Hallo,
Aufgrund ang. sehr wenig Auftrage, (so erklärt) , schlägt Arbeitgeber ein Aufhebung in 2 Monaten vor.
Arbeitnehmer ist aber Schwerbehindert mit 60%
Fragen:
- Entstehen dem Arbeitnehmer einige Nachteile im Sinne Arbeitslosengeld 1? Sperrzeit?
N.b: in die letzte 2 Jahren bereits 12 Monaten Arbeit geleistet,
1.1. Wenn ja: Welche Alternativen dann gibt’s?
1.2. Schwerbehinderung „zwingt“ der Arbeitnehmer kämpfen und auch ggf. Kündigung widersprechen, sonst Sperre. Stimmt es? - Freistellung, aber weiter bezahlt: gilt es als Beschäftigung Versicherungspflichtig?
- Wie soll Arbeitnehmer am sichersten handeln um Sperrzeit zu vermeiden und Freistellung nutzen können für Arbeitssuche.
Danke im Voraus,