Traumdeutung- unsichtbare Hände

Hallo ihr Lieben,

ich habe eben einen Mittagsschlaf gemacht und habe einen seltsamen Traum gehabt:

Ich war auf irgendeiner Feier, kannte niemanden. Dabei stellte ich fest, dass meine Hände nicht zu sehen waren, ab dem Hangelenk waren sie verschwunden. Ich geriet in Panik (ich meine hallo meine Hände waren auf einmal weg ?!), also fragte ich herum, ob mir jemand helfen könne. Da melde sich ein Arzt und ich erklärte ihm die Situation. Er holte auf einmal zwei Spritzen heraus und es klang so, als ob ich die eben bekommen habe. Zur Erklklärung : die Spritzen waren relativ groß mit langen Nadeln, sie waren miteinander verbunden, wie eine Sonnenbankbrille, so als ob die genau den Abstand von 2 Augen hätten. Ein Mädchen kam hinzu und es schien, als ob sie eine Arzthelferin vom besagtem Arzt wäre, aber das Mädchen erschien mir sehr besonders, dass sie mir in Zukunkt sehr wichtig wird oder eine große Rolle in meinem Leben spielen wird. Sie fragte den Arzt, ob die Spritzen sehr hohl waren oder geschlossen…

Ab diesem Zeitpunkt wachte ich auf und ich frage mich, was dieser Traum zu bedeuten hat. Kann mir einer von euch helfen ?

Danke schonmal im Vorraus

ich frage mich, was dieser Traum zu bedeuten hat.

Nichts.
Beim Träumen räumt das Gehirn, das ja nicht schläft, einfach ein bisschen auf.

Gruß
O.Varon

Nichts.
Beim Träumen räumt das Gehirn, das ja nicht schläft, einfach ein bisschen auf.

Eine in sich widersprüchliche Aussage und daher ziemlich nutzlos.
Eher wäre interessant zu wissen WAS das Gehirn aufräumt.

Fehlende Hände und fremde Menschen könnten auf Angst davor nicht zu verstanden und Handlungsunfähigkeit hindeuten.
Was die Spritze usw. sonst bedeutet musst Du selbst herausfinden, weil Gegenstände bei jedem Menschen andere Emotionen auslösen.

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Beim Träumen räumt das Gehirn, das ja nicht schläft, einfach
ein bisschen auf.

Das stimmt zwar, aber psychische Zustände, wie unbewusste, oder auch bewusste Probleme können im Traum durchaus ihren, häufig verschlüsselten, Ausdruck finden.

Bekannt ist z.B., dass Nils Bohr sein Atommodell zuerst im Traum gefunden hat.

Gruß, Nemo.

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Bekannt ist z.B., dass Nils Bohr sein Atommodell zuerst im
Traum gefunden hat.

Das stimmt.
Es war zwar nicht Ni e ls Bohr, sondern August Kekulé und es ging nicht um das Atommodell, sondern um die Strukturformel des Benzolrings, aber sonst ist alles komplett richtig. Bis vielleicht auf die Tatsache, dass die Sache mit dem Traum eher eine Legende als eine bewiesene Tatsache ist.
Aber der Rest stimmt wirklich.

:smile:

Gruß
O.Varon

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Es war zwar nicht Ni e ls Bohr, sondern August Kekulé und es
ging nicht um das Atommodell, sondern um die Strukturformel
des Benzolrings, aber sonst ist alles komplett richtig. Bis
vielleicht auf die Tatsache, dass die Sache mit dem Traum eher
eine Legende als eine bewiesene Tatsache ist.
Aber der Rest stimmt wirklich.

Laut irgendeiner Erklärung in irgendeinem Buch, war es Ni e ls Bohr, der sich auf einem Elektron sitzend um den Atomkern kreisen sah.

Ob’s stimmt oder nicht, ist eh wurscht, jedenfalls können Probleme aus dem wachen Zustand ohne Weiteres im Traum auftauchen und da manchmal sogar eine Lösung finden.

Der wahrsagende bzw. vorhersagende (bedeutungsvolle) Traum ist in diesem Zusammenhang natürlich auch möglich, allerdings nur, soweit es dem Träumenden eh schon bekannt ist, zumindest unbewusst. Dass weiter gehende Träume manchmal wahr werden ist dagegen reiner Zufall, verstärkt durch selektive Wahrnehmung.

Gruß, Nemo.

Servus
Traumdeutung ist in meinem Arbeitsalltag etwa so wesentlich wie das Holz für den Tischler.
Gruß,
Branden

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Traumdeutung ist in meinem Arbeitsalltag etwa so wesentlich
wie das Holz für den Tischler.

Das möchte ich aus Gründen der Höflichkeit mal unkommentiert lassen.

Gruß
O.Varon

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