Hallo,
mir stellt sich die Frage, ob ich eine unbewohnte DG-Wohung mit schlechter Dämmung (Altbau) im Winter beheizen muss um Schimmel vorzubeugen.
Um Heizkosten zu sparen, ist angedacht, das Wasser aus den Heizungsrohren zu entleeren, damit sie bei Frost nicht einfrieren und platzen. Dadurch könnte die Luftfeuchtigkeit steigen. Würde bei Durchführung dieser Maßnahme sich Schimmel bilden.
Viele Grüße
Fulano
kann muss aber nicht. Je nachdem wie man die Wohnung lüftet um so die Luft trocken genug hält.
So eine Heizungsanlage ist meist ein Kreislauf der dann unterbrochen ist. Da freuen sich die Stockwerke weiter unten ganz bestimmt. Hinzu kommt die Luft in den Rohren. Je nach Material kann es zu Korrosion in den Rohren kommen.
Moin,
Bei einer Einrohrheizung könnte ich das gut nachvollziehen, aber die typische Version mit Vor- und Rücklauf betrifft das doch weniger. Es ist, um es elektrotechnisch auszudrücken, eine Parallelschaltung von Widerständen (sprich: Heizkörper), in Serie geschaltet ist das eine andere Sache.
Letztlich verschließt ein typischer Heizkörperthermostat die Wasserzufuhr zum Heizkörper, grob formuliert. Wenn jemand den dann auf „0“ stellt, wären ja alle Heizkörper davon betroffen.
Wenn Vor- und Rücklauf im DG auch enden, dann erscheint mir das nicht als Problem. Ob das wirklich so ist, muss natürlich geprüft werden.
Das allerdings könnte ein Problem werden.
-Luno