Guten Morgen,
Migranten sind zum überwiegenden Teil männlich - welche Auswirkungen hat dies auf die Gesellschaft in Deutschland?
Gruß
Desperado
Es steht zu befürchten, dass der Männeranteil an der Bevölkerung von 50,40 % auf 50,43 % steigt.
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Es wird ein paar mehr Männer geben, die als „alte Jungfer“ in die ewigen Jagdgründe gehen.
Wikipedia gönnt dem Thema einen eigenen Eintrag:
Aber welche Konsequenzen entstehen daraus für die Gesellschaft? So einige Terrorattentäter haben einen InCel-Hintergrund…
Nur weil es einen leichten Überschuss an Männern gibt, siehst Du darin eine Terrorgefahr? Dann müsste es jetzt auf dem ehemaligen Gebiet der DDR massenhaft Terroranschläge von chronisch sexuell unausgelasteten jungen Männern geben. (Wobei mir gerade bewusst wird: der NSU bestand aus einer Frau und zwei Männern …; bei Demos mit Hakenkreuz-Bezug laufen überwiegend Männer…; die elitären Vereinigungen in BND, GSG, Polizei und Bund, die langsam bekannt werden, bestehen, soweit ich das bis jetzt verfolgt habe, nur aus Männern…)
Im Ernst: ja, die meisten Terroristen die in der „westlichen Welt“ Angriffe verübt haben, waren Männer. Doch diese haben sich sicher nicht radikalisiert, weil sie keine Partnerin fanden.
Und ja, es gab in den letzten Jahren erschreckende sexuelle Übergriffe durch Migranten. (Ich bin mir bewusst, dass die meisten sexuellen Übergriffe nach wie vor durch hier geborene verübt werden.) Ich bin der Überzeugung, dass diese Übergriffe nicht dadurch verursacht wurden, dass es ein paar mehr Männer als Frauen in den jeweiligen Gebieten gab, sondern dass bei der Erziehung der jungen Männer ganz furchtbar was falsch gelaufen ist - Respekt und Anstand gegenüber allen anderen Menschen wurde ihnen anscheinend nicht beigebracht.
Aber aus all diesen einzelnen kleinen Puzzle-Stücken zu konstruieren, dass die Gesellschaft vor einem terroristischen Abgrund stünde; das halte ich für an den Haaren herbei gezogen.
Da hat aus meiner Sicht die leise, unterschwellige aber andauernd in die Gesellschaft eingetragene Missgunst einen weitaus stärkeren negativen Einfluss.
Grüße
Pierre
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Zum Beispiel?
Eine einzige Ursache wird es bei den wenigsten Terroristen für ihre Taten geben. Einige aber geben explizit an, dass sie Frauen hassen weil sie keine Partnerin finden. Gerade in Ostdeutschland gibt es aufgrund von Abwanderung relativ wenig Frauen im gebärfähigen Alter gegenüber Männern der Altersgruppe.
Ob es nun Zufall ist dass es im Osten auch mehr rassistische Anschläge gibt sei dahingestellt.
Ich glaube, dass bei denen der Hass auf „Ungläubige“ der wichtigste Punkt ist. Der Hass, weil „wir“ ihre Länder bombardieren, ihre Staaten systematisch destabilisieren und ihnen ohne Rücksicht auf ihre Befindlichkeiten unseren Lebenswandel aufdrücken wollen. (Ich erkenne da eine Mischung aus altem Kolonialismus (der bis heute weltweit noch nicht aufgearbeitet ist) und Missionierung).
Mir ist nicht aufgefallen, dass im Fall Anis Amri, Stephan B. (Halle), Stephan E. (Lübcke), Uwe Mundlos, Uwe Bönhardt usw. Kopulationsmangel als eine der Ursachen angeführt wurde.
Grüße
Pierre
P.S.: ich sehe in der Tatsache, dass wir bis heute keine verpflichtende Sprach- und Kulturbildung haben, ein deutlich größeres Problem. Damit haben wir aus der Zuwanderung in den 1960ern und 70ern nichts gelernt. „Lass die doch alle zu uns kommen, irgendwie werden wir sie schon durchfüttern und ein paar werden vielleicht einen miesen Job finden und noch ein paar werden vielleicht sogar eine „richtige“ Karriere machen können. Der Rest füllt die Arbeitlosenstatistik und dient als Druck- und Angstmittel.“
Ich werde schon wieder polemisch. Entschuldige bitte.
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