Und wieder wird eine neue Waffe getestet

Hallo,

es ist doch sehr schön zu sehen, daß es offensichtlich absolut unwahrscheinlich ist, daß die amerikanischen Militärs nur deshalb so freudig zu Kampfe traben, weil sie mal wieder nur ein neues Testgebiet für neues Material brauchten. Dabei hauen sie sich die natürlich die schönen neuen Waffen gleich wieder kaputt, die dann wohl oder übel bei den Rüstungsfirmen neu gekauft werden müssen :frowning: Wie auch immer, hier der Text:

USA setzen erstmals unbemanntes und bewaffnetes Flugzeug ein
Washington (dpa) - Die USA haben zum ersten Mal ein unbemanntes und zugleich bewaffnetes Flugzeug in den Kampf geschickt. Experten halten den Einsatz der mit Anti-Panzer-Raketen bestückten Drohne „Predator“ in Afghanistan für einen „revolutionären Schritt bei der Kriegsführung“, berichtet die „Washington Post“. Die US-Luftwaffe könne nun Aufklärung und Angriffe aus geringer Höhe in kürzester Folge verknüpfen, ohne dabei das Leben von Piloten aufs Spiel zu setzen. dpa tb Veröffentlicht von RZ-Online am 18. Oktober 2001 15:55

Gruß
Christian

P.S. Dizzy, ich weiß schon genau, was Du schreiben wirst :wink:

und wieder wird eine neue Waffe getestet…GUT
DAS IST DOCH GUT SO!

ENDLICH werden die den Terrorstaaten den GARAUS machen.

…Bravo

ist auch gut so. UNO und NATO und die GANZE WELT

…stürzt Euch AUF SIE

GOD BLESS AMERICA
GOD BLESS ME
GOD BLESS EVERYBODY

.
.
.
.
äh,
.
.
.
ja,

mehr gibts nicht zu sagen oder? Die Waffenindustrie freut sich und die halbverhungerten Afghanen interessiert es nicht durch welche Bombe etwas zerstört wird.

So long
Rolf

*LOL* (o.w.T.)
har har … super gut imitiert.

Respekt

Weißt eh, daß Du Dich jetzt selbst in den Verdacht gebracht hast, einen Zweitaccount als „dizarus“ zu haben? :wink:

P.

Hallo,

USA setzen erstmals unbemanntes und bewaffnetes Flugzeug ein
Washington (dpa) - Die USA haben zum ersten Mal ein
unbemanntes und zugleich bewaffnetes Flugzeug in den Kampf
geschickt. Experten halten den Einsatz der mit
Anti-Panzer-Raketen bestückten Drohne „Predator“ in
Afghanistan für einen „revolutionären Schritt bei der
Kriegsführung“, berichtet die „Washington Post“. Die
US-Luftwaffe könne nun Aufklärung und Angriffe aus geringer
Höhe in kürzester Folge verknüpfen, ohne dabei das Leben von
Piloten aufs Spiel zu setzen. dpa tb Veröffentlicht von
RZ-Online am 18. Oktober 2001 15:55

Immerhin, so schont man die Soldatenleben! Und per Computer"Spiel" ist doch Krieg gleich viel interessanter! Was ist es doch so leicht, per Satellit angepeilte Ziele zu bekämpfen, um dann doch nur um paar Kilometer zu verfehlen. Wass solls, das Land ist eh in Schutt und Asche. Nur die Menschen da. Das gibt zu denken. Eine Möglichkeit: Jeder Nicht-Terrorist kriegt nen Peilsender. Dann kann er besser getroffen werden!

Autsch, ich hab mich im Ton vergriffen.

André

Ergänzung

ja,

Die Waffenindustrie freut sich

und die halbverhungerten Afghanen interessiert es nicht durch
welche Bombe etwas zerstört wird.
mehr gibts nicht zu sagen oder?

Doch, gibts: Und wir zahlen das ganze mit unseren Steuern.

gruss
wl

PS. gute imitation