Hallo Allerseits,
vor einigen Wochen sah ich das Philosophische Quartett. Der Leiter eines Forschungsinstituts hat die These aufgestellt, dass überzählige Söhne die Triebfeder für Konflikte im großen Maßstab sind.
Der erste und Vielleicht auch noch der zweite Sohn tritt in Fußstapfen des Vaters und für sie findet sich eine soziale Position in der Gesellschaft. Die weiteren Söhne können sinngemäß auswandern, zur Armee gehen oder sich irgendwelchen Gruppierungen anschließen.
Überall da, wo es Kriege oder Gewaltkonflikte gibt, z.B. auch Bandenkriege, gibt es ein Übermaß an jungen Männern zwischen 15 und 30.
Die These klang in meinen Ohren sehr überzeugend. Nun die Fragen an euch.
1.) Wo kann man sich im Internet weiter darüber informieren (mir fehlen die richtigen Suchworte)?
2.) Kennt ihr auch kritischen Auseinandersetzungen dazu?
Gruß
Carlos