Ungenaue Uhrzeit der Geburt

Hallo Heinz,

entschuldige, aber das ist galappierender Quatsch:

Die genau Geburtsminute weiß kaum jemand, meist wird sie auf
15 Minuten genau festgelelegt.

Zumindest hier in diesem unseren Land ist, seit Kinder mehrheitlich im Krankenhaus geboren werden, die genaue Geburtszeit in der Regel sehr wohl bekannt - sie wird nämlich mit deutscher Gründlichkeit dokumentiert, ja, sie wird von den anwesenden Geburtshelfern sofort festgestellt, verkündet und schriftlich festgehalten.

Und zumindest in dem Kreissaal, in dem meine Kinder geboren wurden, war eine große Uhr so gut sichtbar angebracht, dass ich sie auch selbst im Blick hatte.

Und da gibt es auch den ewigen
Streit um den Zeitpunkt: Ist es das Durchschneiden der
Nabelschnur oder der Austritt des Kopfes?

Das fällt ganz eindeutig unter dumm herausreden.

Wie von anderen dargelegt, kann man auch mit Ereignissen die
Geburtszeit „zurückrechnen“.

Was immer noch zu beweisen wäre.

Gruß

=^…^=

Hallo,

Deine Argumentation ist einfach falsch:

Nein, Du hast nur genau gar nichts verstanden.

Man kann nicht wissen,
wie man sich fühlen würde, wenn man eine Stunde später geboren
worden wäre. Man ist eben um diese Zeit geboren.

Genau.

Wie würdest du dich fühlen, wenn du ein Schwarzer wärst?

Tja, das ging dann daneben. Die Frage gemäß meiner Argumentation hätte lauten müssen:
Was wäre, wenn Dir jemand erzählt: bei Deiner Geburtszeit bist Du offensichtlich ein Schwarzer?

…wenn du in Japan auf die Welt gekommen wärst? usw. Diese
Frage kann man nicht beantworten.

Ach? Ich dachte, das könnten die Astrologen? Man kann doch haufenweise Horoskope von Geburtszeiten und -orten erstellen, ohne dass da tatsächlich jemand geboren wurde? Ist doch sogar das einfachste der Welt, weil man diese Horoskope nicht mal widerlegen kann.

Das alles immer wieder ins Lächerliche zu ziehen, bringt wenig
und ist ermüdend.

Ins lächerliche ziehen die Astrologen selber, dafür brauchen sie mich nicht.
Beispiel gefällig?
http://wahrsagercheck.de/
oder direkt:
http://wahrsagercheck.de/index.php?option=com_conten…
Viel Spaß.
Gruß
loderunner

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Hallo,

Die Antwort findest Du hier:

Nö. Dein Link geht in die gleiche Richtung wie Deine Beweisführung: ins nichts.

Habe ich gesagt, dass mir was nicht passt?

Ja. Ganz laut und deutlich:
„Zum fachlichen Austausch gibt es bessere Orte, als ausgerechnet diesen Kindergarten hier.“
Offensichtlich hast Du zumindest die wichtigste Eigenschaft, die für einen Astrologen Voraussetzung sind: ein seeehr kurzes Gedächtnis.

Nun dann aber Schluss mit den Spielen.
Warum das nchts werden kann ist mir völlg klar, Dir auch?

Durchaus. Nur dann kann man die Sterne mit bloßem Auge sehen.
Oder meintest Du gar nicht ‚nachts‘?
Gruß
loderunner

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Hallo Heinz,

entschuldige, aber das ist galappierender Quatsch:

Die genau Geburtsminute weiß kaum jemand, meist wird sie auf
15 Minuten genau festgelelegt.

Seit den einigen Jahrzehnten ist das meist der Fall, sehr zur Freude der Astrologen, weil eine Krrektur wie erwähnt, recht aufwendig ist.
Wer vor mehr als etwa vierzig Jahren geboren wurde, hat meist nur eine ungefähre Geburtszeit, wobei tatsächlich der fünfzehn Minuten-Rahmen meist hinkommt.
Mir sind einige Hausgeburten auch aus unseren Tagen bekannt, wo nicht einmal das der Fall ist.Swie auffallend häufg Zeiten, die auf fünf enden, weit weit mehr, als welche, die auf Minuten zwschen null und fünf enden.Hier darf vermutet werden, dass gerundet wurde.

Auch hier wieder gilt,eine vorgefasste Meinung, noch dazu ohne Kenntnisse der Materie gebildet, behindert das wirklich freie Denken, und ffen bleben für Eventualitäten, die nicht zu dieser Meinung passen.

Gruß,Zahira

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Auch hier wieder gilt,eine vorgefasste Meinung, noch dazu ohne
Kenntnisse der Materie gebildet, behindert das wirklich freie
Denken, und ffen bleben für Eventualitäten, die nicht zu
dieser Meinung passen.

Hallo Zahira,
mit einem Beweis könntest du unser freies Denken sehr stark bereichern und gefestigte Meinungen stark verändern.
Grüße
Ulf

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Hallo Zahira,

tut mir leid, aber auch das stimmt nicht:

Wer vor mehr als etwa vierzig Jahren geboren wurde, hat meist
nur eine ungefähre Geburtszeit, wobei tatsächlich der fünfzehn
Minuten-Rahmen meist hinkommt.

Sämtliche Mitglieder meiner großen Großfamilie in der Generation meiner Mutter (60+) wurden in Krankenhäusern geboren und kennen ihre genaue Geburtszeit; diese endet keineswegs jeweils auf 5 (und warum ich das so genau weiß, erläutere ich weiter unten).

Des Weiteren ist es für die gerade stattfindende Diskussion völlig unerheblich, dass in vorkrankenhausgeburtlichen Zeiten die genaue Geburtszeit nicht bekannt war - es gibt inzwischen mehr als genügend Menschen, bei denen sie bekannt ist, so dass ein Beweis der hier aufgestellten Behauptungen eigentlich mit Leichtigkeit zu führen sein müsste.

Wenn nicht von Dir, so doch von irgendeinem Astrologen, der die ewigen Zweifler leid ist.

Dass dieser Beweis noch nicht geführt worden ist, spricht Bände.

Auch hier wieder gilt,eine vorgefasste Meinung, noch dazu ohne
Kenntnisse der Materie gebildet, behindert das wirklich freie
Denken, und ffen bleben für Eventualitäten, die nicht zu
dieser Meinung passen.

Tja, das mit der vorgefassten Meinung ist so eine Sache…

Du hast z.B. die vorgefasste Meinung, dass Deine Diskussionsgegner hier keine Ahnung von der Materie haben. Nun, dann möchte ich Dir ein Geheimnis verraten: Auch ich stand bereits einmal an einer Schwelle, an der Schwelle nämlich, mein Studium durch eine Nebentätigkeit als Astrologin zu finanzieren. Ich war gut darin (und das, obwohl ich noch ‚von Hand‘ und ohne schöne Computerprogramme rechnen musste). Und ich konnte es sehr bald nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren.

Was mich wirklich ärgert, ist nicht der Glaube an Astrologie - jedem seine kleinen Irrationalitäten, so lange sie niemandem schaden - , sondern dass in Diskussionen im Allgemeinen und hier im Brett im Besonderen darauf beharrt wird, dass es sich eben nicht um ein Glaubenssystem handelt, sondern quasi um eine ‚Parallelwissenschaft‘, welche unabhängig von allen Glaubensvorstellungen funktioniert und beweisbar ist.

Und wenn dann Beweise dafür eingefordert werde, doch nur wieder auf den Glauben, ‚offenes Denken‘ u.Ä. verwiesen wird.

Wobei meiner bescheidenen Erfahrung nach professionelle Astrologen nicht zwingendermaßen auch diesem Glaubenssystem anhängen. Aber das ist ein anderes Thema.

Gruß

=^…^=

An alle ernsthaft Interessierten: Frau Dr. Katharina Lyncker, die ein anderes System verwendet als das übliche und darüber auch ein Buch veröffentlicht hat, hat mir aufgrund meiner mir bekannten Daten mein Geburtshoroskop erstellt. Sie deutet nur die Grade. Da sie mich in ihrer Eigenschaft als meine Hausärztin kennt, stellten wir fest, daß die Uhrzeit wohl nicht stimmen könne, denn wir erkannten mich in diesen Deutungen nicht. Auch das „normale“ Radix spiegelt mich nicht wider. Daher rührt meine Frage. Andererseits hat eine Bekannte von mir aufgrund ihrer Berechnungen im Herbst vergangenen Jahres einen Wohnortwechsel im 4. Quartal 2008 gesehen, der aber erst für 2010 von mir geplant war. Im Oktober 2008 hat es sich ergeben, daß ich tatsächlich sofort, also schon viel früher umgezogen bin. Ich mache mich nicht zur Marionette von Prognosen, sondern suche in der Astrologie nach der Zeitqualität, die evtl. günstig wäre für dieses oder jenes Unternehmen, z.B. für einen Umzug. Da der prognostizierte Zeitpunkt für mich seinerzeit nicht zur Debatte stand, habe ich diesen auch von mir gewiesen, aber dann kam ein Angebot, dem ich nicht widerstehen konnte. Ich bin irritiert.

Hallo,

An alle ernsthaft Interessierten:

Das bezieht alle ein, die Deine Frage gelesen haben.

Frau Dr. Katharina Lyncker,
die ein anderes System verwendet als das übliche und darüber
auch ein Buch veröffentlicht hat,

Nunja, es wäre ja auch ziemlich sinnlos, ein Buch zu veröffentlichen, das keinen neuen Inhalt hat. Und von irgendwas muss man ja leben.

hat mir aufgrund meiner mir
bekannten Daten mein Geburtshoroskop erstellt. Sie deutet nur
die Grade.

Meinst Du damit, dass die Sterne/Asteroiden/Planeten/Mond/Sonne gar nicht vorkommen?

Aber egal, das ist ja nichts neues.

Da sie mich in ihrer Eigenschaft als meine
Hausärztin kennt, stellten wir fest, daß die Uhrzeit wohl
nicht stimmen könne, denn wir erkannten mich in diesen
Deutungen nicht. Auch das „normale“ Radix spiegelt mich nicht
wider. Daher rührt meine Frage.

Nun, was würdest Du als Astrologe tun, wenn Dein Geburtshoroskop komplett daneben liegt?
Ich käme dann auf den Gedanken, dass mit dem Horoskop was nicht stimmt oder vielleicht mit der Astrologie als solches. Andere würden die Fähigkeiten des Astrologen bezweifeln. Oder den Sinn des selbst ausgedachten Systems.
Und als Astrologe selber würde ich den Fehler selbstverständlich in der Person des ‚gedeuteten‘ suchen. Also im Geburtszeitpunkt. Dann sucht man halt einfach einen Zeitpunkt, bei dem das Horoskop besser passt. Und wenn das beim zweiten Versuch auch nicht klappt? Es gibt doch noch mehr Möglichkeiten, ein neuer Versuch, ein vorher versehentlich nicht berücksichtigeter Aspekt, der alles verschiebt, die Sommerzeit, der unberechenbare Pluto,…
Irgendwann passt es sicher. Man muss nur wollen. Und Du willst ja.

Andererseits hat eine Bekannte
von mir aufgrund ihrer Berechnungen im Herbst vergangenen
Jahres einen Wohnortwechsel im 4. Quartal 2008 gesehen, der
aber erst für 2010 von mir geplant war. Im Oktober 2008 hat es
sich ergeben, daß ich tatsächlich sofort, also schon viel
früher umgezogen bin.

Also hat bei ihr die Vorhersage gestimmt? Tja, da gibt es doch Möglichkeiten genug. Ein anderes System verlangt ganz einfach einen anderen Geburtszeitpunkt. Kann man mit irgendwelchen notwendigen Korrekturen begründen. Natürlich war das vorher nicht ersichtlich, erst das Nichteintreffen oder der Widerspruch zu anderern Vorhersagen hat den Astrologen darauf aufmerksam gemacht.

Hauptsache, der Kunde glaubt’s.

Das:

Ich mache mich nicht zur Marionette von Prognosen,

widerspricht aber dem:

sondern suche in der Astrologie nach der
Zeitqualität, die evtl. günstig wäre für dieses oder jenes
Unternehmen, z.B. für einen Umzug.

Nur die Strippen der Marionette sind länger.

Da der prognostizierte
Zeitpunkt für mich seinerzeit nicht zur Debatte stand, habe
ich diesen auch von mir gewiesen, aber dann kam ein Angebot,
dem ich nicht widerstehen konnte. Ich bin irritiert.

Dabei ist es doch gar nicht so schwer zu begreifen.

Ein Mann mit Uhr weiß immer, wie spät es ist. Ein Mann mit zwei Uhren ist sich nicht sicher.

Verzichte einfach auf eine zweite Meinung und überprüfe auf keinen Fall irgendeine Vorhersage auf ihr eintreffen, dann gibt es auch keine Widersprüche.

Oder fang’ an zu denken.

Gruß
loderunner

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eigentlich müsste doch auch die umgekehrte Methode
funktionieren. Stelle fest, wie du (astrologisch) bist und
sortiere danach die (möglichen) Geburtszeiten.

genau daran habe ich auch als erstes gedacht.

na, ja anders herum, wenn man es mit der Mathematik, Kurvendiskussion vergleicht:

Du kannst zwar aus einem Kurvenverlauf die erste Ableitung erstellen, nie aber umgekehrt.

tut mir leid, aber auch das stimmt nicht:

Wer vor mehr als etwa vierzig Jahren geboren wurde, hat meist
nur eine ungefähre Geburtszeit, wobei tatsächlich der fünfzehn
Minuten-Rahmen meist hinkommt.

Ene Familie, auch wenn groß, ist aber statistisch nicht wirklich ausreichend.
Ungefähr, und das ist grob geschätzt ,habe ich in meinem Leben etwa zweieinhalbtausend Radices in der Hand gehabt, etwa ien Drittel davn Geburten vor 196o.
Davon waren verschwindend wenige exakt, die meisten auf 1o Minuten genau.
ANdere Astrlgen mit ausrechend Erfahrung berichten Ähnliches.

Set 1898 muss de Geburtszeit amtlich festgehalten werden, aber erst seit neunzehnhundertfünfzig minutengenau.Das ist sicherlch überprüfbar, die Erfahrung bestätigt es.

Sämtliche Mitglieder meiner großen Großfamilie in der
Generation meiner Mutter (60+) wurden in Krankenhäusern
geboren und kennen ihre genaue Geburtszeit; diese endet
keineswegs jeweils auf 5 (und warum ich das so genau weiß,
erläutere ich weiter unten).

Wenn Du Dch mt Astrlge beschäftgt hast, wrst Du dch ein paar mehr Radices in der HAnd gehabt haben, als nur die Familie?

Des Weiteren ist es für die gerade stattfindende Diskussion
völlig unerheblich, dass in vorkrankenhausgeburtlichen Zeiten
die genaue Geburtszeit nicht bekannt war - es gibt inzwischen
mehr als genügend Menschen, bei denen sie bekannt ist, so dass
ein Beweis der hier aufgestellten Behauptungen eigentlich mit
Leichtigkeit zu führen sein müsste.

Eben nicht mal s eben, das kstet sehr viel Zeit, aber das müsstest Du dann dch ganz gut wissen?

Wenn nicht von Dir, so doch von irgendeinem Astrologen,
der die ewigen Zweifler leid ist.

Ja,da gbt es sicherlch den einen der anderen, veilleicht meldet sch ja einer?
Könnte mir aber auch vrstellen, dass das Niveau hier und die Art und Weise der vrgetragenen Zwefel, wmit ich im Mment weniger Dich meine, ein wenig lustls machen.

Der Buchstabe o und en paar andere Zeichen funktinieren auf meiner TAstatur übrgens im Mment nur unter viel Aufwand, bitte selber ergänzen, w es fehlt.

Dass dieser Beweis noch nicht geführt worden ist, spricht
Bände.

Eben nur, wenn man sich die Lücke mit interpretation füllt.

Auch hier wieder gilt,eine vorgefasste Meinung, noch dazu ohne
Kenntnisse der Materie gebildet, behindert das wirklich freie
Denken, und ffen bleiben für Eventualitäten, die nicht zu
dieser Meinung passen.

Tja, das mit der vorgefassten Meinung ist so eine Sache…

Du hast z.B. die vorgefasste Meinung, dass Deine
Diskussionsgegner hier keine Ahnung von der Materie haben.
Nun, dann möchte ich Dir ein Geheimnis verraten: Auch ich
stand bereits einmal an einer Schwelle, an der Schwelle
nämlich, mein Studium durch eine Nebentätigkeit als Astrologin
zu finanzieren. Ich war gut darin (und das, obwohl ich noch
‚von Hand‘ und ohne schöne Computerprogramme rechnen musste).
Und ich konnte es sehr bald nicht mehr mit meinem Gewissen
vereinbaren.

Jeder bessere Astrlge sllte das vn Handerrrechnen gelernt haben.
Es macht die Qualität tatsächlich manchmal sgar besser, weil man sich eine Weile in Ruhe der Radix nähert.
Was mr aber nicht einleuchtet ist, dass Du dann tatsächlch mit Grßfamilien argumentierst.

Was mich wirklich ärgert, ist nicht der Glaube an Astrologie -
jedem seine kleinen Irrationalitäten, so lange sie niemandem
schaden - , sondern dass in Diskussionen im Allgemeinen und
hier im Brett im Besonderen darauf beharrt wird, dass es sich
eben nicht um ein Glaubenssystem handelt, sondern quasi um
eine ‚Parallelwissenschaft‘, welche unabhängig von allen
Glaubensvorstellungen funktioniert und beweisbar ist.

Auch wenn Du mir da jetzt wahrschenlich inbrünstg widersprechen wirst, auch die Naturwissenschaft ist ein Glaubenssystem.
Eines mit festgelegten Spielregeln, die die Welt sicherlich eine ganze Ecke weiter gebracht haben, als das Scheibenknzept des Mittelalters, aber grundsätzlich hat sich eines nie verändert, dass , was über dieses gerade vm mainstream anerkannte Knzept hinausgeht mit den verschiedensten Mitteln bekämpft wird.

Es dürfte müßig sein, das zu diskutieren, ich habe wirklich kein Prblem damit, wenn Du Dein Weltbild hast, das vn meinem abweicht, das wäre geradezu absurd,und dann muss und kann ich vermutlich Deinen Ärger einfach mal aushalten.

An dieser Stelle möchte ich mit enem Bild abschliessen, das mir bei dieser Gelegenhet weder in den Sinn kmmt:
Es könnte dch sein, dass es mit den Menschen ist wie mit einem Baum.
Jeder ist ein kleiner Ast,ein Teil des GAnzen, der auch nur seine kleine Astmikrospäre wahr nimmt.
So könnte es auch mit unserer Wahrnehmung dessen, was ist und was real und wahr ist sein. Enschliesslich der konventnellen Naturwissenschaft.
Und der Astrologie.Allem.

Viele Grüße,
Zahira

o.T.Tastatur
Hallo,

Der Buchstabe o und en paar andere Zeichen funktinieren auf
meiner TAstatur übrgens im Mment nur unter viel Aufwand, bitte
selber ergänzen, w es fehlt.

warum hast Du keine Ersatztastatur? Hätte doch in Deinem eigenen Horoskop drin stehen müssen, der Ausfall. Minutengenau.

Ich hab mal eine Hellseherin aufgesucht. Als ich an die Tür geklopft habe, hat sie gefragt: „Wer ist da?“. Da bin ich wieder gegangen.

Gruß
loderunner

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Hallo Zahira,

Ene Familie, auch wenn groß, ist aber statistisch nicht
wirklich ausreichend.

sie dürfte aber jetzt nicht so wahnsinnig außergewöhnlich sein (auch wenn sie mich hervorgebracht hat *gg*) - wenn es schon in meiner Familie so ist, dürften sich genügend Leute finden, bei denen die genaue Geburtszeit bekannt ist, um statistisch nicht relevante ‚Zufallstreffer‘ bei der Berechnung auszuschließen.

Ungefähr, und das ist grob geschätzt ,habe ich in meinem Leben
etwa zweieinhalbtausend Radices in der Hand gehabt, etwa ien
Drittel davn Geburten vor 196o.
Davon waren verschwindend wenige exakt, die meisten auf 1o
Minuten genau.

Und nach 1960 wurden nicht genügend Menschen geboren, um deine Behauptung zu beweisen?

Wenn Du Dch mt Astrlge beschäftgt hast, wrst Du dch ein paar
mehr Radices in der HAnd gehabt haben, als nur die Familie?

Jau - aber bei denen habe ich mir die Geburtszeit nicht gemerkt… ;o)

Des Weiteren ist es für die gerade stattfindende Diskussion
völlig unerheblich, dass in vorkrankenhausgeburtlichen Zeiten
die genaue Geburtszeit nicht bekannt war - es gibt inzwischen
mehr als genügend Menschen, bei denen sie bekannt ist, so dass
ein Beweis der hier aufgestellten Behauptungen eigentlich mit
Leichtigkeit zu führen sein müsste.

Eben nicht mal s eben, das kstet sehr viel Zeit, aber das

müsstest Du dann dch ganz gut wissen?

Wenn es möglich wäre, hätte es, wie gesagt, irgendein von all den Zweiflern restlos entnervter Astrologe (irgendwo in der Welt außerhalb von www) mit Sicherheit schon getan - und Du würdest uns das Ergebnis mit Sicherheit mit Freuden und ISBN-Nummer um die Ohren hauen… ;o)

Was mr aber nicht einleuchtet ist, dass Du dann tatsächlch mit Grßfamilien argumentierst.

Ich habe damit der Behauptung, es sei bei kaum jemandem die exakte Geburtszeit bekannt, widersprochen.

Auch wenn Du mir da jetzt wahrschenlich inbrünstg widersprechen wirst, auch die Naturwissenschaft ist ein Glaubenssystem.

Hast Du tatsächlich nicht verstanden, dass die Naturwissenschaft auf Beweisbarkeit und Reproduzierbarkeit basiert?

das Scheibenknzept des Mittelalters,

Da lauert sie schon wieder, die vorgefasste Meinung: Tatsächlich hat man im Mittelalter nicht geglaubt, dass die Erde eine Scheibe sei (http://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde#Mittelalter).

Es dürfte müßig sein, das zu diskutieren, ich habe wirklich kein Prblem damit, wenn Du Dein Weltbild hast, das vn meinem abweicht,

Damit habe ich auch kein Problem; womit ich ein Problem habe, ist, dass Du die Beweisbarkeit von Dingen behauptest, deren Beweis Du verweigerst.

Jeder ist ein kleiner Ast,ein Teil des GAnzen, der auch nur
seine kleine Astmikrospäre wahr nimmt.
So könnte es auch mit unserer Wahrnehmung dessen, was ist und
was real und wahr ist sein. Enschliesslich der konventnellen
Naturwissenschaft.
Und der Astrologie.Allem.

Amen.

Beste Grüße

=^…^=
*ichbrauchtapetenwechselsprachdiebirke*

PS: Ich schenke Dir etwas: oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

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Hallo loderunner,

nur soviel:

Wie würdest du dich fühlen, wenn du ein Schwarzer wärst?

Tja, das ging dann daneben. Die Frage gemäß meiner
Argumentation hätte lauten müssen:
Was wäre, wenn Dir jemand erzählt: bei Deiner Geburtszeit bist
Du offensichtlich ein Schwarzer?

tut mir leid, bei deinem ganzen Zynismus müsstest du wissen, daß man das aus einem Horoskop nicht ersehen kann - und das wird wohl auch kein Astrologe behaupten!

…wenn du in Japan auf die Welt gekommen wärst? usw. Diese
Frage kann man nicht beantworten.

Ach? Ich dachte, das könnten die Astrologen?

Genauso unsinnig von dir.

Man kann doch
haufenweise Horoskope von Geburtszeiten und -orten erstellen,
ohne dass da tatsächlich jemand geboren wurde?

Kann man, aber wozu, wozu die Arbeit?!

Gruß Heinz

1 Like

Hallo Heinz,

entschuldige, aber das ist galappierender Quatsch:

informiere dich erst, bevor du mit solchen Worten um dich wirfst!

Die genau Geburtsminute weiß kaum jemand, meist wird sie auf
15 Minuten genau festgelelegt.

Zumindest hier in diesem unseren Land ist, seit Kinder
mehrheitlich im Krankenhaus geboren werden, die genaue
Geburtszeit in der Regel sehr wohl bekannt - sie wird nämlich
mit deutscher Gründlichkeit dokumentiert, ja, sie wird von den
anwesenden Geburtshelfern sofort festgestellt, verkündet und
schriftlich festgehalten.

Und zumindest in dem Kreissaal, in dem meine Kinder geboren
wurden, war eine große Uhr so gut sichtbar angebracht, dass
ich sie auch selbst im Blick hatte.

Früher wurde die Geburtszeit standesamtlich auf 15 Minuten genau angegeben.
Wenn die Mutter die Uhr selbst sehen konnte und sich die Zeit gemerkt hat, dann ist es ja gut. Aber es gibt genug Mütter, die das nicht gemacht haben.

Und da gibt es auch den ewigen
Streit um den Zeitpunkt: Ist es das Durchschneiden der
Nabelschnur oder der Austritt des Kopfes?

Das fällt ganz eindeutig unter dumm herausreden.

Wieso herausreden? - das ist doch eine Diskussion unter Astrologen und beweist, daß man untereinander darüber diskutiert und nicht so verblödet ist, wie es die Gegner gerne darstellen wollen.

Gruß Heinz

2 Like

Hallo,

tut mir leid, bei deinem ganzen Zynismus müsstest du wissen,
daß man das aus einem Horoskop nicht ersehen kann

Doch. Ich habe nur versucht, Dir meine Argumentation zu erklären.

  • und das wird wohl auch kein Astrologe behaupten!

Natürlich nicht, das könnte man viel zu einfach nachprüfen, hm? Aber die Haarfarbe vom zukünftigen Partner, dass soll natürlich funktionieren?

Man kann doch
haufenweise Horoskope von Geburtszeiten und -orten erstellen,
ohne dass da tatsächlich jemand geboren wurde?

Kann man, aber wozu, wozu die Arbeit?!

Genau: wozu eigentlich die ganze Arbeit?
Ich sag’s Dir: um damit die Geburtzeit zu korrigieren. Ist doch mit einem Computerprogramm überhaupt kein Problem. Gib die bekannten Daten ein (Charakteranalyse, Geburtsort, ein paar wichtige Ereignisse) und lass in ca. 5sec. ausrechnen, wann der Probant geboren wurde. Und dann nimmst Du noch ein paar weitere wichtige Ereignisse und prüfst nach.
Oder, noch besser, Du gibst alles ein bis auf den Geburtsort und rechnest dann. Ist einfach zu überprüfen.

Angst vor dem Ergebnis?

Gruß
loderunner

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Hallo Zahira,

Ene Familie, auch wenn groß, ist aber statistisch nicht
wirklich ausreichend.

sie dürfte aber jetzt nicht so wahnsinnig außergewöhnlich sein
(auch wenn sie mich hervorgebracht hat *gg*) - wenn es schon
in meiner Familie so ist, dürften sich genügend Leute finden,
bei denen die genaue Geburtszeit bekannt ist, um statistisch
nicht relevante ‚Zufallstreffer‘ bei der Berechnung
auszuschließen.

Bis das untersucht wrden ist erscheinen mir mene über zweitausend radices etwas verlässlicher als Deine Grßfamile :smile:

Ungefähr, und das ist grob geschätzt ,habe ich in meinem Leben
etwa zweieinhalbtausend Radices in der Hand gehabt, etwa ien
Drittel davn Geburten vor 196o.
Davon waren verschwindend wenige exakt, die meisten auf 1o
Minuten genau.

Und nach 1960 wurden nicht genügend Menschen geboren, um deine
Behauptung zu beweisen?

Nach dem Beweis rufst Du, nicht ich.
Und an dieser Stelle ging es nur um Deine Behauptung zu den Zeiten, die falsch ist.

Wenn Du Dch mt Astrlge beschäftgt hast, wrst Du dch ein paar
mehr Radices in der HAnd gehabt haben, als nur die Familie?

Jau - aber bei denen habe ich mir die Geburtszeit nicht
gemerkt… ;o)

Des Weiteren ist es für die gerade stattfindende Diskussion
völlig unerheblich, dass in vorkrankenhausgeburtlichen Zeiten
die genaue Geburtszeit nicht bekannt war - es gibt inzwischen
mehr als genügend Menschen, bei denen sie bekannt ist, so dass
ein Beweis der hier aufgestellten Behauptungen eigentlich mit
Leichtigkeit zu führen sein müsste.

Eben nicht mal s eben, das kstet sehr viel Zeit, aber das

müsstest Du dann dch ganz gut wissen?

Wenn es möglich wäre, hätte es, wie gesagt, irgendein
von all den Zweiflern restlos entnervter Astrologe (irgendwo
in der Welt außerhalb von www) mit Sicherheit schon getan -
und Du würdest uns das Ergebnis mit Sicherheit mit Freuden und
ISBN-Nummer um die Ohren hauen… ;o)

Scherlch ncht, denn Bewese nteresseren mich nicht an dieser Stelle.
Mir recht völlig meine Erfahrung.
Wenn Du Beweise suchst, dann musst Du sie Dir suchen, warum ich nicht zur Verfügung stehe, habe ich dargelegt.
Es ist nicht men Prblem.

Was mr aber nicht einleuchtet ist, dass Du dann tatsächlch mit Grßfamilien argumentierst.

Ich habe damit der Behauptung, es sei bei kaum jemandem die
exakte Geburtszeit bekannt, widersprochen.

Die Behauptung stammt nicht vn mir,ich habe sie oben relativiert.
Dass de Zet aber grundsätzlch bekannt sei, ist ebenfalls falsch.

Auch wenn Du mir da jetzt wahrschenlich inbrünstg widersprechen wirst, auch die Naturwissenschaft ist ein Glaubenssystem.

Hast Du tatsächlich nicht verstanden, dass die
Naturwissenschaft auf Beweisbarkeit und Reproduzierbarkeit
basiert?

das Scheibenknzept des Mittelalters,

Da lauert sie schon wieder, die vorgefasste Meinung:
Tatsächlich hat man im Mittelalter nicht geglaubt, dass die
Erde eine Scheibe sei
(http://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde#Mittelalter).

Nee, keine Meinung, ein Beispiel, und als slches sicherlich auch Dir verständlich, selbst als Metapher, wenn auch nicht als Historie.

Es dürfte müßig sein, das zu diskutieren, ich habe wirklich kein Prblem damit, wenn Du Dein Weltbild hast, das vn meinem abweicht,

Damit habe ich auch kein Problem; womit ich ein Problem habe,
ist, dass Du die Beweisbarkeit von Dingen behauptest, deren
Beweis Du verweigerst.

Jeder ist ein kleiner Ast,ein Teil des GAnzen, der auch nur
seine kleine Astmikrospäre wahr nimmt.
So könnte es auch mit unserer Wahrnehmung dessen, was ist und
was real und wahr ist sein. Enschliesslich der konventnellen
Naturwissenschaft.
Und der Astrologie.Allem.

Amen.

Beste Grüße

=^…^=
*ichbrauchtapetenwechselsprachdiebirke*

PS: Ich schenke Dir etwas:
oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

Nicht wirklich überzeugend. Zynismus ist nur eine Form der Hilflosigkeit, eine, die mir in glechberechtigte Gespräche nicht wirklich zu passen scheint.
Aber so verlaufen solche Gespräche dann leicht, dafür ist mir meine Zeit nun zu schade.

Gruß,
Zahira

na, ja anders herum, wenn man es mit der Mathematik,
Kurvendiskussion vergleicht:

Du kannst zwar aus einem Kurvenverlauf die erste Ableitung
erstellen, nie aber umgekehrt.

Doch, das funktioniert. Nennt sich dann Lösen von Differentialgleichungen.

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Aber so verlaufen solche Gespräche dann leicht, dafür ist mir
meine Zeit nun zu schade.

Meine auch. Schade, dass du auf Fragen an dich noch nicht mal antwortest. Das ist auch ziemlich unhöflich, findest du nicht?

Gruß,
Zahira

1 Like

Hallo Zahira,

Bis das untersucht wrden ist erscheinen mir mene über
zweitausend radices etwas verlässlicher als Deine Grßfamile

die hast Du alle ‚rückwärts‘ berechnet?

Es geht doch nur darum, dass es genügend Leute gibt, deren genaue Geburtszeit bekannt ist, auf dass auch eine Rückberechnung verifizerbar ist.

Und an dieser Stelle ging es nur um Deine Behauptung zu den
Zeiten, die falsch ist.

Nanana, so weit waren wir doch schon einmal - es gibt de facto eine ausreichend große Anzahl von Menschen, deren genaue Geburtszeit bekannt ist.

Scherlch ncht, denn Bewese nteresseren mich nicht an dieser
Stelle.
Mir recht völlig meine Erfahrung.

Da frage ich mich doch, warum Du dann etwas behauptest, dass Du nicht zu belegen bereit bist.

Wenn Du Beweise suchst, dann musst Du sie Dir suchen, warum
ich nicht zur Verfügung stehe, habe ich dargelegt.
Es ist nicht men Prblem.

Doch, denn es ist Usus im zivilisierten Diskurs, dass derjenige, der etwas behauptet, dies auch belegt und nicht etwa sein Gesprächspartner. So lange Du Dich weigerst, bist Du zumindest hier in diesem Forum unglaubwürdig.

Dass de Zet aber grundsätzlch bekannt sei, ist ebenfalls
falsch.

Noch einmal zum mitschreiben: nicht grundsätzlich und bei allen, aber doch in ausreichend großer Zahl.

Da lauert sie schon wieder, die vorgefasste Meinung:
Tatsächlich hat man im Mittelalter nicht geglaubt, dass die
Erde eine Scheibe sei
(http://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde#Mittelalter).

Nee, keine Meinung, ein Beispiel, und als slches sicherlich
auch Dir verständlich, selbst als Metapher, wenn auch nicht
als Historie.

Falsche Bilder zu benutzen zeugt bestenfalls von Unwissenheit, wissentlich falsche Bilder zu benutzen bestenfalls von Ungenauigkeit des Denkens.

Nicht wirklich überzeugend. Zynismus ist nur eine Form der
Hilflosigkeit, eine, die mir in glechberechtigte Gespräche
nicht wirklich zu passen scheint.

Gleichberechtigte Gespräche sind nur möglich mit Menschen, die ihre Behauptungen belegen können und sich nicht auf Nachfrage hin auf das geistige Unvermögen o.ä. des Gegenübers berufen.

Aber so verlaufen solche Gespräche dann leicht, dafür ist mir
meine Zeit nun zu schade.

Ich frage mich sowieso, warum Du hier in diesem Forum bist, wenn es doch gar so schrecklich ist - auf der Suche nach Proselyten?

Grüße

=^…^=

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