Hallo miteinander
Ich hab’ vorhin in den Nachrichten mit halbem Ohr folgendes
vernommen.
Wenn ich richtig informiert bin ist das Gesetz zum Keulen ganzer Rinderherden durch.
Somit ist die rechtliche Grundlage geschaffen, ganze Herden zu
schlachten, weil 1 Tier BSE hat.
Dies soll dem Verbraucher (also uns) wohl zeigen, wie sehr sich
die Politiker um unsere Sicherheit kümmern.
Soweit, so gut/ungut.
Nun tritt aber folgendes ein:
Diese Rinderherde (das Musketierprinzip - einer für alle / alle
für einen) wird nun geschlachteterweise nach Nordkorea
gekarrt.
Nicht etwa, um dort vernichtet zu werden. Nö - weit gefehlt.
Dort soll das Fleisch an die Bedürftigen verteilt werden.
Das heißt, wenn die Hilfsorganisationen bei der Verteilung
helfen.
Momentemal…
Die Rinder werden bei uns geschlachtet, weil die Gefahr auf BSE
besteht und dann nach Nordkorea verschenkt?
Sind die Asiaten im Allgemeinen und die Nordkoreaner im
Besonderen etwa BSE-resistent?
Oder ist das einfach nur ein Späßle ???
Oder hab’ ich da etwas völlig falsch verstanden?
Oder eine nachrichtentechnische Lücke?
Gruß, masc
*umInfobittend*