Rätsel über Rätsel, das einzige, was ich zu der Meldung finde, ist die Empfehlung, gnome zu installieren. Das macht Mut! Soll ich?
xralf@W7-64:~$ startx
config/udev: failed to bind the udev monitor
(...)
(==) Using system config directory "/usr/share/X11/xorg.conf.d"
(EE)
Fatal server error:
(EE) xf86OpenConsole: Switching VT failed
(EE)
(EE)
Please consult the The X.Org Foundation support
at http://wiki.x.org
for help.
(EE) Please also check the log file at "/var/log/Xorg.0.log" for additional information.
(EE)
(EE) Server terminated with error (1). Closing log file.
xinit: giving up
xinit: unable to connect to X server: Connection refused
xinit: server error
deallocvt: ioctl VT_DISALLOCATE: Inappropriate ioctl for device
xralf@W7-64:~$
Auch schön: Anschließend ist keine Eingabe ins Terminal mehr möglich.
damit es denen nicht so geht wie mir: Gefühlte 1.000 Zeilen Unix gelesen, nix kapiert, wegen Überforderung die einzig wichtige Zeile beim ersten Durchgabg überlesen.
Nebenbei gefragt: Wie werde ich das Unix-Zeug, das ich mir draufgeschaufelt habe, wieder los? Wenn ich nach ubuntu suche, finde ich gerade mal die beiden Verknüfungen für den Aufruf.
Hallo Ralf @drambeldier, vermutlich meint @Sebastian, dass es sinnvoller ist, zwei separate Festplatten zu verwenden und Ubuntu und Windows separat zu installieren. Deine Formulierung
nach der Installation von Ubuntu unter Windows
klingt etwas merkwürdig. Da Ubuntu und Windows separate, eigenständige Betriebssysteme sind, sollte nicht eines vom anderen aus installiert werden.
Zwei Festplatten mit zwei separaten Betriebssystemen bieten gegenüber allen Lösungen mit virtual machines den zusätzlichen Vorteil, dass das eine System voll funktionsfähig bleibt, wenn die andere Festplatte mal Schaden nimmt. Man kann dann zB auch vom einen System auf das andere seine Daten abgleichen und hat auf diese Weise gleichzeitig in Backup gewonnen.
Die VMs haben aber mE den unschlagbaren Vorteil, dass man die Arbeit auf dem einen und dem anderen OS parallel laufen lassen kann, und sich nicht entscheiden muss, um dann bei jedem Wechsel erst einmal das eine OS wieder runter und das andere rauf zu fahren. Wer ein System ständig braucht, und nur gelegentlich mal gewisse Dinge auf dem anderen OS erledigt, fährt mE mit einer VM besser, oder holt sich gleich einen zweiten Rechner (muss ja kein großes Teil sein), um dann per SSH/VNC/RDP/… vom Hauptrechner hierauf zuzugreifen.
Ich habe in den Tiefen meines Windows PC auch noch eine Ubuntu VM schlummern, die ich früher gelegentlich mal verwendet habe. Heute nutze ich normalerweise den Zugriff auf inzwischen einige Raspis, wenn ich mal unter Linux arbeiten will/muss, auf die ich einige sinnigerweise unter Linux laufende Dinge ausgelagert haben, die ständig laufen sollen, und dabei nicht sonderlich viel Leistung im Einzelfall, zusammen aber doch mehr Leistung brauchen, als ich von meinem Desktop hergeben möchte. D.h. da gibt es einen Server für openHAB, einen für Pihole, einen zum Ausprobieren/Testen (läuft gerade Sepia Spracherkennung drauf), und dann noch zwei Touch-Clients für die Bedienung von openHAB, die nur eine Webseite anzeigen, und sich ansonsten langweilen.