Um welche Fische handelt es sich hier?

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/11299116

Weiß jemand mehr?

Grüße
Bablou

Wie war noch die Frage? Was für ein Fisch „Nemo“ war (Clownfisch)? Wie die Fische in der Bodenpfützesee heißen sollen? Was das für 'ne zeitung ist?

???

J~

Frag am Besten mal den Urheber des Berichtes.
Klar der Ochsenmaulfrosch gehört hier auch nicht her aber er lebt verflucht gut hier.
Könnte dir zig Beispiele an Land und Lufttieren nennen wo es ähnliche Berichte gibt.
Aber die zweite Anlaufstelle wäre der Fischereiverein dort.
Gruß Steffen

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eigenartige Antworten hier!
Ihr scheint alle nicht den Ernst der lage zu erkennen.
Es geht hier nicht um Biologieunterricvht oder ähnliches. Es geht darum, dass hier eine Fisch (?)art ausgesetzt oder eingewandert ist, die für die Fauna des Bodensees gefährlich ist.
ein See mit nur einer Fischart ist tot.
Also ist doch die Frage nach der Bedrohung berechtigt, oder?
Oder ist es Euch gleichgültig, was mit dem Bodensee geschieht?
Grüße
Babalou

Hi,

Ihr scheint alle nicht den Ernst der lage zu erkennen.

wie soll man die Lage erkennen, wenn du nicht mal 'ne Frage und/oder Kommentar formulierst?

Die Bedrohung durch vom Menschen eingeschleppte falsche Arten, man denke nur an Caulerpa taxifolia, gibt es ja schon länger. Was willst du uns also sagen?

Grüße,
J~

Angst essen Seele auf
;Ihr scheint alle nicht den Ernst der lage zu erkennen.

Sag mal, ernährst Du Dich von Panik oder warum versuchst Du ständig welche zu erzeugen? Das wird ja langsam lächerlich - und auch gefährlich, wenn ich mich an Dein Alter recht entsinne. Mitte 50 wirds ja langsam kritisch, was koronale Herzerkrankungen angeht.

Neozoen - also eingewanderte Tierarten - hat es immer schon gegeben, früher auf natürliche Art, z.B. eingereist auf Baumstümpfen oder Kokosnüssen. Seit 1492 hat sich das ganze etwas beschleunigt und hat teilweise unangenehme Folgen gehabt.

Deswegen gleich das Ende der Welt oder zumindest das des Bodensees herbeizureden, ist ein bißchen übertrieben. Eine der eingewanderten Tierarten ist übrigens inzwischen das wichtigste Winterfutter für die am Bodensee überwinternden Enten geworden. Die tödliche Bedrohung - wie Du sie wohl seinerzeit genannt hättest - heißt Wandermuschel und treibt sich seit über 150 Jahren im Bodensee herum.

Gruß,
Christian

Ich geb dir ein einfaches Beispiel:
In einem See im Revier eines Bekannten, wurden im Sommer Rotwangenschidkröten ausgesetzt. Jeder schrie um Hilfe, er aber meinte nur, laß sie. Was passierte? Nix das Ökosystem passte sich an. Klar die Schildi macht nicht viel kaputt aber es gibt andere Beispiele wo dieses so passierte.
Merk dir den Satz: Der Mensch denkt, die Natur lenkt.
Und da der Mensch zuviel denkt hat Mutter Natur sauviel zu lenken.

Ich erinner mich gerade daran es gab mal die Schlagzeile:
Deutsche Eichhörnchen sterben aus. Warum? Weil ja die bösen Grauhörnchen ihre Lebensgrundlage wegfressen.
Totaler Bullshit. Ich kenne genügend Orte wo die beiden recht gut miteinander auskommen. Also hör mit deiner dämlichen Panik auf.
[MOD]: Beleidigung gelöscht

Steffen

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hallo Steffen,
nix Panik… es kann u.U. sehr ernst sein.
Es gibt genügernd Beispiele hierfür.
Denke an die kaninchen in Australien, denke an die Ratten auf einigen Südseeinseln, denke … Es gibt noch viel deutlichere Beispiele für nicht wieder gut zu machende menschliche Änderungen.
Wobei ich einfach schlicht und deutlich nicht nach dem biologischen Aspekt gefragt habe, sondern ganz einfach: um welche Spezies es sich hier handelt.
In der Schule würde man zu den Antworten sagen: Thema verfehlt, setzen!
Grüße
Babalou