tut mir leid, aber auch das stimmt nicht:
Wer vor mehr als etwa vierzig Jahren geboren wurde, hat meist
nur eine ungefähre Geburtszeit, wobei tatsächlich der fünfzehn
Minuten-Rahmen meist hinkommt.
Ene Familie, auch wenn groß, ist aber statistisch nicht wirklich ausreichend.
Ungefähr, und das ist grob geschätzt ,habe ich in meinem Leben etwa zweieinhalbtausend Radices in der Hand gehabt, etwa ien Drittel davn Geburten vor 196o.
Davon waren verschwindend wenige exakt, die meisten auf 1o Minuten genau.
ANdere Astrlgen mit ausrechend Erfahrung berichten Ähnliches.
Set 1898 muss de Geburtszeit amtlich festgehalten werden, aber erst seit neunzehnhundertfünfzig minutengenau.Das ist sicherlch überprüfbar, die Erfahrung bestätigt es.
Sämtliche Mitglieder meiner großen Großfamilie in der
Generation meiner Mutter (60+) wurden in Krankenhäusern
geboren und kennen ihre genaue Geburtszeit; diese endet
keineswegs jeweils auf 5 (und warum ich das so genau weiß,
erläutere ich weiter unten).
Wenn Du Dch mt Astrlge beschäftgt hast, wrst Du dch ein paar mehr Radices in der HAnd gehabt haben, als nur die Familie?
Des Weiteren ist es für die gerade stattfindende Diskussion
völlig unerheblich, dass in vorkrankenhausgeburtlichen Zeiten
die genaue Geburtszeit nicht bekannt war - es gibt inzwischen
mehr als genügend Menschen, bei denen sie bekannt ist, so dass
ein Beweis der hier aufgestellten Behauptungen eigentlich mit
Leichtigkeit zu führen sein müsste.
Eben nicht mal s eben, das kstet sehr viel Zeit, aber das müsstest Du dann dch ganz gut wissen?
Wenn nicht von Dir, so doch von irgendeinem Astrologen,
der die ewigen Zweifler leid ist.
Ja,da gbt es sicherlch den einen der anderen, veilleicht meldet sch ja einer?
Könnte mir aber auch vrstellen, dass das Niveau hier und die Art und Weise der vrgetragenen Zwefel, wmit ich im Mment weniger Dich meine, ein wenig lustls machen.
Der Buchstabe o
und en paar andere Zeichen funktinieren auf meiner TAstatur übrgens im Mment nur unter viel Aufwand, bitte selber ergänzen, w es fehlt.
Dass dieser Beweis noch nicht geführt worden ist, spricht
Bände.
Eben nur, wenn man sich die Lücke mit interpretation füllt.
Auch hier wieder gilt,eine vorgefasste Meinung, noch dazu ohne
Kenntnisse der Materie gebildet, behindert das wirklich freie
Denken, und ffen bleiben für Eventualitäten, die nicht zu
dieser Meinung passen.
Tja, das mit der vorgefassten Meinung ist so eine Sache…
Du hast z.B. die vorgefasste Meinung, dass Deine
Diskussionsgegner hier keine Ahnung von der Materie haben.
Nun, dann möchte ich Dir ein Geheimnis verraten: Auch ich
stand bereits einmal an einer Schwelle, an der Schwelle
nämlich, mein Studium durch eine Nebentätigkeit als Astrologin
zu finanzieren. Ich war gut darin (und das, obwohl ich noch
‚von Hand‘ und ohne schöne Computerprogramme rechnen musste).
Und ich konnte es sehr bald nicht mehr mit meinem Gewissen
vereinbaren.
Jeder bessere Astrlge sllte das vn Handerrrechnen gelernt haben.
Es macht die Qualität tatsächlich manchmal sgar besser, weil man sich eine Weile in Ruhe der Radix nähert.
Was mr aber nicht einleuchtet ist, dass Du dann tatsächlch mit Grßfamilien argumentierst.
Was mich wirklich ärgert, ist nicht der Glaube an Astrologie -
jedem seine kleinen Irrationalitäten, so lange sie niemandem
schaden - , sondern dass in Diskussionen im Allgemeinen und
hier im Brett im Besonderen darauf beharrt wird, dass es sich
eben nicht um ein Glaubenssystem handelt, sondern quasi um
eine ‚Parallelwissenschaft‘, welche unabhängig von allen
Glaubensvorstellungen funktioniert und beweisbar ist.
Auch wenn Du mir da jetzt wahrschenlich inbrünstg widersprechen wirst, auch die Naturwissenschaft ist ein Glaubenssystem.
Eines mit festgelegten Spielregeln, die die Welt sicherlich eine ganze Ecke weiter gebracht haben, als das Scheibenknzept des Mittelalters, aber grundsätzlich hat sich eines nie verändert, dass , was über dieses gerade vm mainstream anerkannte Knzept hinausgeht mit den verschiedensten Mitteln bekämpft wird.
Es dürfte müßig sein, das zu diskutieren, ich habe wirklich kein Prblem damit, wenn Du Dein Weltbild hast, das vn meinem abweicht, das wäre geradezu absurd,und dann muss und kann ich vermutlich Deinen Ärger einfach mal aushalten.
An dieser Stelle möchte ich mit enem Bild abschliessen, das mir bei dieser Gelegenhet weder in den Sinn kmmt:
Es könnte dch sein, dass es mit den Menschen ist wie mit einem Baum.
Jeder ist ein kleiner Ast,ein Teil des GAnzen, der auch nur seine kleine Astmikrospäre wahr nimmt.
So könnte es auch mit unserer Wahrnehmung dessen, was ist und was real und wahr ist sein. Enschliesslich der konventnellen Naturwissenschaft.
Und der Astrologie.Allem.
Viele Grüße,
Zahira