Und Tuttlingen erst!
ist insofern ein sehr attraktiver Ort, weil man ab Amstetten Bf in zwei verschiedenen Spurweiten museal unterwegs sein kann. Schad bloß, dass nach Gerstetten mit einer badischen und nicht mit einer württembergischen 75er gefahren wird, und dass der größte Teil des Laichinger Zügles abgebaut worden ist und es nur noch auf wenigen Kilometern hin- und herrutscht.
Moral: Man kann selbst an Un-Orten wie Ludwigshafen/Rhein scharmante Einzelheiten entdecken!
Schöne Grüße
MM
Ich mag Oberlübbe und Unterlübbe nicht.
Liegt aber daran, dass ich dort zu Pre-Navi-und-Handy-Zeiten jemanden besuchen wollte und geschlagene vier Stunden zwischen diesen beiden Orten hin- und hergefahren bin, bis ich mein Ziel erreichte.
Seitdem stehen dieses beiden Orte bei mir für „Käffer in denen Du das Gesuchte nicht findest“.
Nur, weil ich Dinge weiß, heißt das nicht, dass sie mich interessieren. Mal abgesehen davon, dass der Artikel vier Jahre alt ist und es da zudem noch um einen Rückblick geht.
Ymmd
Ähem Aprilfisch,
willst Du mich in tiefste Verzweiflung stürzen?
Wo bitte soll das
sein?
&tschüß
Wolfgang
- immerhin ist die Ostendstraße die direkte Verlängerung der Gablenberger Hauptstraße!
(oder beziehst Du Dich darauf, dass Gablenberg und Degerloch nur „zur Zeit unter Stuttgarter Verwaltung“ sind, aber die Kehrwoche ganz gut in Eigenregie organisiert kriegen?)
Ärger ihn nicht so, er ist 16 und Redditleser.
Man könnte es verstehen, wenn jemand wegen der Fortführung von Fichtel & Sachs durch SRAM auf Dauer mit Schweinfurt gebrochen hätte. So etwas wie die Torpedo-Dreigangnabe wird es nie wieder geben, und die an sich fast genial konzipierte „Dual Drive“ litt nur daran, dass sie nicht mit deutschen, sondern mit US-Toleranzen und im Grund unfertig in Serie ging. Unter der Regie von F&S hätte das ein ebenso großer Wurf werden können…
Schöne Grüße
MM
Pforzheim kommt auf meiner ‚Besser-weiträumig umfahren‘ -Liste ziemlich weit oben … ob vor oder hinter Stuttgart überlege ich noch
Und auch das ist nicht bloß abschreckendes Exempel für strategisch und taktisch sinnlose Zerstörung und grausam mißlungenen Wiederaufbau, sondern - von der Schiene aus betrachtet - die unumgängliche Pforte zum oberen Enztal mit seinen Schätzen Wildbad und dem Palais Thermal, der Grünhütte, dem Wildseemoor usw.
Am Schlimmsten empfinde ich die südwestsächsischen Städte Werdau und Crimmitschau. Sehr kleine Städte, aber an Trostlosigkeit kaum mehr zu überbieten. Grau, trist, wie ihre Bewohner und führen sowohl die Kriminalstatistik in der Region an, wie auch stets die Cov19-Inzidenzen und absoluten Infiziertenzahlen.
Dort möchte ich nicht tot über dem Gartenzaun hängen!
Eine widersinnig vollkommen blöde Frage wenn man sich in einem (angeblichen) Wissensforum grad neu angemeldet hat!
Hier geht´ts um Wissen und nicht um Meinung!
ramses90
Ja, aber, hier haben wenigstens noch Leute eine Meinung!
Ich war heute nach längerer Zeit wieder in Nürnberg. Finde diese Stadt ebenfalls sehr schrecklich und würde dort niemals leben.
Duisburg - da will doch keiner hin.
Sobald ich da über die Grenze fahre habe ich sofort Elvis in den Ohren.
Und natürlich Köln
Langsam wirds blöd.
Ausgerechnet Nürnberg, Du hast keine Ahnung.
vielleicht eine Verwechslung mit Amberg?
Aber schon!
Die zwei Öfen vom Werk Schwelgern in DU-Marxloh sind einer der allerletzten Überreste vom richtigen Ruhrpott, da wird noch gekocht! Das ist was anderes als Frieclaimbing am Hochbunker oder Daunhillreising auf der Schlackehalde.
Und in DU-Ruhrort gipps die einzige Horst-Schimanski-Gasse Deutschlands.
Schöne Grüße
MM
Nürnberg ist doch wunderschön? Und der große Campingplatz erst …
Zumindest letztes mal, vor 11 Jahren
kopfkratz