Hallo Experten,
da hab’ ich ja eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Scheint noch ganz schön Verwirrung um das Thema SEPA-Überweisung zu geben.
Obwohl es eigentlich nur am Rande zum Thema gehört, ich habe nicht bewusst ins Ausland verkauft, Versand ins Ausland hatte ich eigentlich ausgeschlossen bzw. nur nach vorheriger Rückfrage angeboten. Der Käufer hat denn auch eine deutsche Adresse und Lieferanschrift angegeben. Damit, dass er die Zahlung von seiem Heimatland aus vornehmen wollte, musste ich damit wohl kaum rechnen.
Die SEPA-Daten will er aus dem Internet ermittelt haben. Konnte ich erst auch nicht glauben, hab’ es aber dann ausprobiert. Hat mich keine 2 min gekostet aus den Informationen: Sitz der Bank = Deutschland, Konto-Nummer und BLZ die korrekten Daten zu ermitteln.
Ist also problemlos möglich. Ohne SEPA-Daten hätte die Schweizer Bank den Auftrag wohl schon gar nicht angenommen.
Die von ihm ermittelten Daten stimmen wohl auch mit den Daten, die ich ihm zwischenzeitlich übermittelt habe überein, sollten also richtig gewesen sein.
Insofern sehe ich mich nicht unbedingt verantwortlich. Trotzdem habe ich inzwischen die SEPA-Daten bei ebay hinterlegt. Hatte mir dazu zugegebenermaßen nie Gedanken - meine Bankdaten habe ich bei ebay hinterlegt, als ich mein ebay-Konto einrichtet, das war 1999.
Bleibt die Frage ob es eine plausible Erklärung gibt, warum die Bank die Verbuchung der Überweisung verweigert, wenn die Kontodaten korrekt waren?
Die Bank hat sich übrigens noch nciht gemeldet. Muss ich wohl noch mal nachhaken.
Gruß
Werner