Stimmt!
Gruß,.
Max
(M. d. D)
Peinllich.
Ich hatte gehofft, es merkt niemand. Aber dann kam ich und merkte es.
Mir fällt grade noch ein Beispiel ein - die Firma W. Baier aus Stockdorf.
In der Villa der Baiers haben sich in den 50er Jahren der Sohn eines Webasto-Ingenieuers und die Tochter der Nachbarn der Baiers kennengelernt. Ist jetzt für die Weltgeschichte nicht wirklich bedeutsam, für mich persönlich aber durchaus existenziell.
Nachvollziehbar, da es ja
ist.
Zu den „reinen“ Kurzworten aus Buchstabennamen fällt mir neben „Alphabet“ noch „Abugida“ ein Ist natürlich Pfusch, da diese Namen ja selbstreferentiell sind.
Zumindest für Berlin könnte ich noch „Jottwede“ bieten
bingoi!
Gibt’s btw. auch auf rheinisch.
Das „Ergebnis“ dieser Begegnung bist Du.
Richtig geraten?
Zumindest ein Viertel des Ergebnisses, denn ich hab’ noch drei Geschwister.
Gerüchtweise soll sich ja der Baier-Erbe durchaus auch für meine Mutter interessiert haben … wenn’s so gekommen wäre, dann wäre ich jetzt schockschwerereich, aber vermutlich nicht ich selbst.
Und noch eine Zugabe zum Thema:
Dafür erfreut sich die HAsel-NUss-TAfel weiter größer Beliebtheit.