Hi oK,
nennt sich Neugier.Ist im Gegensatz zu einer Kameraphobie
unheilbar.
den Zusammenhang verstehe ich immer noch nicht.
Aber mal im Ernst und auch unter Gefahr alle
Verschwörungstheoretiker zu verärgern,hier die Meinung eines
anders denkenden: „denke nicht daß der"Staat“ uns überwachen
will,sondern es ist aus ermittlungstech.-/taktischen Gründen
längst hinfällig solche Mittel einzusetzen."Der unbescholtene
Bürger hat keine Nachteile hierdurch zu befürchten.
ähhmmmm, sure? Beispiel:
Ich fahre zur ‚Arbeit‘ und werde erfasst. Dann macht der computer an anderer Stelle einen Fehler und erkennt ein Nummernschild falsch, nämlich als meins. Schon bekomme ich ein Ticket, weil ich überschall geflogen sein muß, um die Strecke in der Zeit zu schaffen. … Schon bin ich Fußgänger.
Übrigens, nein, ich bin kein Verschweörungstheoretiker, ich habe nur Vertrauen zur Polizei. Die verschusseln nichts, noch nicht mal die Daten, die sie gar nicht haben sollten. Das hat nichts mit Paranoya oder Verschwörungstheorie zu tun.
Eine
ausführliche Begründung ist nicht weiter erforderlich,denn es
liegt auf der Hand welche Vor- und minimale Nachteile solch
ein System bringt.
Vorteile sehe ich nicht. Sobald das System eingeführt ist, wird sich die ‚Zielgruppe‘ darauf einstellen, das System ist dann für den vordergründigen Zweck unbrauchbar.
Die Metapher mit dem Arzt sollte eine kleine
Erleichterung sein mal objektiv diese Angelegenheit zu
betrachten.
Ich betrachte die Sache objektiv.
Ich stell mir vor, einem Polizisten wird eine größere Summe für die Daten geboten. … Was machen Werbestrategen mit dem Bewegungsprofil von Millonen Autofahrern? Bekomme ich dann von einer Versicherung ein Sonderangebot, weil ich mich im letzten halben Jahr in keiner Großstadt aufgehalten habe? Einen mißbrauch solcher daten für unwahrscheinlich zu halten ist einfach nur blauäugig. Dafür sind die viel zu wertvoll.
Gruß, Rainer