicht).Ich sage: Leute, „Er“ ist hier und ist unsichtbar. Schaut was „Er“ mit mir gemacht hat.“ Jetzt merke ich dass meine Sicht durch eine Maske eingeschränkt ist, eine, wie die, welche das Phantom der Oper trägt. Ich weiß, dass die Maske bronzefarben ist, aber ich habe keine Erinnerung wie ich zu dieser Erkenntnis gekommen bin.
Ich weiß dass „Er“ sich hinter mich befindet und dass niemand ihn sehen kann. Die anderen im Raum sind überrascht, deren Gesichter drucken Entsetzen aus und sie verlassen eilig das Zimmer. Nur eine Person, ich kann nicht sagen männlich oder weiblich, bleibt ruhig am Fenster rechts von mir, stehen. Sie dreht sich zu mir, die Arme vor der Brust verschränkt und geht ganz ruhig Richtung Tür, um das Zimmer zu verlassen muss sie an mir vorbei. Ich denke: sie geht auch, gleich bin ich hier ganz allein. Ich empfinde aber keine Panik, mehr eine Art Unverständnis für die bizarre Situation. Die Person schiebt sich an mir vorbei, befindet sich jetzt an der Tür. Ich drehe mich zu ihr und in diesen Moment wirft sie sich blitzschnell zwischen mir und den „Unsichtbaren“, umarmt mich ganz fest und schreit „NEIN“. Ich begreife dass dieses „Nein“ dem „Unsichtbaren“ gilt, sie will mich von ihm beschützen. Jetzt erst merke ich dass die Person eine Frau mit langen, schwarzen Haaren ist.
Und ich bin wach…