Servus,
SWIFT Code und BIC bezeichnen dasselbe. Dazu kommt noch die IBAN. Gib sie dem Mann in Viererpakete gegliedert - man kann sie sonst nicht lesen und abschreiben. Bete darum, dass bei seiner Bank eine so lange Kontonummer überhaupt bearbeitet werden kann.
Außerdem braucht er noch Namen und Adresse Deiner Bank (Ort und Straße genügt).
Für Dich kostet es die deutsche Seite der Gebühren, wenn die Überweisung „shared“ (= zu geteilten Kosten) beauftragt wird. Wenn Du den Mann zwingen kannst, lass ihn „ours“ (= alle Gebühren beim Absender) überweisen, dann kostet das für Dich nichts weiter.
Die Höhe der Gebühren ist auch in den USA von Bank zu Bank unterschiedlich. Das ist aber zweitrangig - das wichtigste ist, dass Du den Mann davon überzeugst, dass es sowas wie Überweisungen („bank transfer“ oder „wire“) überhaupt gibt - für Nordamerikaner ist die Kreditkarte eine Art Körperteil und viele habe tatsächlich keine Ahnung davon, was eine Banküberweisung oder ein Lastschrifteinzug sein soll.
Schöne Grüße
MM