Umschulung aus gesundheitlichen Gründen

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, eine Umschulung aus gesundheitlichen Gründen zu beantragen und habe da jede Menge Fragen und niemanden, der mir wirklich weiterhelfen kann. Vielleicht ist heir ja der/die eine oder andere, der/die das auch schon ‚durchgemacht‘ hat und mir ein paar Tipps geben kann.

Vielleicht umreisse ich mal kurz meine Situation:
Abgeschlossene Berufsausbildung, arbeite seit meinem Berufsabschluß (Fachakademie vor 5 Jahren) allerdings in einer anderen Branche, kann deshalb auch in meinem ursprünglich erlernten Beruf nicht wieder Fuß fassen.
Bin jetzt seit 2 Monaten krankgeschrieben und warte auf die Bewilligung meiner Reha-Maßnahme von der bfa.
Sobald die bewilligt ist und ich einen Klinikplatz bekomme bin ich ca 2 bis 3 Monate auf Kur.
Bis ich dann wieder einigermassen einsetzbar bin werden also 6 bis 7 Monate (Minimum) fern vom Arbeitsplatz verstrichen sein.
Dazu ist vielleicht zu sagen, daß der Streß und das Arbeitsumfeld in meinem alten Job den Verlauf meiner Krankheit noch zusätzlich negativ beeinflußt hat.

Wie bringe ich das jetzt nun alles an die Krankenkasse, damit die mir diese Umschulung bewilligt? In meinen alten Job kann ich nicht zurück (will ich auch nicht) und in einem neuen, ähnlichen Job wird mein Gesundheitszustand bald wieder ähnlich sein wie jetzt.

Was also tun? Ich habe die Antragsunterlagen von der Krankenkasse bereits vorleigen, aber ich befürchte, daß ich denen nicht ‚krank genug‘ oder ‚förderungswürdig genug‘ bin.

Wäre nett, wenn sich jemand in einer ähnlichen Situation finden lassen würde…

Liebe Grüße
Alexa

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, eine Umschulung aus gesundheitlichen
Gründen zu beantragen und habe da jede Menge Fragen und
niemanden, der mir wirklich weiterhelfen kann. Vielleicht ist
heir ja der/die eine oder andere, der/die das auch schon
‚durchgemacht‘ hat und mir ein paar Tipps geben kann.

Vielleicht umreisse ich mal kurz meine Situation:
Abgeschlossene Berufsausbildung, arbeite seit meinem
Berufsabschluß (Fachakademie vor 5 Jahren) allerdings in einer
anderen Branche, kann deshalb auch in meinem ursprünglich
erlernten Beruf nicht wieder Fuß fassen.
Bin jetzt seit 2 Monaten krankgeschrieben und warte auf die
Bewilligung meiner Reha-Maßnahme von der bfa.
Sobald die bewilligt ist und ich einen Klinikplatz bekomme bin
ich ca 2 bis 3 Monate auf Kur.
Bis ich dann wieder einigermassen einsetzbar bin werden also 6
bis 7 Monate (Minimum) fern vom Arbeitsplatz verstrichen sein.
Dazu ist vielleicht zu sagen, daß der Streß und das
Arbeitsumfeld in meinem alten Job den Verlauf meiner Krankheit
noch zusätzlich negativ beeinflußt hat.

Wie bringe ich das jetzt nun alles an die Krankenkasse, damit
die mir diese Umschulung bewilligt? In meinen alten Job kann
ich nicht zurück (will ich auch nicht) und in einem neuen,
ähnlichen Job wird mein Gesundheitszustand bald wieder ähnlich
sein wie jetzt.

Was also tun? Ich habe die Antragsunterlagen von der
Krankenkasse bereits vorleigen, aber ich befürchte, daß ich
denen nicht ‚krank genug‘ oder ‚förderungswürdig genug‘ bin.

Wäre nett, wenn sich jemand in einer ähnlichen Situation
finden lassen würde…

Liebe Grüße

Alexa

Hi. erstmal wirst du von der BFA wieder arbeitsfähig geschrieben. Bei denen ist jeder „arbeitsfähig, egal wie krank der ist.“
2. Umschulungen können über die BFA, Berufsgenossenschaften, Arbeitsämter meistens vorrangig, und über Versorgungsämter laufen.
Bei Krankenkassen werden nur Wiedereingliederungen in die Wege geleitet.
Wie du den Fall schilderst, wird man dir knallhart bei der Kur sagen, daß du doch einen Beruf hast, warum hast du bisher in einem anderen Beruf gearbeitet, versuch es jetzt doch erstmal in deinem erlernten Beruf usw. und dort wirst du dann auf alle Fälle erstmal arbeitsfähig entlassen, glaub mir das.
Du bist nicht verpflichtet, die Reha aßnahme der BFA anzunehmen, wenn du nicht willst, da gitb es im SGB VI ne Gesetzeslücke.
nebenbei bemerkt.
Das zunächst einmal.
Tschüß

Hi. erstmal wirst du von der BFA wieder arbeitsfähig
geschrieben. Bei denen ist jeder „arbeitsfähig, egal wie krank
der ist.“
2. Umschulungen können über die BFA, Berufsgenossenschaften,
Arbeitsämter meistens vorrangig, und über Versorgungsämter
laufen.
Bei Krankenkassen werden nur Wiedereingliederungen in die Wege
geleitet.
Wie du den Fall schilderst, wird man dir knallhart bei der Kur
sagen, daß du doch einen Beruf hast, warum hast du bisher in
einem anderen Beruf gearbeitet, versuch es jetzt doch erstmal
in deinem erlernten Beruf usw. und dort wirst du dann auf alle
Fälle erstmal arbeitsfähig entlassen, glaub mir das.

Bis hier ist m.E. alles richtig

Du bist nicht verpflichtet, die Rehamaßnahme der BFA
anzunehmen, wenn du nicht willst, da gitb es im SGB VI ne
Gesetzeslücke.

Auch das ist halbrichtig, allerdings wird ihm dann das Krankengeld gestrichen, da er selbst ja keine Rehabilitation „braucht“, somit leistungsfähig und nicht krank ist. Also folgt (wahrscheinlich) Arbeitslosenmeldung; ggfs mit dortiger Vorstellung beim Arbeitsamtsarzt mit ebenfalls Feststellung voller Leistungsfähigkeit ! und wann ist das Arbeitslosengeld dann ausgelaufen?

Rudi

Hi, Rudi, das Krgeld wird nur gestrichen, wenn die Aufforderung zum Reha Antrag seitens der Krankenkasse erfolgt , sonst nicht.
Es gibt ja auch Krankheiten, die so chronisch sind, daß von vornherein keine Aussicht auf Erfolg da ist, dann regt ja der MDK keine Reha Maßn. an.
Der Rest deiner Angaben stimmt.
Gruß
Lieber Rudi, bist n sehr guter Mediziner, alle Verwaltungsvorschriften kennt ihr aber nicht so 100 zentig, ist glaub ich auch gut so, daß es hierfür Fachl. gibt, dann habt ihr mehr Zeit für medizinische Arbeit.

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Hi zusammen,

OK, ich habe da etwas Mist geschrieben, das relativiere ich natürlich sofort…
Ich habe den Antrag auf Umschulung aus gesundheitlichen Gründen natürlich NICHT von der Krankenkasse, sondern vom Arbeitsamt. War wohl etwas umnachtet, als ich das Posting geschrieben habe…

Die einzelnen Schritte sind mir auch soweit ganz klar…

Auch die Reha will ich unbedingt machen, das ist ja aus meiner Initiative heraus passiert, daß der Antrag an dei bfa gestellt wurde (das ist eine Behandlung in einer psychosomatischen Klinik… mittlerweile ist noch eine organische Sache hinzugekommen, wegen der ich nun krankgeschrieben bin).

Die Reha will ich also machen, die organische Krannkheit (wahrscheinlich auch durch übermäßigen Streß und den Arbeitsbedingungen in meinem Job ausgelöst) will ich zum Anlaß für eine Umschulung nehmen.
Ich denke, daß ich in dem Bereich, den ich mir für die Umschulung ausgesucht habe, sehr viel besser aufgehoben bin…

Und da ist der casus knaxus… wie KRANK muß ich sein, damit ich da ne Chance habe?
Kann ich erst in Reha gehen (wegen dem einen Problem) und dann ne Umschulung machen (wegen nem anderen Leiden?)

Und: kann es ein Argument sein, daß ich wegen meiner organischen Krankheit, die meine Leistungsfähigkeit deutlich einschränkt, zwar keine 60-Stunden Woche in ner Agentur, sehr wohl aber eine 35-Stunden Woche in einer Umschulung durchstehen kann?
(wenn ich keine Umschulung bekomme werde ich wohl entweder weiterhin krankgeschrieben oder eben häufig ausfallen - das ist so gut wie sicher…)

Fragen über Fragen…

Liebe Grüsse
Alexa

Hi, was du meinst,wird von der BFA schon mal gar nicht akzeptiert.Umschulungen laufen zur Zeit gar nicht, weil der Arbeitsmarkt für nahezu alle Berufe verschlossen ist.
Und von wegen werde ich wohl weiterhin krank geschrieben, das wisch dir schon mal vom Hut.
Es wrid daraufhingearbeitet, dich wieder arbeitsfähig zu entlassen, und wenn du 6 Monate oder länger dort bleibst.
Wenn du dann arbeitsfähig entlassen wirst, mach bitte nicht den Fehler und reite auf die Schiene, weiter krank schreiben, Bitte zunächst einen Arbeitsversuch machen, dann nach 2 - 3 Wochen wieder erneut krank schreiben lassen, dann am besten vom Facharzt oder auch Hausarzt, Dann umgehst du einen gewaltigen Streß mit dem Med. Dienst, der ja, wenn du übergangslos weiter krankgeschrieben werden möchtest, das Entlassungsgutachten der BFA zunichte machen muß,
Wenn du dich dann nach 2-3 Wochen zur Arbeit gehen, erneut krank schreiben läßt, beginnt ein neuer Fall, am besten erstmal mit einer Diagnose und dann weiterhin die anderen Diagnose über Facharzt dazu.
Du kannst auch die BFA Maßn wieder zurückpfeifen und weiterhin auf Krankengeld reiten und dann mal abwarten, was der Med. Dienst dann irgendwann vorschlägt.
Wenn du dann bei der Anfangsuntersuchung der BFA vorm Forum der Behandler zusammengepfiffen wirst, kommt dort für dich der erste Schock, brichst du dort dann schluzend zusammen ,bist du so mitteklasse krank und wirst wieder total über einen längeren Zeitraum3 bis 5 Monate arbeitsfähig gemacht, brichst du dort nicht zusammen, bist du ruck zuck arbeitsfähig entlassen.

Stehe weiterhin für alle weiteren Auskünfte zur Verfügung
Tschüsse

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Hi aaron, danke für Deine Antwort… auch wenn ich einige Aussagen von Dir nicht ganz nachvollziehen kann… Du bist sicher, daß Du auf dem Gebiet ein Experte bist, ja? ;o)

Wenn Du schreibst, daß z.Zt. keine Umschulungen bewilligt werden, dann frag ich mich, wie das meine 3 (!) Bekannten angestellt haben, die diesen Februar eine ebensolche beginnen?

Naja, ich geh jetzt auf jeden Fall erstmal in die Reha und dann seh ich weiter. ich werde trotzdem den Antrag beim Arbeitsamt abgeben und alles versuchen, auch ohne irgendwelche Zusammenbrüche vortäuschen zu müssen, oder mich taktisch krankschreiben zu lassen.

Gruß und nochmal danke für Deine Bemühungen
Alexa

Hi,erstmal viel Erfolg für deine Reha Behandlung, wirst dann noch an meine Kommentare denken, wie so ne Behandlung vor sich geht,Arbeitsamt ist was anderes als Reha Maßnahmen glaub mir das ruhig, deine 3 Bekannten sind dann in Berufe umgeschult oder nur angelernt z.B. Hotelbranche oder Tischler o.ä. dann haben sie aber großes Glück gehabt, daß sie in solche Sonderprogramme des AAmtes hineingerutsch sind, das sind meist nur Anlernberufe und keine regelrechte 3 Jährige Berufsausbildung oder wie sehe ich da?
Was du mit deinem krankschreiben und weiterem krankschreiben machst, mußt du selbst wissen, dies sind nur ein paar Hinweise, die man beachten kann, und Rudi als Fachmann hat doch auch sein Amen größtenteils als Arzt dazugegeben.

Du sollst auch nichts vortäuschen, das geschilderte kommt bei den Untersuchungen in der Kur einfach hoch, das wird dort hervorgeholt, sonst wissen die ja gar nicht, was mit dir los ist.
Antrag beim Arbeitsamt abgeben ist natürlich besser, als über die BFA direkt bei der Kur anzuleiern, das wird dort bei der Kur nichts, beim AA aber hast du wenigstens ne Chance, wenn in deinem Fall auch minimal aufgrund deiner vorherige nmAusbildung, die du ja nie voll ausgeübt hast, jeder Fall liegt ja auch anders, und du kannst nicht sagen , bei 3 anderen ist es aber gelaufen, haben die denn auch genau das bekommen , was sie gern machen möchten ?
GHrütze, macht spaß mit dir zu diskutieren,
übrigens habe schon jahrzehntelange Erfahrung in dieser Richtung,
und wenn du bei der Kur bist, pass ruhig auf, wen du was dort alles erzählst, unter den Kurgästen sitzen auch einige Mitarbeiter der BFa und hören sich so anden Mittagstischen die Meinungen an, ob einer nur wettert, oder wie im einzelnen die Stimmung ist, es soll ja herausgefunden werden, ob auch mögliochst alle an ihrer Gesundung aktiv mitarbeiten oder nicht, hiervon hängen dann weitere Bewilligungen im weiteren Leben ab.
also du solltest dich dort so zeigen,daß du an deiner Gesundung echt aktiv mitarbeitest, wenn s schif geht, kannst du ja nichts dafür. Das wird von den Ärzten dort auch registriert und in den Sozialbericht mit reingeschrieben uind ist mit relevant für weitere Kuren in deinem Leben, falls hoffentlich nicht erforderlich.
Tschüße

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und wenn du bei der Kur bist, pass ruhig auf, wen du was dort
alles erzählst, unter den Kurgästen sitzen auch einige
Mitarbeiter der BFa und hören sich so anden Mittagstischen die
Meinungen an, ob einer nur wettert, oder wie im einzelnen die
Stimmung ist, es soll ja herausgefunden werden, ob auch
mögliochst alle an ihrer Gesundung aktiv mitarbeiten oder
nicht, hiervon hängen dann weitere Bewilligungen im weiteren
Leben ab.

Aaron, jetzt mal im ernst, glaubst du das wirklich?

Tendenziell stimme ich im Tenor mit dir überein, dass die Bewilligung von Umschulungen heutzutage (z. T. auch zurecht) sehr schwer gemacht wird. Problematisch an diesem Fall ist mit Sicherheit auch die absolvierte Berufsausbildung (auch zurecht). Es wäre ja auch noch schöner, wenn jeder, der einfach *keinen Bock* mehr auf seinen alten Beruf hat, während einer Umschulung staatlich finanziert wird. Das ist jetzt nicht auf die Fragestellerin persönlich bezogen, zumal man die genauen Umstände, wiese der erlernte Beruf nichts mehr für sie ist, ja nicht kennt!

Bei der oben zitierten Aussage allerdings bekomme ich den beklemmenden Eindruck, dass du an leichtem Verfolgungswahn leidest!?

Gruß
Jeanny

HI, glaub von mir was du willst,
dies mag schräg klingen, hab Erfahrung ,komme aus dem Metier.nebenbei auch noch folgendes :
Kenne einen eheamligen Stationsarzt von der BFA , wollte es erst selbst ni´cht glauben, habe selbst bei einer Ku´r nachgeforscht, und einem. der mich dauernd fragte, wie findest du es hier usw. bin ich mal nachgegangen , er verschwand in einer Nebentür im Flur, was nur dem Personal zugänglich war, und ein paar Tage später sah ich den in der Verwaltung mit der Statonsärztin sprechen. Später als ich mit einem befreundeten Stationsäarzt der Bfa mal über diese Angelegeheit spracxh, hat er mir dies bestätigt.Ist mittlerweiler ein paar Jahre her.

Gruß

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Bei Zitaten, die aus dem Zusammenhang gerissen werden stimme ich auch nicht teilweise zu. Den Eindruck eine Pseudofachmanns sollte man sich nicht dadurch holen, das man Komenntare derselben teilweise zitiert und dann als fachmännische Leistung weitergibt:

Rudi als Fachmann hat

doch auch sein Amen größtenteils als Arzt dazugegeben.

Du sollst auch nichts vortäuschen, das geschilderte kommt bei
den Untersuchungen in der Kur einfach hoch, das wird dort
hervorgeholt, sonst wissen die ja gar nicht, was mit dir los
ist.
Antrag beim Arbeitsamt abgeben ist natürlich besser, als über
die BFA direkt bei der Kur anzuleiern, das wird dort bei der
Kur nichts, beim AA aber hast du wenigstens ne Chance, wenn in
deinem Fall auch minimal aufgrund deiner vorherige
nmAusbildung, die du ja nie voll ausgeübt hast, jeder Fall
liegt ja auch anders, und du kannst nicht sagen , bei 3
anderen ist es aber gelaufen, haben die denn auch genau das
bekommen , was sie gern machen möchten ?
GHrütze, macht spaß mit dir zu diskutieren,
übrigens habe schon jahrzehntelange Erfahrung in dieser
Richtung,
und wenn du bei der Kur bist, pass ruhig auf, wen du was dort
alles erzählst, unter den Kurgästen sitzen auch einige
Mitarbeiter der BFa und hören sich so anden Mittagstischen die
Meinungen an, ob einer nur wettert, oder wie im einzelnen die
Stimmung ist, es soll ja herausgefunden werden, ob auch
mögliochst alle an ihrer Gesundung aktiv mitarbeiten oder
nicht, hiervon hängen dann weitere Bewilligungen im weiteren
Leben ab.

Hast Du Verfolgungswahn???

also du solltest dich dort so zeigen,daß du an deiner
Gesundung echt aktiv mitarbeitest, wenn s schif geht, kannst
du ja nichts dafür. Das wird von den Ärzten dort auch
registriert und in den Sozialbericht mit reingeschrieben uind
ist mit relevant für weitere Kuren in deinem Leben, falls
hoffentlich nicht erforderlich.
Tschüße

Hi, Rudi,
ne das hab ich nicht, entschuldige, aber du scheinst echt nichts
über die internen Anweisungen der BFA zu wissen.Denn sag du mir doch mal, was in den Sozialberichten, die der Patient nicht in die Hände bekommt , vermerkt wird.
Du weißt doch auch, daß Reha ganz groß geschrieben wird und zwar aufgrund der Rentenreform 92 und absoluten Vorrang vor allen anderen Leistungen der BFA hat und das jeder Arzt möglichst in dieser Richtung handeln sollte.
Und du weißt auch, wenn ein Patient nicht an seiner Gesundung voll mitarbeitet, daß dann eine negative Einstellung seitens der Ärzte generell besteht. Wie behandelst du einen, der deinem ärztl. Rat nicht folgt, also das möchte ich mal wissen, behandelst du den dann nur an der Basis des Möglichen oder kniest du dich dann auch tief in die Behandlung rein, wenn der sowieso nicht macht, was du ihm rätst ?
Dasselbe Prinzip bei Zahnärzten , es gibt wenig ZÄ, außer Abzocker, diePatienten teuere Brücken usw. einbauen, wenn die wissen, der pflegt seine Zähne nicht, da wird gezogen und Lücken gelassen fertig,
Ich sehe die Angelegeheit einfach kritisch und Kritik ist ja einfach nicht gefragt .

Lieber Rudi, du bist ein lieber Arzt, aber laß ruhig von einem sog. Pseudofachmann, der Jahrzehnte jenseits der Sozialvers.Portale war, ruhig verwaltungstechnische Raffinessen im Raum stehen.
Freue mich über weitere Diskussionen aber bitte nicht paranoisch.
( Du meintest ja mehr Paranoia)
Tschüß

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Hallo Alexa,
Ich bin seid Juni 2000 Krankgeschrieben,aufgrund meiner Erkrankung kann ich in meinem Beruf (Estrichleger) nicht weiter Arbeiten.Ich hatte überhaupt keine Schwierigkeiten ,Ich war zur Kur 5 Wochen (normal bekommt man erst 3Wochen bewilligt und dann je nach dem 1-3 Wochen Verlängerung) sie wurde mir von der LVA binne 4 Tagen nach Antragstellung genemigt.Dort war Ich im Oktober 2000 (also relativ schnell) und wurde arbeitsunfähig in meinem Beruf wieder entlassen.
Nachdem Ich wieder zu Hause war dauerte es ungefähr 3 Wochen bis mich ein Sachbearbeiter von der LVA einlud zu einem Gespräch ,wo dann Besprochen wurde wie es weitergehen soll.Da Ich es auch nicht wusste hat die LVA mich jetzt erst mal zu einer Berufsfindung geschickt.Das geht vom Berufsförderungswerk aus und dauert 14 Tage.Dort wird man geteste und kann sich über die Berufe informieren.Es gibt dort einige Berufszweige (eine ganze menge) wo mann sich in 24 Monaten Umschulen lassen kann.

Also es geht doch

MFG J. Sprenger

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