Hallo
Ich habe vor einigen Jahren einen "Klumpen"gefunden,von dem mir kein Mensch sagen kann was es ist.Er sieht aus wie ein Stein.Es ist aber etwas Metallisches.Er hat eine schwarze Kruste.Er ist absolut unmagnetisch.Das auffälligste ist das Gewicht von dem Teil(fiel gleich jedem auf der es mal in die Hand nahm)Der "Klumpen"ist ca.11cmx11cmx12cm gross und wiegt 3,52kg.Ich war da mal mit einer Feile bei,es ist grau und hat eine kristalline Struktur.Ein Kumpel von mir hat es mal an eine Schleifmaschine (Bürste) gehalten-es sprühte dunkelrote kurze Funken.Ich habe mal in Richtung Meteorit nachgefragt(eher Unwahrscheinlich)Ich habe auch mal in einem Mineralien-Laden Nachgefragt-konnten mir auch nicht weiter helfen.So und nun bin ich hier gelandet,mit der Hoffnung das ich des Rätsels Lösung etwas näher komme!
MfG D.L.
Hallo
Ich habe vor einigen Jahren einen "Klumpen"gefunden,von dem
mir kein Mensch sagen kann was es ist.Er sieht aus wie ein
Stein.
OK-
Es ist aber etwas Metallisches.
Hinweis auf Meteorit oder industrielle Schlacke.
Er hat eine schwarze Kruste.
Hinweis auf Meteorit oder industrielle Schlacke.
Er ist absolut unmagnetisch.
KO-Kriterium für Meteorit. Kein Meteorit.
Das auffälligste ist das
Gewicht von dem Teil(fiel gleich jedem auf der es mal in die
Hand nahm)Der "Klumpen"ist ca.11cmx11cmx12cm gross und wiegt
3,52kg.
Hm. Schwer zu interpretieren. Wenn es ein viereckiger Block wäre, wäre er ausserordentlich leicht (Dichte: 2.2), wenn es sich aber um einen ovalen Körper handelt, wäre er etwas schwerer (Dichte ~4). Vielleicht könntest du hier nochmal ins Detail gehen.
Ich war da mal mit einer Feile bei,es ist grau und hat
eine kristalline Struktur.
Ich denke es ist ein Metall? Da beisst sich was. Foto oder genauere Beschreibung. Klingt aber eher nach Schlacke. Kristallstrukturen in Meteoriten sieht man idR erst nach dem Anätzen oder Polieren.
Ein Kumpel von mir hat es mal an
eine Schleifmaschine (Bürste) gehalten-es sprühte dunkelrote
kurze Funken.
Schwer zu sagen.
Ich habe mal in Richtung Meteorit
nachgefragt(eher Unwahrscheinlich)Ich habe auch mal in einem
Mineralien-Laden Nachgefragt-konnten mir auch nicht weiter
helfen.So und nun bin ich hier gelandet,mit der Hoffnung das
ich des Rätsels Lösung etwas näher komme!
MfG D.L.
Mein Tip ist dass du irgendne Art von Industrieschlacke aufgelesen hast.
Hallo,
Er sieht aus wie ein
Stein.Es ist aber etwas Metallisches.Er hat eine schwarze
Kruste.
Der "Klumpen"ist ca.11cmx11cmx12cm gross und wiegt
3,52kg.
wahrscheinlich ein Pflasterstein aus Schlacke,welche meist vor mehr als
60 Jahren und schon vor über 130 Jahren hergestellt wurden als Pflasterstraßen oder (hier) gepflasterte Bürgersteige noch die Regel waren.
Ist der Stein auf einer Seite etwas „glatter“ ?
Das könnte auf einen gebrauchten Pflasterstein hinweisen.
Gruß VIKTOR
Es ist aber etwas Metallisches.
Hinweis auf Meteorit oder industrielle Schlacke.
Er hat eine schwarze Kruste.
Hinweis auf Meteorit oder industrielle Schlacke.
Er ist absolut unmagnetisch.
KO-Kriterium für Meteorit. Kein Meteorit.
Mein Tip ist dass du irgendne Art von Industrieschlacke
aufgelesen hast.
Steinmeteore sind wohl eher „unmagnetisch“
wobei noch die Frage zu klären ist, wie und mit welchen Meßmethoden „absolut unmagnetisch“ festgestellt wurde.
Gruss
M@x
Steinmeteore sind wohl eher „unmagnetisch“
wobei noch die Frage zu klären ist, wie und mit welchen
Meßmethoden „absolut unmagnetisch“ festgestellt wurde.
Steinmeteoriten sind nur dann unmagnetisch, wenn es sich um Achondrite handelt und auch dann nur, wenn es sich um Krusten- oder Mantelmaterial handelt (wobei letzteres auch Eisen enthalten kann). Beides wäre dann aber auch unmetallisch. Und das ist ja eine Vorgabe aus der Beschreibung.
Davon mal abgesehen sind die meisten krustalen Achondrite Basalte, das heisst es wäre für den Laien auch schwierig die kristalline Struktur, die in der Beschreibung steht festzustellen.
geh damit mal zu irgendeinem Chemiker, wenn eine uni/fh bei dir in der nähe ist. Mit den meisten geräten die dort rumstehen kann das selbst ein mittelmäßiger student rausfinden mittels IR-spektrographie oder TOF.