Hallo
Es ist manchmal ja unbandig merkwürdig. Da vollbringt man eine - ganz allgemein gesprochen - Leistung, und zwar Leistung a . Währenddessen bemerkt man die Unordnung in seiner Herangehensweise. Und es klappt aber dennoch sehr gut. Scheint fast so, daß sie eine perfekte ORDNUNG gewesen ist.
Was hat das für Gründe?
Es scheint geradezu so, als hätte im Verlauf das a-Vollzugs ein Zwangpfad über diesem Vollzug gestanden. Etwas metaphorisch ausgedrückt, die Steuerungsmechanismen in unserem Gehirn waren bemüht, die Elemente, die eventuell enthalten, auch, wenn wie gesagt nur eventuell, sind in unseren Bemühungen, die (einen) Mißerfolg forcieren könnten, so zu modifizieren, daß die Teilbereiche innerhalb von ihnen, diesen Elementen, die MEISTENS Mißerfolg sogar zwangsläufig bewirken, zu drosseln. Wenns Arscherl brummt iss Herzerl gsund. Das ist die Essenz, anscheinend. Meine Frage: wie sieht diese Steuerung explizit aus? urheberreste