Hallo,
ich habe ein Problem und letztendlich habe ich mich selbst reingeritten.
Also ich habe eine Wohnung auf Wunsch einer Mieterin umgebaut. Bzw. ich habe obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte die herabgezogenen Decken entfernt, weil die Mieterin höhere Decken schöner fand. Eigentlich wollte ich das nicht, habe auch angegeben, dass die herabgezogenen Decken im Altbau angebracht wurden um u. A. auch Heizkosten zu sparen, etc. sie ließ nicht locker selbst ihre Mutter beteiligte sich an der Aktion mich umzustimmen, erklärte mir was von Gesundheitlichen Risiken etc. …lange Rede, kurzer Sinn ich gab nach, die Decken wurden entfernt, Der Handwerker und die Mieterin entfernten dann noch in Gemeinschaftsarbeit das Paneel an der küchenwand zum Hausflur, das ebenfalls zur Wärmeeinsparung diente, was ich ohne großen wiederspruch hinnahm. o.k. selbst schuld.
allerdings steht die Dame nun heute bei -9 Grad in Berlin vor meiner Wohnungstür und erklärt mir, dass sie die Küche und das Schlafzimmer (beides Zimmer in denen die dEcken entfernt wurden) nicht warm genug bekommt und friert. Sie sagte etwas von 17 bzw. 18 Grad.
Nun meine Frage. Was habe ich jetzt für Möglichkeiten. ich weiß, als Vermieter muss ich eine Temperatur von 20-22 grad gewährleisten können, wobei zur zeit die Temperaturen etwas niedriger ausfallen (wegen der allgemeinen Gaslage) aber welche Ansprüche hat die Dame nun gegen mich und was muss ich machen um meinen Pflichten als Vermieter gerecht zu werden.
Gleich im Voraus, ich weiß, dass ich, hätte ich vor 16 Monaten richtig gehandelt nun nicht vor diesem Dilemma stehen würde und ich mir das selbst eingebrockt habe, ich weiß es und ich hoffe sowas passiert mir nie wieder.
trotz allem Danke schon mal im Voraus für Hilfe
Bürger 79