Hallo ihr Lieben,
ich bin auf der Suche nach typischen Ausdrücken und Redewendungen in den 60er und 70er Jahren.
Ich freu mich über eure Antworten!
Vielen Dank!
Hallo ihr Lieben,
ich bin auf der Suche nach typischen Ausdrücken und Redewendungen in den 60er und 70er Jahren.
Ich freu mich über eure Antworten!
Vielen Dank!
Moin
z.B.:
reflektieren : „Duuu, ich frag mich, ob du deinen politischen Standpunkt da mal ausreichend reflektiert hast, duuu.“
Intellektulle : „Duuu, wir Intellektuellen habens da auch nicht immer licht, duuu.“
Gruß,
Branden
Knorke Ansammlung von pfundigen Sprüchen!
Hallo,
meinst Du so Jugendsprache?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,557…
Aber ich bin mir nicht sicher, wie verbreitet diese „Jugendsprache“ tatsächlich ist/war! Habe gerade zu meinem schon ziemlich alten Kollegen gesagt, dass er ein „wonniger Heini“ ist und er hatte keine Ahnung, was ich damit meine. Eine andere Kollegin war sich nicht sicher, ob das Wetter tatsächlich „urinös“ ist, obwohl das in ihrer Jugend laut dieser Tabelle DAS Wort gewesen sein soll.
Toffe Grüße
Danke für den Link!
Ja, ich bin auf der Suche nach Jugendsprache und geläufigen Redewendungen.
Würd mich über noch mehr „pfundige Sprüche“ freuen!
Hallo,
meine Kollegen (alle Anfang/Mitte 60, haben also ihre Jugend in den 60/70zigern erlebt) streiten weiterhin ab, je von „wonnigen Heinis“ gehört zu haben.
Laut ihnen sagte man zu hübschen Frauen „steiler Zahn“, zu attraktiven Männern „flotter Max“ (wobei dies eine Einzelmeinung war) und fand Dinge „stark“. Ansonsten ging man auf den Tanz und neigte dazu, Käfer zu fahren.
Hier ein link zu Jugendsprache der DDR http://thegreenpage.bioprotect.de/jugend.php
Allerdings wusste der Hausmeister ( in der DDR aufgewachsen) mit meiner vermeintlich klaren Ansage: „Pfeif ab, Du Heinz!“ gerade auch nichts anzufangen.
Viele Grüße
Moin
Allerdings wusste der Hausmeister ( in der DDR aufgewachsen)
mit meiner vermeintlich klaren Ansage: „Pfeif ab, Du Heinz!“
gerade auch nichts anzufangen.
Vermutlich, weil er Heinz mit Vornamen heißt.
Gruß,
Branden
Hallo,
ich glaube eher, dass es daran liegt, dass er ein Buschplahudi ist. Inzwischen hat er die Flocke gemacht. Vermutlich nicht, um in die Strebothek zu gehen. Nicht mal Tschüssikowski hat er gesagt.
Übrigens sind meine ältlichen Kollegen von dem „wonnigen Heini“ inzwischen so angetan, dass sie es in ihren aktiven Sprachschatz aufgenommen haben. Vielleicht kommt es so noch einmal zu Ehren.
Grüße