Servus,
was sich schon lange abgezeichnet hat, ist jetzt zur Realität geworden:
In 31 Punkten geht es um die vorsätzliche Aufbewahrung von Informationen zur nationalen Verteidigung, wie laut AFP aus der Schrift hervorgeht. In den anderen Anklagepunkten geht es demnach unter anderem um eine Verschwörung zur Justizbehinderung, das grundsätzliche Zurückhalten von Dokumenten, das Verstecken von Dokumenten sowie mutmaßliche Falschaussage.
Die Details sind beeindruckend:
In den streng geheimen Dokumenten geht es unter anderem um US Waffensysteme, das US Nuklearprogramm, potentielle Schwächen im Militär der USA und ihrer Verbündeten und Pläne für den Fall eines Angriffs.
Trumps Behauptung, er habe die Dokumente als Präsident freigegeben, wird von einem überraschenden Kronzeugen widerlegt:
Bleibt also die Frage: Gewinnt Trump die republikanische Vorwahl mit ein- oder doch zweistelligem Vorsprung?
LG
Penegrin