Kennt sich jemand damit aus? Steckt in Träumen die Realität? Können Dinge die man Träumt war werden oder befindet sich in Ihnen Wahrheit?
Kennt sich jemand damit aus? Steckt in Träumen die Realität?
Können Dinge die man Träumt war werden oder befindet sich in
Ihnen Wahrheit?
Hast Du FAQ:286 schon gelesen?
Gruß
Kreszenz
Kennt sich jemand damit aus? Steckt in Träumen die Realität?
Können Dinge die man Träumt war werden oder befindet sich in
Ihnen Wahrheit?
Letzteres. Man findet in den Träumen viel, was nicht im Bewussten sichtbar wird. Insofern steckt eine Menge Wahrheit in den Träumen.
Nicht in allen steckt gleich viel Substanz, aber man kann mit fast allen arbeiten.
Gruß,
Branden
Nein hatte ich nicht gelesen und ich wollte ja auch keinen Traum gedeuted haben, oder? Es war nur eine Frage.
Hallo,
wenn das, was ich so träume, wahr wird, fresse ich meinen Staubsauger - das wäre, gemessen an der dann eintretenden Realität, ein Klacks.
Ich denke, Träume sind eine etwas wirre Verarbeitungsform dessen, was wir tagsüber wahrnehmen. Das muß keine Logik haben, nicht zusammenpassen und nicht realistisch sein.
Träumen tut gut (meistens, vielleicht auch immer) und damit hat es sich wohl auch.
Alpträume sind hingegen oft Zeichen dafür, dass etwas zu heftig ist, um es in einer Nacht oder überhaupt zu verarbeiten - denke ich mir, weil ich meinen einzigen Alptraum nach dem ziemlich unschönen Tod meiner Mutter in einem schrecklichen Krankenhaus hatte.
Mein Vater, der im 2. Weltkrieg mitmachen mußte, litt öfter unter Alpträumen - da würde ich den Krieg als Ursache vermuten.
Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass meine skurrilen Träume von z.B. Baumhäusern mit Eulen jeder Art darin, oder mannsgroßen Krähen, denen ich den Hals umdrehe, oder, ganz frisch, ein Gnom, der in meinen Armen liegt und von dem ich mir keine richtige Meinung bilden kann, wahr werden - das wäre dann schon eine denkwürdige Sache.
Außerdem kann man seine Träume beeinflussen - man kann schon mal im Traum sagen: nee, das paßt mir so nicht. Dann gehst auch anders (ging mir letztens so bei einem Traum vom unglücklichen Einparken).
D.H. es findet Interaktion statt, das kann auch heißen, wir träumen ein bißchen das, was wir wollen, je nachdem, wie sehr wir uns engagieren.
Zu bedenken ist auch, dass wir unsere meisten Träume garnicht mitkriegen - wir erinnern immer nur den letzten vor dem Aufwachen, haben vorher aber auch schon viele Träume. Und welcher der letzte ist, entscheidet meist der Wecker, nicht das Gehirn.
Gruß und träum schön, Anne