Ungenutzte energiequellen

hallo alle,
ich bin industriedesigner und grade in der recherchephase für mein vordiplomsprojekt. im rahmen unseres dachthemas" postfossile energien" beschäftige ich mich mit der energie, die ungenutzt als wärme, reibung, bewegung oder ähnliches „verloren“ geht, also steht unsere mentalität des energieverbrauchs im mittelpunkt meines projektes.
ich habe mir bei der auswahl des themas vorgestellt, dass man energie aus, türklinke runterdrücken, hinsetzen, abwärme aus e-geräten, oder seinem biomüll in der küche etc. gewinnen könnte. noch ist dabei offen, ob es ein ironisches oder ernstes projekt wird, aus diesem grund muss der energiegewinn nicht zwingend wirtschaftlich sein, müssen sogar nur theoretisch funktionieren (könnte auch konzeptionell werden).

ich habe jedoch mit zunehmender recherchedauer schwierigkeiten einen sinnvollen ansatz zu finden, da ich mich nicht wirklich im elektrotechnischen bereich auskenne, bzw. die wirkungsgrade von energieumwandlern, sowie der verbrauch von gängig verbreiteten elektrogeräten, schlecht einschätzen kann… ich weiss also nicht womit man was betreiben könnte???sowas, wie eine rangliste für den verbrauch von elektrogeräten wäre perfekt.

zum thema energiewandlern habe ich bereits einiges material gefunden, welches sich für meine zwecke zu eignen scheint.

http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=149465
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/269756.html
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/269756.html
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/269756.html
http://www.competence-site.de/energie.nsf/f1b7ca69b1…
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/244503.html

ich hätte gerne eine objektive einschätzung, wie die ergebnisse in bezug auf meine themenstellung zu bewerten sind. ich bin mir bewußt, dass meine anfrage sehr umfangreichist und würde mich deshalb umsomehr über antworten, links zu weiterführenden seiten oder alternative vorschläge freuen.
falls jemand interesse an ergebnissen meines studienganges hat ist hier ein link zu den projekten vergangener jahre:

http://www.hbk-bs.de/home/Page11300.html

danke schon mal vorweg und gruß jannis

Hallo,
hier mein „Vorschlag“ für eine wirklich alternative, regenerative Energiequelle :

Der Mensch !

Es gibt 1000ende Menschen die in Fitnessclubs sogar Geld zahlen um auf Ergometern bis zu 400 W (!) abzustrampeln.

Wenn ich mir da so einen Großstadt-Club ansehe…
30-50 Leute mit im Schnitt 200 W stundenlang am strampeln…
da gibt es schnelle ein paar kWh als es bei kleinen Solaranlagen im Winter der Fall ist…

…ok zugegeben, sehr alternativ…

Gruß
JK

Hallo,

ich bin industriedesigner und grade in der recherchephase für
mein vordiplomsprojekt. im rahmen unseres dachthemas"
postfossile energien" beschäftige ich mich mit der energie,
die ungenutzt als wärme, reibung, bewegung oder ähnliches
„verloren“ geht,

Um was soll es denn gehen ?

  • Um großtechnische Energieumwandlung oder
  • techn. Lösungen für den Betrieb kleiner transportabler Geräte.
    Das sind ziehmlich verschiedene Sachen.

also steht unsere mentalität des energieverbrauchs im
mittelpunkt meines projektes.

Was soll man darunter verstehen ?

ich habe mir bei der auswahl des themas vorgestellt, dass man
energie aus, türklinke runterdrücken, hinsetzen, abwärme aus
e-geräten, oder seinem biomüll in der küche etc. gewinnen
könnte. Noch ist dabei offen, ob es ein ironisches oder
ernstes projekt wird, aus diesem grund muss der energiegewinn
nicht zwingend wirtschaftlich sein, müssen sogar nur
theoretisch funktionieren (könnte auch konzeptionell werden).

Dann poste doch am besten noch mal unten im Witzebrett :wink:
Da kommen sicher noch paar tolle Ideen.

ich habe jedoch mit zunehmender recherchedauer schwierigkeiten
einen sinnvollen ansatz zu finden, da ich mich nicht wirklich
im elektrotechnischen bereich auskenne, bzw. die wirkungsgrade
von energieumwandlern, sowie der verbrauch von gängig
verbreiteten elektrogeräten, schlecht einschätzen kann…

Physik hattest Du aber in der Schule, oder?
Evtl. kann man ja mit ein paar Grundgesetzen der Physik schon mal
Abschätzungen machen
-> kinetische Energie und potentielle Energie.
-> Umrechnung in elektrische Energie und Wärmeenergie geht mittels
Tabellen aus dem Internet fast wie von selbst.

ich weiss also nicht womit man was betreiben könnte???sowas, wie
eine rangliste für den verbrauch von elektrogeräten wäre
perfekt.

Willst Du Dir dazu noch irgend wie eigene Gedanken machen?

zum thema energiewandlern habe ich bereits einiges material
gefunden, welches sich für meine zwecke zu eignen scheint.
http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=149465
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/269756.html
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/269756.html
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/269756.html
http://www.competence-site.de/energie.nsf/f1b7ca69b1…
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/244503.html

Das sind alles Lösungen, um Kleinstverbraucher ohne Batterien
betreiben zu können.
Das hat rein gar nix mit Heizen, Beleuchtung und Mobilität zu tun.

ich hätte gerne eine objektive einschätzung, wie die
ergebnisse in bezug auf meine themenstellung zu bewerten sind.

Falls Du mal Design in Verbindung mit Technik bearbeiten willst,
wirst Du nicht umhin kommen, mal die Physik der 7/8. Klasse
aufzuarbeiten.

ich bin mir bewußt, dass meine anfrage sehr umfangreich ist

Vor allem sehr unausgegoren, noch völlig konzeptionslos.
Kläre das bitte erstmal (vor allem, ob es ersthaft sein soll,
oder weltfremde Spinnerei).
Dann frage noch mal nach, wenn Du so in etwa ne Idee hast,
worum es gehen soll.
Gruß Uwi

Hallo,

hier mein „Vorschlag“ für eine wirklich alternative,
regenerative Energiequelle :
Der Mensch !
Es gibt 1000ende Menschen die in Fitnessclubs sogar Geld
zahlen um auf Ergometern bis zu 400 W (!) abzustrampeln.

Ja, bis zu 400W, aber im Mittel dann doch bloß 100-200W.

Wenn ich mir da so einen Großstadt-Club ansehe…
30-50 Leute mit im Schnitt 200 W stundenlang am strampeln…
da gibt es schnelle ein paar kWh als es bei kleinen
Solaranlagen im Winter der Fall ist…

Nu nehmen wir mal 20 solche Ergonometer.
Die sollen 12h am Tag zu ca. 60% mit 150W ausgelastet sein.
Macht also ca. 0,15kW*20*0,6*12h = ca. 22kWh
Gewinn ca. 5€ pro Tag.

Was kann man aber damit anfangen ?
Erstmal gar nix, ohne zusätzlichen techn. Aufwand in Höhe von
zehntausenden € . Wirtschaftlich also totaler Nonsens.

Aber moment mal, man kann damit heizen … dafür muß man rein
gar nix weiter investieren. Je mehr Leute sich abhetzen, desto
mehr Wärme wird umgesetzt.

Im Sommer bei 30° im Schatten bringt das allerdings wieder nix ;-(

…ok zugegeben, sehr alternativ…

Jo. Die Dauerleistung eines Menschen ist nicht berauschend :wink:
Gruß Uwi

Nu nehmen wir mal 20 solche Ergonometer.
Die sollen 12h am Tag zu ca. 60% mit 150W ausgelastet sein.
Macht also ca. 0,15kW*20*0,6*12h = ca. 22kWh
Gewinn ca. 5€ pro Tag.

Was kann man aber damit anfangen ?
Erstmal gar nix, ohne zusätzlichen techn. Aufwand in Höhe von
zehntausenden € . Wirtschaftlich also totaler Nonsens.

Du hast ja recht,
aber was kostet eine Solaranlage die 22 kWh am Tag liefert ?
Nicht das ich mich mit den Strampelmaschinen auskenne, aber wenn darin ein kleiner Gleichstromgenerator eingebaut würde, der über Solarwechselrichter ins Netz speisst, dann kostet das keine 10 T€.

Das Problem ist halt das der Mensch nicht im EEG erwähnt ist.

Ok, wir driften echt in die Witzeecke ab…

Gruß

ich hatte nicht vor die welt zu retten, also es geht um eine lösung im kleinen.
was mir weiterhelefen würde, wäre eine einfache einschätzung der effizienz der umwandler.
wenn ich zB.wärme als energiequelle anzapfe - wieviel prozent der energie kann man effektiv für andere dinge nutzen- bzw. wie viel fläche brauche ich bei einer bestimmten temperatur, um auf eine bestimmte spannung zu kommen. es geht mir nur um einen ungefähren richtwert was maximal mit diesen kleinen geräten machbar wäre.

gruß

Hallo Fragewurm,

ich hatte nicht vor die welt zu retten, also es geht um eine
lösung im kleinen.
was mir weiterhelefen würde, wäre eine einfache einschätzung
der effizienz der umwandler.

Hast du deine Links nicht gelesen ??
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/244503.html

_Spezielle so genannte thermoelektrische Materialien leiten zwar Elektronen, also Strom, haben jedoch eine deutlich geringere Wärmeleitfähigkeit. Das von Kanatzidis und seinem Team entwickelte Material aus Antimon, Blei, Silber und Tellur setzt bei einer Temperaturdifferenz von 600 Grad Celsius etwa 18 Prozent der Wärmeenergie in Elektrizität um. Das sei eine hervorragende Quote , sagt Kanatzidis.

MfG Peter(TOO)_

kleine Energiemengen speichern
Hallo Jannis,

in Fußgängerzonen laufen immer viele Menschen herum. Wie wäre es, wenn man die (kostenlose) „Schritt-Energie“ ausnutzen könnte? Menschen treten während ihres Bummels mit ihrem Gewicht auf Flächen, unter denen sich eine hydraulische Mechanik befindet, die Wasser in ein hochgelegenes Behältnis pumpt. Mit jedem Schritt eines Passanten wird der Behälter weiter gefüllt und somit Energie gespeichert. Am Ende treibt das hochgepumpte Wasser einen Generator an, der Strom erzeugt.
Bitte keine Kommentare abgeben ob diese Anordnung wirtschaftlich wäre - darum geht es hier nicht.

Eine interessante Frage wäre sicher auch, wie Energieverluste überhaupt vermieden werden könnten. Dann bräuchtest Du nicht zu überlegen wie Du sie wieder nutzbar machst.

Mal eine ganz andere Anmerkung zu „post-fossiler“ Energie:
Es soll sogenannte „gravi-elektrische“ Kristalle geben, die durch die Einwirkung von Gravitation(swellen?) eine Spannung erzeugen. Sie funktionieren so ähnlich wie Piezokristalle, bei denen durch eine mechanische Krafteinwirkung eine Spannung entsteht (denk an den Piezo-Gasanzünder). Mit diesen gravi-Kristallen könnte irgendwann in Zukunft das Gravitationsfeld der Erde zur Energieerzeugung ausgenutzt werden. Was aber noch wesentlich vielversprechender ist, ist die Anwendung der „implosionstechnik“. Wie genau sie funktioniert kann ich Dir leider nicht sagen, doch ist es sozusagen die Umkehrung der Explosion. Vielleicht googelst Du mal nach „Implosionsenergie“ oder so ähnlichem. Leider gibt es hierfür noch keine physikalischen Erklärungsmodelle - für unsere heutige (Schul-)Physik sind das alles noch weiße Flächen auf der Landkarte. Dritte post-fossile Energiequelle: der Äther. Oft auch als „freie Energie“, „Atherenergie“ „Nullpunktenergie“ oder „Tachyonenenergie“ bezeichnet. Hierunter versteht man die Anzapfung einer, von der heutigen (Schul-)Physik als nicht existent angesehene Energiequelle, deren Vorrat unbegrenzt und überall im Universum vorhanden sein soll. Es soll bereits Geräte geben, die diese Energie anzapfen und in Bewegungsenergie (Motor) oder elektrischen Strom umwandeln, wobei das besondere an diesen Geräten ist, dass sie Null Emission besitzen. Im Prinzip ist das Energieproblem der Menschheit also schon vor vielen Jahren gelöst worden, doch wieder einmal muss die Verschwörungstheorie herhalten, die besagt, dass es die Herrscher (Shell und Co) dieser Erde nicht gerne sehen, wenn den Menschen Technologien zur Verfügung gestellt werden, die sie gänzlich und für immer unabhängig von jeglicher Energieversorgung machen würden. Nur abhängige Menschen sind gut kontrollierbar und daher soll es auch so bleiben wie bisher - Klimakatastrophe und Umweltverseuchung hin oder her - die Zeche zahlt am Ende eh der Bürger.

Gruß, Alexander

P.S. An alle Skeptiker und Fragensteller: das Internet bietet umfangreiche Informationen über alles was ich im letzten Abschnitt beschrieben habe. Danke.

P.S. An alle Skeptiker und Fragensteller: das Internet bietet
umfangreiche Informationen über alles was ich im letzten
Abschnitt beschrieben habe.

… sowie Nachweise für die Behauptung, Elvis P. würde auf Mars weiterleben. Im Internet sind auch Beweise für die Kontakte mit Außerirdischen zu finden. Und auch welche für die Apollo-Lüge.

An Deiner Stelle würde ich die Vika-Einträge etwas überdenken.

MfG

C.

in Fußgängerzonen laufen immer viele Menschen herum. Wie wäre
es, wenn man die (kostenlose) „Schritt-Energie“ ausnutzen
könnte? Menschen treten während ihres Bummels mit ihrem
Gewicht auf Flächen, unter denen sich eine hydraulische
Mechanik befindet, die Wasser in ein hochgelegenes Behältnis
pumpt. Mit jedem Schritt eines Passanten wird der Behälter
weiter gefüllt und somit Energie gespeichert. Am Ende treibt
das hochgepumpte Wasser einen Generator an, der Strom erzeugt.
Bitte keine Kommentare abgeben ob diese Anordnung
wirtschaftlich wäre - darum geht es hier nicht.

Keine Anmerkung zur Wirtschaftlichkeit, sondern zur Praktikabilität:
Das Gehen in einer derartigen Fußgängerzone entspräche ungefähr dem auf weichem Sand oder Schnee (anstrengender als auf festem Boden) - dh die Leute werden sich nicht unbedingt freuen, zur Energiegewinnung missbraucht zu werden.

LG
Stuffi

Wenn ich an laute Industriehallen denke, so kommt mir immer der Gedanke, dass Schwingungen prinzipiell bewegte materie sind. Würde man die durch Schwingungen erzeugte Bewegung einfangen und über Induktion Strom daraus gewinnen, wäre das vielleicht auch eine Idee für dein Projekt. Es würde sich aber in keinster Weise rechnen, soetwas tatsächlich aufzustellen…

Soviel zu meiner Idee…

Thea

Das Gehen in einer derartigen Fußgängerzone entspräche
ungefähr dem auf weichem Sand oder Schnee (anstrengender als
auf festem Boden) - dh die Leute werden sich nicht unbedingt
freuen, zur Energiegewinnung missbraucht zu werden.

Doch, gewisse Gruppierungen würden sich darum reißen und folgerichtig ihre Demos nur noch dort abhalten…

Ich denke aber, man benötigt nicht einmal viel Hub der Bodenplatten, 1…2 mm sollten reichen. Die Menge macht’s…

Energie, Rucksäcke und Ziegelphysik
Hi Alexander,

in Fußgängerzonen laufen immer viele Menschen herum. Wie wäre
es, wenn man die (kostenlose) „Schritt-Energie“ ausnutzen
könnte?

siehe: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20891/1.html

Zum Rest deiner Aussagen:
Wie wärs mal, du hantierst ein wenig vorsichtiger mit solchen Aussagen. Es „soll“ etwas geben, es „könnte“ … Das ist Konjunktiv. Dann aber kommt „Im Prinzip ist das Energieproblem der Menschheit also schon vor vielen Jahren gelöst worden“. Aus einer ungewissen (und nebenbei noch nicht einmal im Ansatz belegten) Annahme konstruierst du eine Gewißheit.
Sorry, aber bei deiner Vika solltest du nicht auf solch schmale Bretter klettern.

Leider gibt es hierfür noch keine physikalischen
Erklärungsmodelle

Das ist auch schwierig. Für etwas, was noch nie beobachtet wurde, kannst du auch keine Erklärungen basteln.

Es soll bereits Geräte geben, die diese Energie
anzapfen und in Bewegungsenergie (Motor) oder elektrischen
Strom umwandeln, wobei das besondere an diesen Geräten ist,
dass sie Null Emission besitzen.

Es gibt nur einige vage Aussagen, die ständig immer wieder kopiert werden, aber sonst nichts. Es gibt auch einige Filmchen, die von Menschen gedreht wurden, die noch nicht einmal begreifen wollen/können, wie ein digitales Multimeter funktioniert und welche Tücken es hat.

http://www.youtube.com/watch?v=SmZzuw84Pww&mode=rela…

So ab 1:50 wirds richtig lustig.

Solchen Menschen soll ich glauben, daß sie die Wissenschaft revolutionieren?

P.S. An alle Skeptiker und Fragensteller: das Internet bietet
umfangreiche Informationen über alles was ich im letzten
Abschnitt beschrieben habe. Danke.

Das Internet bietet aber auch diejenigen an, die solche Effekte als Humbug entlarven. Aber es mag sich jeder sein Bild selber machen.
Nochmals zum Mitmeißeln: Ich habe kein Problem mit jemandem, der die bekannte Physik umkrempeln will. Aber dann muß er Belege und Beweise auf den Tisch legen und nicht so sinnloses Zeug sabbern wie im obigen Film. Und ja, die Geschichte der Physik ist eine Geschichte des ständigen Umkrempelns mit Beweisen und nachvollziehbaren Argumenten.

mfg Ulrich

ps: Ziegelphysik: http://www.ziegelphysik.de/pseudo.htm#referenz

Hi Thea,

Wenn ich an laute Industriehallen denke, so kommt mir immer
der Gedanke, dass Schwingungen prinzipiell bewegte materie
sind. Würde man die durch Schwingungen erzeugte Bewegung
einfangen und über Induktion Strom daraus gewinnen, wäre das
vielleicht auch eine Idee für dein Projekt.

Zwar nicht über Induktion, aber über Piezokristalle:
http://www.mmf.de/einfuehrung.htm

Nix Neues.

mfg Ulrich

Hallo,

du kannst gerell aus fast jeder mechanischen Energie schon mal elektrische herstellen. Aalso aus jeder Arbeit oder Leistung kannst du Energie (Gespeicherte Arbeit) herstellen.

Es gibt auch 3 sehr gute Bücher von Tesla. Er war ein Pionier im Bereich der elektromagnetischen Ladunungen und Capazitäten.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Peter,

600 Grad währe halt auch die optimale Temperatür für den BEtrieb einer Turbine. (Glaube Wirkungsgrad 40%)

Arbeitet das von dir beschrieben mit Anhebung / Absenung der Elektronen. Ähnlich wie eine Solarzelle?
Dann währen hier ja sicherlich noch wesentlich höhere Wirkungsgrade möglich.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

ich habe auch schon von einigen solche Sachen gehört.
2 Baupläne auch schon gesehen.
Genau beschrieben ist hier wirklich schwer. Habe da nicht 100% kapiert wie es funktioniert.
Das Prinzip mit den Ather stammt ja von Tesla udn ist in einen seiner Bücher gross behandelt. Funktioniert hat es bei ihm nie.
Der Eifelturm in Paris gibt auch immer noch keinen Strom ab.
Ein Scheizer hat eine Kreiselmaschine entwickelt die sich angeblich durch das Erdmagnetfeld immer wieter drehen soll. Bilder und eine Bauplan habe ich schon davon gesehen. Was ich mich halt frage, wenn es funktionieren würde hätten wir keine Energie un Klimaprobleme mehr.
Kann also doch nicht sehr viel dran sein.

Was mir einmal erzählt wurde währe die beste Energiequelle eine kontrolierte kalte Fusion. Kapieren wie es funktionieren soll tue ich aber absolut nicht und glaube auch immer noch nicht an Antimaterie und dunkler Materie.

Das manche Kristale auf Druck reagieren ist ja schon lange bekannt un wird auch gerne in Feuerzeugen etc. verwendet. Das sie dann tehoretisch auf Grafitation regaieren müssten ist auch klar.
Wobei der 100% Nachweis für Grafitationswellen ja immer noch nicht erbracht ist. In der PM gab es da mal einen sehr guten Bericht dazu.
Das hat aer nichts mit der Erdanziehungskraft zu tun.
Mir selbst ist keine kontrolierbare Grafitiationsquelle bekannt :smile:
Ich glaube die Enstehen nur bei und durch Supernovas.

Höer sich alles etwas Spinnig an, ist es vielleicht auch :smile:

Grüsse

Hallo zoomi,

600 Grad währe halt auch die optimale Temperatür für den
BEtrieb einer Turbine. (Glaube Wirkungsgrad 40%)

Arbeitet das von dir beschrieben mit Anhebung / Absenung der
Elektronen. Ähnlich wie eine Solarzelle?
Dann währen hier ja sicherlich noch wesentlich höhere
Wirkungsgrade möglich.

Ich habe da eigentlich gar nichts beschrieben, dieser Link entstammt dem Ausgangsposting. Dann fragt dieser Poster nach Wirkungsgraden ?!?!
Scheinbar hat er seine eigenen Links nicht durchgelesen.

MfG Peter(TOO)

Hi zoomi,

Wobei der 100% Nachweis für Grafitationswellen ja immer noch
nicht erbracht ist. In der PM gab es da mal einen sehr guten
Bericht dazu.

PM? Nun ja…

http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswelle#Nachw…

Mal davon abgesehen:
Angenommen, solche Wellen gäbe es in einer dermaßen hohen Intensität, die es ermöglichen würde, daraus nutzbare Energie zu gewinnen. Jeder einfache Sensor, der auf Körperschall reagiert, würde doch ansprechen bis zur Bewußtlosigkeit. Geophone würden IMHO nie richtig funktionieren oder man müßte die Signale von Grav-Wellen ständig herausfiltern/rechnen.

Dem ist IIRC aber nicht so. Ergo: Es gibt sie nur in kleinsten „Mengen“, die weit jenseits der normal üblichen Technik liegen. Kurz gesagt, der „Otto Normalsensoriker“ merkt davon rein gar nichts.

Oder sehe ich das flasch?

mfg Ulrich

Hallo zoomi,

Was mir einmal erzählt wurde währe die beste Energiequelle
eine kontrolierte kalte Fusion. Kapieren wie es funktionieren
soll tue ich aber absolut nicht und glaube auch immer noch
nicht an Antimaterie und dunkler Materie.

Also Antiteilchen gibt es und werden auch fleissig, z.B. im CERN, produziert. Meines Wissens sind aber bis jetzt aber einzelne Kernbausteine, also die Gegenstücke zu Protonen, Neutronen und Elektronen EINZEL aufgetrenen und noch kein z.B. „Anti-Eisen“ Atom.
Auch gelang es dem CERN schon vor ca. 20 Jahren Antiteilchen für ein paar Tage zu lagern.

Bei der dunklen Materie ist es etwas schwieriger. Allerdings haben Vermessungen unserer Galaxie in den letzten Jahre gezeigt, dass in gewissen Bereich die Sterne zu schnell um das Zentrum kreisen und eigentlich herausgeschleudert werden müssten. Die Beobachtungen können heute nur dadurch erklärt werden, dass mehr Masse vorhanden sein muss, als sichtbar ist. Das interesannte ist noch, dass die zusätzliche Masse nich gleichmässig verteilt zu sein scheint, sondern einen Ring in unserer Galxie bildet. Also im inneren und äusseren Bereich stimmen die Berechnungen auf Grund der sichtbaren Materie, aber im Mittelteil fehlt Masse.

Da man keine Ahnung hat was das sein könnte und man keine Materie beobachten kann, hat man das ganze halt mal „dunkle Materie“ genannt, mit der Haupteigenschaften nicht sichtbar zu sein aber, wie Materie, eine Gravitationswirkung zu haben.

Auf jeden Fall hat die Raumzeit eine Delle die da eigentlich nicht sein sollte … vielleicht ist da auch nur etwas ausgeleiert :wink:)

MfG Peter(TOO)