Bei uns ist ein geplantes Inhouse Seminar geplatzt da unsere GL die Kostenübernahmerklärung verweigert hat. Nun ist es so das aber schon alle BR Mitglieder zur Schulung freigestellt waren. Nachdem klar war das die Schulung ins Wasser fällt, haben wir alle unsere Arbeitskraft rechtzeitig per Mail angeboten, wurden aber alle nicht zum Dienst eingeteilt und es soll nun Urlaub oder Überstundenfrei eingetragen werden. Damit sind wir nicht wirklich einverstanden zumal vorher die Schulung von unserer GL schon oft mit dem Argument blockiert wurden ist das keine Freistellung wegen Personalmangel erfolgen kann.
Müssen wir Überstunden bzw. Urlaub opfern oder ist unsere GL eher in Annahmeverzug?
Ist die erwähnte GL, die die Kostenübernahmeerklärung für die Schulung verweigert und also selbige verhindert hat, die selbe, die vorher die Freistellungen zwecks Schulung genehmigt hat und nun diese Freistellungen als Urlaub eintragen möchte?
was sagt die Gewerkschaft?
Hallo,
ja es ist ein und dieselbe GL
Die Gewerkschaft hat sich aus der Ganzen Sache zurückgezogen. Diese war der geplante Träger der Veranstaltung. Aber ohne Kostenübernahmerklärung Krim Seminar.
das meinte ich nicht. Was sagt sie zu der Rechtmäßigkeit des Vorgehens der Geschäftsleitung? Seid Ihr Gewerkschaftsmitglieder?
Wir sind alle im Gremium Gewerkschaftsmitglieder. Könnten unseren zuständigen Sekretär noch nicht fragen, da uns diese Ansage der GL erst am Freitag Abend erreichte.
Na dann kommt ja vielleicht noch Licht ins Dunkel