Ts-Filmdatei ohne Qualitaetsverlust auf DVD brennen

Hallo,ich bin Neuling und absolut beginner und bitte daher um Nachsicht für meine eventuell etwas naiven Fragen bzw. Nachfragen bei Unverständnis. Nachdem die Beiträge hier zum Thema recht alt und daher viellicht überholt sein mögen, folgende Frage:Ich suche daher auch möglichst eine „Plug and Play“ Lösung mittels Freeware Programmen.Ich habe eine Dreambox 7020 HD mit 1 TB Festplatte. Die aufgezeichneten Filme bzw. nur die eigentliche ts-Filmdatei überspiele ich mittels Total Commander auf meinen Laptop mit integriertem DVD-Brenner. Ich spreche von einfachen SD Aufzeichnungen, keine HD Aufzeichungen!Bisher mache ich es so: den Grobzuschnitt (Anfang, Ende, ggf. Werbung) mit dem „TSDoctor“, welcher zuverlässig arbeitet, aber leider keinen Einzelbildgenauen Zuschnitt erlaubt.Diesen Frame-genauen Zuschnitt mache ich anschließend direkt vor dem Brennen mit dem „Freemake Video Converter“, mit welchem ich dann eine klassische DVD, d.h. mit Audio- und Video-Unterverzeichnis, erstelle. Normalerweise reicht ein Single Layer (SL) DVD-Rohling.Ich stelle aber fest, dass es auf diese Weise zu einer sichtbaren Qualitätsminderung des Filmes auf der DVD kommt. Ein z.B. nach Bearbeitung mit TSDoctor (TS-D) noch zirka 5,05 GB großer Film passt zwar beim Brennen mit „Freemake Video Converter“ (FVC) auf einen SL Rohling, weil hier nur 2,9 GB übrigbleiben. Aber zumindest beim Bild merkt man das die geringere Größe auch zu einer schlechteren Video-Qualität führt. Außerdem habe ich bei mehreren Tonspuren noch nicht herausgefunden, welche denn nun verwendet wird, denn beim späteren FVC Menu gibt es keine Wahlmöglichkeit (z.B. der Sprache).Gebrannt wird mit dem Brenner des Laptops (in der Dreambox ist keine DVD-Einheit).Bevor ich nun die zirka 100 Filme auf diese Art auf DVD brenne um mir eine Sammlung zuzulegen, und mich schon bald über die schlechte (Video)Qualität ärgere, lieber zuvor die Bitte / Frage an einen Experten. Gibt es da nichts Besseres? OK, es wird vielleicht nicht so, als wenn man z.B. mit CloneDVD direkt eine disc kopiert, aber vielleicht annähernd?Besten Dank im Voraus!

Hallo Mark!

Vorab, ich kenne die verwendeten Geräte nicht. Daher weiss ich zum Beispiel nicht, ob der TransportStream (.ts) aus der „Dreambox 7020HD“ in einen dem DVD-Standard entsprechenden MPEG2 TransportStream wandelt.

Das wäre gut, denn dann liegen die aufgezeichneten Filme direkt im richtigen Format vor, womit die Datei 1:1 auf DVD gebrannt werden könnte.

Jetzt möchtest Du jedoch framegenau schneiden. Genau hier liegt nun das Problem der Qualitätsminderung.

Das Programm TSDoctor (ohne es zu kennen, aber der Name ist recht aussagekräftig) kann die MPEG2-TransportStreams nur genau zwischen GOP-Blöcken schneiden. Eine so geschnittene Datei wird tatsächlich ohne Qualitätsverluste geteilt. Dein FVC wandelt ja das ganze Video, bzw errechnet ein neues aus Deinen Schnittentscheidungen. Ich kenne auch das Programm nicht.

GOP heisst GroupOfPictures. MPEG2 für DVD hat ja keine Einzelbilder, wie reine Intra-Frame-Codecs. Es nutzt nach bestimmten Intervallen (es gibt diverse Varianten) immer basierend auf einem Intra-Frame (also ein vollständiges Schlüsselbild) errechnete Differenzbilder, von denen nur die Informationen für die Unterschiede zum Intra-Frame enthalten sind. Deshalb muss für bildgenauen Schnitt eine komplett neue Videodatei erzeugt werden, was natürlich Verluste mit sich bringt.

Die Lösung ist also, sich mit dem nicht ganz präzisen Schnitt zu arrangieren. In der Regel besteht ein GOP ja aus 8 Bildern…das kann man doch verkraften, oder? Das Video muss dann nicht komplett neu gewandelt werden. Mir ist es allemal lieber, als für besser weggeschnittene Werbeblöcke kräftigere Kompressionsartefakte hinzunehmen.

Hai!

Deshalb muss für bildgenauen Schnitt eine komplett neue
Videodatei erzeugt werden, was natürlich Verluste mit sich
bringt.

Nein das stimmt nicht, es reicht wenn eine GOP neu kodiert wird, bei den restlichen
Frames muß man gegebenenfalls Header oder TimeStamps anpassen aber nicht
neu codieren.

Der Plem

Da macht aber Freeware meines Wissens nicht mit.

Da macht aber Freeware meines Wissens nicht mit.

Möglich, keine Ahnung.

Das hat dann mit „muss“ aber nichts zu tun.

Ich antworte auf den ersten Beitrag, weil es der Ausführlichere ist, danke aber beiden Autoren.
Mein Hauptproblem ist NICHT der framegenaue Schnitt, sondern die offensichtliche Komprimierung bei der Umwandlung in DVD mit entsprechendem Qualitätsverlust.

Zum TSDoctor: mit dem Entwickler und Vertreiber der Software, dessen Lizenz ich erworben habe, hatte ich bereits einen ausführlichen Schriftwechsel zum Thema, ohne letztlich einen wirklich dienlichen Ratschlag zu erhalten.
Er hatte mir in der Vergangenheit schon mal geschrieben „der TS-Doctor schneidet an I-Frames um Störungen an den Schnittstellen zu vermeiden. Da der TS-Doctor die Aufnahme nicht recodiert, ist ein framegenauer Schnitt zur Zeit noch nicht möglich“.
Soviel zum Thema recodierung (= Umwandlung in MPEG2?!).
Mit dem TSD kann man zwar auch DVDs erstellen, er nutzt dazu aber augenscheinlich den „Windows DVD Maker“ (diese Anzeige erhielt ich zumindest bei entsprechendem Versuch, welchen ich aber nicht zu Ende führte und daher die Ergebnisse nicht beurteilen kann). Ich gehe aber nach dem Schriftwechsel mit TSD davon aus, das er mir entsprechend geantwortet hätte, wäre das Endergebnis weniger komprimiert?! Sollte man zumindest annehmen!
Also wer ein gutes (freeware) Programm als Lösung zu meiner Frage kennt, bitte ich um Tipps. Danke.

Kein Problem
Hei!

kurz gesagt: falsche Software.

Du brauchst:

  1. ProjectX zum demuxen. Ist Freeware.
  2. Cuttermaran zum Schneiden. Ist auch Freeware, kann aber ohne Zusatzsoftware nicht Framegenau schneiden.
  3. TMPEGenc MPEG2-Encoder V2.5. Mit dessen Hilfe kann Cuttermaran Framegenau schneiden, dabei werden dann nur die GOPs (= 1/2 Sekunde) um die Schnittstelle herum neu kodiert. Bitrate kann man einstellen.
    Cuttermaran nennt in seinen Settings auch noch QuEnc v 0.7-0.72 sowie MPEG2ENC als Alternativen, da hab ich allerdings keinerlei Erfahrung mit.

Mit ProjectX/Cuttermaran/TMPEGenc hab ich einige hundert Filme ohne Qualitätsverlust auf DVD gebracht und einige Tausend für die Konvertierung auf h264 präpariert.

lg, mabuse

Hallo und besten Dank fuer den Hinweis! Aehnliches fand ich bereist im i-have-a-dreambox Forum. Also mit den genannten drei (Freeware) Programmen bereitet man das File vor und womit brennst Du dann? Also deine Erfahrung ist, das wie in meinem Beispiel genannt, eine 5.05 GB ts-Datei dann mehr oder etwas weniger in der Groesse (sonst passt sie ja nicht auf einen SL Rohling) uebertragen wird? Sorry wenn ich nochmal nachhake.

Ein vielleicht interessanter Nachtrag: nach dem Ausbleiben eindeutiger Aussagen zur Vermeidung der von mir geschilderten File-Kompression (und damit wahrscheinlichen Qualitätsminderung) bei der Verwendung anderer Programme als dem mir bekannten „Freemake Video Converter“ (FVC), startete ich heute mit demselbigen folgenden Versuch:
Ich hatte einen Film auf demselben Sender einmal sowohl in hoher HD Qualität (File-Größe 6.8 GB) als auch in einfacher SD Qualität (File-Größe 2.4 GB) aufgenommen.
Zu meiner Verblüffung stellte ich fest, das der FVC zwar auch das HD-File auf einen DVD Rohling brennen konnte, dieses aber im Endergebnis mit 1.717 GB praktisch genauso groß bzw. klein wurde wie die DVD, bei welcher das einfache SD File die Ausgangsbasis war und bei welcher das Endergebnis auf der DVD 1,793 GB war (vielleicht wegen des Extra Menu-Bildes etwas größer geworden?). In beiden Fällen reichte natürlich ein Single Layer (SL) Rohling aus.
Wenn demuxen das Umwandeln des ts-Files in ein DVD Audio- und Video-File (Ordner) ist, dann wäre es interessant zu erfahren, ob nach dem Brennen mit ProjectX die Grösse auf der fertigen DVD auch so viel kleiner ist.

Hei!

Hallo und besten Dank fuer den Hinweis! Aehnliches fand ich bereist im i-have-a-dreambox Forum. Also mit den genannten drei (Freeware)

nope. TMPEGenc ist keine Freeware!
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob’s das Programm überhaupt noch zu kaufen gibt, meine (legale) Kopie hab ich um 2000 herum erworben…
Darum der Hinweis auf die anderen beiden Programme, mit denen Cuttermaran auch noch zusammenarbeitet, aber da bist du auf dich selber gestellt.

MPEG2/DVD ist nunmal ein Auslauf-Codec/Medium/Format

Programmen bereitet man das File vor

Die Files. Mehrzahl.
Bild, Ton und ggf. Untertitel sind einzelne Dateien, die bei der Videobearbeitung erst im letzten Schritt in einen gemeinsamen Container gemuxxt werden. Du wirst (mindestens) eine m2v, (mindestens) eine mp2 oder ac3 und ggf. noch sup-Dateien haben.

Aus diesem Grund wirst du in den meisten Boards auch die Empfehlung zu ProjectX und Cuttermaran finden, weil diese Programme peinlichst genau auf Sychnonität von Bild und Ton achten, obwohl es getrennte Dateien sind.

und womit brennst Du dann?

Dann kommt erst mal das Authoring, das ist der Schritt, bei dem die DVD-Strukturen (welcher Ton zu welchen Video gehört, ggf. Kapitel, Menüs und Abspielpläne) festgelegt werden, mindestens aber, welches Video als erstes abgespielt werden soll. Man kann problemlos eine DVD voll mit Filmen packen, die nicht läuft, weil der DVD-Player keinen „First Play“-Eintrag findet… Eine DVD ist was völlig anderes als ein DivX-Filmchen!

Ich selber hab da mit einem Profi-Porgamm gearbeitet (Sprue DVD-Master), weil ich Scheiben mit mehreren Filmen mit jeweils mehreren Ton- und Untertitelspuren und alles über Menüs auswählbar erstellt habe. Das wäre für dich aber wohl etwas oversized, da braucht man alleine schon ein paar Wochen für, um sich einzuarbeiten.
Für Hobby-Projekte gibt aber auch einfacher gestricke Authoring-Programme, gibt einfach mal „DVD-Authoring, free“ bei Google ein, da dürfte sich was für dich finden. Ich meine, im Hinterkopf zu haben, das es einen TMPEG-DVD-Author gab, der sogar Freeware war.

Diese erstellen dir dann ein ISO-Image, das du mit jedem beliebigen Brennprgramm brennen kannst. Der Vorteil: Dieses ISO kann man auch erst mal in ein virtuelles Laufwerk (Daemon Tools) einlegen und austesten, ob alles funktioniert (besonders für komplexere Projekte ausgesprochen hilfreich!).

Also deine Erfahrung ist, das wie in meinem Beispiel genannt, eine 5.05 GB ts-Datei dann mehr oder etwas weniger in der Groesse (sonst passt sie ja nicht auf einen SL
Rohling) uebertragen wird? Sorry wenn ich nochmal nachhake.

Also, 5,05 GB passen definitiv nicht auf eine DVD.

Aber:
Da müsst man mal (genau!) wissen, wo die herkommt.
Zunächst mal enthält der ts-Container wie bei DVB-S/T/C übertragen sowieso schon einiges an überflüssigen Daten, da stecken bespielsweise die kompletten Teletext- und EPG-Daten mit drin (Teletext kann man übrigends auch auslesen, ich hole für meine Mitschnitte mittlerweile auch die Untertitel aus dem Teletext mit heraus).
Dann haben speziell die öffentlich/rechtlichen Sender die Macke, den Ton mindestens dreimal mit zusenden, zwei MP2s in unterschiedlichen Qualitäten, dazu eine AC3. Teilweise gibt es noch eine vierte Tonspur für Sehschwache, in der ein Sprecher die Szene beschreibt.

Das sieht man nach dem Demuxxen mit ProjectX, und kann dann alles bis auf Bild und eine Tonspur entsorgen, was doch einiges ausmacht. Hinzukommt, das die öffentlich/rechtlichen es mit der Bitrate hoffnungslos übertreiben, 256 kBit für mp2 bzw. 448 kBit für ein Stereo-AC3 sind wirklich hoffnungslos übertrieben. Sowas hab ich früher auf 160 kBit mp2 heruntergerechnet, das macht nicht viel Arbeit.

Wenn’s dann immer noch nicht passt, kommst du natürlich um eine Neuberechnung des Filmes selber nicht herum.

Allerdings gibt’s da einen kleinen Trick, der reichlich Arbeit ersparen kann:

Du erstellt deine DVD als ISO ohne Rücksicht auf die Größe (eine virtuelle Scheibe hat natürlich keine Begrenzungen der Größe). Die legst du in ein virtuelles Laufwerk ein und bearbeitest das dann mit DVD-Shrink. Das arbeitet aberwitzig schnell (weniger als 20 Minuten), mit einer erstklassigen Qualität (innerhalb gewisser Grenzen natürlich) und passt vor allem alles vollautomatisch an, du musst nicht mit Bitraten herumrechnen. Ist auch Freeware.

Hoffe, das hilft dir weiter, sonst frag ruhig,
lg, mabuse

Wenn demuxen das Umwandeln des ts-Files in ein DVD Audio- und Video-File (Ordner) ist,

Nein.

demuxxen ist das auseinanderdröseln von Bild-, Ton- und ggf. Untertitelspuren aus einem beliebigen Container.

Oder anders: AVI, VOB, mkv, Mov, WMV und und und (und auch TS!) sind keine Videoformate! Das sind nur Container, die eine oder mehrere Bild-, Ton und ggf Untertitelspuren und ggf. Kapitelmarken etc, enthalten.

Im Prinzip nicht anders als ein ZIP- oder RAR-Archiv, nur mit dem Unterschied, das die Daten nicht hintereinander liegen, sondern häppchenweise ineinander verschachtelt werden, damit Bild, Ton und ggf. Untertitel auch quasi gleichzeitig kommen, und der Lesekopf nicht immer hin- und her rasen muss. Bei eine Platte wär das noch egal, aber stell dir mal das Theater in einem DVD-Laufwerk vor…

Diesen Vorgang des ineinander verschachtelns nennt man Multiplexen, Kurzform muxen, Auseinandernehmen entsprechend demuxen.

Und wenn du von ts sprichst, dann musst du unbedingt genau sagen, was und woher!
ARD, ZDF, arte und Co. senden HD „nur“ in 1280 * 720. FullHD gibt’s nur bei den Privaten. Bei der Bitrate sieht’s dann genau umgekehrt aus: der gleiche Film bekommt bei den öffentlich/rechtlichen - trotz halber Auflösung! - grob die doppelte Bitrate wie bei den Privaten, weil diese alle Filme erbarmungslos zusammenknüppeln. Und wenn man erst mal ein Auge für die Qualität entwickelt hat, kann man das auch bei fast jedem Film sehen.

Der von dir beschriebene Effekt ist auch bekannt: MPEG2 und besonders h.264, indem die HD-Formate gesendet werden, sind Bitraten-Variable Codecs. Bedeutet, das Szenen, in denen wenig los ist, deutlich stärker komprimiert werden können als Szenen mit extremen Detail- und/oder Action-Anteil. Die Schwankungen in den Bitraten können besonders bei h.264 enorm sein, Faktoren von 20 und mehr innerhalb des gleichen Films sind keine Seltenheit. Die Sendehardware kommt mit derartig hohen Schwankungen aber nur begrenzt klar, weshalb besonders in der Anfangszeit die Szenen mit niedriger Bitrate mit Füllbytes und -frames „aufgefüttert“ wurden, um der Hardware eine halbwegs konstante Last zu verpassen. (Wir reden wir von der Hardware oben im Satelitten, die man ja schlecht „mal eben“ durch was Intelligenteres austauschen kann).

Das wird heute deutlich weniger gemacht, in ruhigen Szenen gibt’s dann halt mehr Bits für den Film, als eigentlich nötig wäre (was der Qualität imho gut tut!) aber es kann - speziell bei „HD“-Sendungen von SD-Material, das einfach nur hochskaliert wird - durchaus vorkommen, das es zu Sendungen kommt, die 50% und mehr Datenmüll enthalten. Nimm dazu ggf. überflüssige Tonspuren und ähnliches, die im TS-Container mitgesendet werden (Teletext, EPG etc)… Ja, das von 6 GB Aufnahme weniger als 2 GB netto übrig bleibt, kann durchaus vorkommen. Ist aber ein Extremfall, i.A. sind es 10 oder 20%.

lg, mabuse

Recht herzlichen Dank für die beiden so ausführlichen und informativen Beiträge! Da hast Du dir ja eine Menge Zeit genommen, denn zwei so detaillierte Artikel schreiben sich nicht in fünf Minuten.
Also ich möchte sicher kein Video-Techniker werden und auch nicht pro Film ellenlang an der Bearbeitung sitzen. Mit den von mir benutzen Programmen braucht es schon seine Zeit, aber mehr soll’s nicht sein.
Wenn ich das so lese, ist eine geringere Datengröße auf dem Endprodukt DVD doch nicht so ungewöhnlich. Das mit den unnötigen Fülldaten hatte mir auch schon Herr Siek vom TS-Doctor (TSD) erklärt.
Ich muss beim nächsten Film mal drauf achten, was passiert, wenn ich beim Erstzuschnitt mit dem TSD bereits Teletext und unnötige Sprachspuren herausnehme.
Vielleicht magst Du mal die 30 Tage Gratis-Version vom TSD ausprobieren bzw. mal reinschauen. Gleiches bzgl. des Freemake Video Converter.
Also, noch einmal allerbesten Dank für die geduldigen Erklärungen.
Vielleicht hat ja zukünftig nochmal jemand einen Tipp für ein/ zwei einfache Umwandlungsprogramme.
P.S.: Eine SL DVD hat eine Kapazität von 4,7 GB, ein Double Layer von 8,5 GB !

Auch zu dieser ausführlichen Antwort einen gesonderten herzlichen Dank!