http://www.bushflash.com/pl_lo.html
Viel „Spass“ und „Freude“ daran.
Grüße
Raimund
Hallo Raimund,
nun, mal wieder Uranmunition.
Uranmunition ist Teufelszeug. Als Schwermetall ist es hochgiftig. Quecksilber ist auch ein Schwermetall uebrigens, mit vielen Gruessen an die Amalganplomben und die Krankenkassen! Wer neben einem explodierenden Panzer steht aufgrund des Einschlages von Uranmunition und dabei ueberlebt, aber relativ viel der Daempfe und des Staubes einatmet, hat ein Problem. Jedoch ist „depleted uran“ kein Abfallprodukt aus Kernreaktoren, sondern ein Abfallprodukt aus den zeitlichen Prozessen, bevor irgendeine kuenstliche Kernspaltung einsetz. Weiter ist „depleted uran“ schlussendlich hochreines 238U und als solches nur ein schwacher Alphastrahler mit, aufgrund der grossen Halbwertszeit, geringen Aktivitaet. Also geringe Aktivitaet plus „nur“ ein Alphastrahler. Man muss das Zeug also schon in Lunge/Magen/Blutbahn bekommen, bevor irgendwelche Schaeden aufgrund von Radioaktivitaet auftreten koennen. Dabei ist die chemische Giftigkeit bereits genauso stark oder staerker, als die Schadwirkung durch Radioaktivitaet. Fensterglas enthaelt uebrigens 40K. 40K ist radioaktiv und ein Betastrahler.
In der Weise, wie hier Uranmunition und angebliche Krebssteigerungsraten im Irak und beispielsweise speziell in den juengsten Tagen in Bagdad dargestellt wird, ist dieses Video eine einzige propagandistische Luege.
Uranmunition gehoert verboten, George W. Bush verletzt Menschenrechte und gehoert imho in den lebenslang in den Knast.
Nur so nicht, nicht mit volksverdummenden populistischen und bei weitem zu dick aufgetragenden Luegen.
Uebrigens ist Wahlkampfzeit
viele Gruesse, Peter
Hallo Peter,
wenn ich mich richtig erinner, dann waren und sind im Balkan und bei den Soldaten beider Seiten massive Schädeun durch Radioaktivität zu verzeichnen (mehr als vorher).
Die kommen mit Sicherheit nicht vom zersplittertem Fensterglas her.
Irgend einen Grund muss das haben, oder?
Ich kann mich nicht erinnern, dass im Balkan Kernwaffen eingesetzt wurden.
Das einzige radioaktive Matrial war Uranmunition.
Grüße
Raimund
waren und sind im Balkan
und bei den Soldaten beider Seiten massive Schädeun durch
Radioaktivität zu verzeichnen (mehr als vorher).
Kannst Du das an einer Quelle belegen?
Hallo Volker
nein, natürlich nicht. Stand aber monatelang in den „seriösesten“ Zeitungen. Auch der Spiegel schrieb davon.
Grüße
Raimund
Hi!
nein, natürlich nicht.
Wieso „natürlich“?
Hier was aus der Zeit: http://www.zeit.de/2001/03/200103_uran_xml
http://www.zeit.de/archiv/2001/26/200126_bw-risiko.xml
Die sind zwar vorsichtig, meinen aber im Großen und ganzen, dass sich eine Gesundheitsgefährdung durch DU nicht wissenschaftlich nachweisen lässt.
Dann hab ich noch was in der Ärztezeitung gefunden: http://www.aerztezeitung.de/docs/2003/04/03/063a0301…
Fazit: „Nix Genaues weiß man nicht.“
Gruß
Volker
Der Artikel ist ziemlich schlecht. Der Autor polemisiert
gegen die von Laien für wahr gehaltenen „Schädigungsmechanismen“,
unterlässt es jedoch, die Hauptgefahr des Uranoxid-Staubes zu
nennen: das Festsetzen der Partikel im Gewebe. Das ist so
gefährlich, weil U238 ein schwacher Alpha-Strahler ist und
die Dosis nicht zum Zelltod des umgebenden Gewebes sondern
zu Brüchen/Deletionen etc. im Erbmaterial führt, was über
lange Zeit hinweg zur einer Repressormutation führen kann.
„Schneeberger Lungenkrebs“ ist eine Extremform davon.
(Bergarbeiter in Uranminen haben häufiger Lungenkrebs
als Bergleute in anderen Minen)
Euer CMБ
Das ist so
gefährlich, weil U238 ein schwacher Alpha-Strahler ist und
die Dosis nicht zum Zelltod des umgebenden Gewebes sondern
zu Brüchen/Deletionen etc. im Erbmaterial führt, was über
lange Zeit hinweg zur einer Repressormutation führen kann.
Da würde ich wiederum nach wissenschaftlichen Belegen (von neutraler Seite) dafür fragen, dass die durch DU freigesetzten Mengen für diese Effekte ausreichen. Die in den Artikeln zitierten Quellen machen können jedenfalls keine nachweisbaren Gesundheitsfolgen ausmachen.
Hallo Raimund,
wie Du nun weiter unten nachlesen kannst, indem Du den Links folgst. ist an der Leukaemiegeschichte bzgl. der DU-Geschosse nichts dran. Es gab Faelle, es gibt immer Faelle von Leukaemie. Manchmal gibt es statistische Haeufungen. Es ist bekannt bzw. Untersuchungen legen nahe, dass voellig neue Umgebungen mit anderen Keimen und Umweltbedingungen Leukaemie ausloesen koennen, wenn ich mich recht erinnere, erzaehlte mir meine Schwester dies vor 10 Jahren bereits (soviel, wer von uns sich an was erinnert . A propos Erinnerungsvermoegen: Wir haben die DU-Debatte bereits mehrmals hier gefuehrt, Du erinnerst Dich?! Radioaktive Dosen konnten sich Soldaten der Bundeswehr woanders viel eher einfangen, denn via DU-Geschoss-Resten. An der aufgebauschten volksverdummenden Leukaemie-Bundeswehrsoldat-im-DU-Balkan-Geschichte ist also genauso viel dran, wie an der Hufeisenplanstorie von dem Badespassverteidigungsminister a.D. Sharping.
Hallo Peter,
wenn ich mich richtig erinner, dann waren und sind im Balkan
und bei den Soldaten beider Seiten massive Schädeun durch
Radioaktivität zu verzeichnen (mehr als vorher).
Du irrst, da ist der Wunsch der Vater Deiner Einbildung, die Du fuer Erinnerung haelst.
Uebrigens das erste Opfer eines jeden Krieges ist die Wahrheit, fuer den Wahlkampf und damit auch aktuell in den USA gilt dies auch.
viele Gruesse, Peter
gefährlich, weil U238 ein schwacher Alpha-Strahler ist und
die Dosis nicht zum Zelltod des umgebenden Gewebes sondern
zu Brüchen/Deletionen etc. im Erbmaterial führt, was über
lange Zeit hinweg zur einer Repressormutation führen kann.Da würde ich wiederum nach wissenschaftlichen Belegen (von
neutraler Seite) dafür fragen, dass die durch DU freigesetzten
Mengen für diese Effekte ausreichen.
Die Frage ist, wer solche Untersuchungen finanziert bzw.
welche „unabhängige“ Stelle sich diese Untersuchungen
leisten kann (Gehälter, Zugang zu Materialien etc.)
Insofern wäre zu fragen; falls eine Institution so
eine Untersuchung macht - wie ist die Motivation?
Wäre sie dann noch „unabhängig“.
Resumé: Es gibt viele dieser Untersuchungen, aber wir
können nicht bewerten, was sie besagen. Insofern ist
das für mich ein Hinwies auf die Gefährlichkeit.
Die in den Artikeln zitierten Quellen machen können
jedenfalls keine nachweisbaren
Gesundheitsfolgen ausmachen.
Was wäre, wenn es sich um Reste wiederaufgearbeitet
Brennstaburans handelt?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,112…
http://www.ethlife.ethz.ch/articles/Plutonium.html
und
http://www.asamnet.de/oeffentl/bi/180101i.htm
Ein Laboratorium in Spiez habe in Uran-Munition
geringe Mengen von Uran 236 festgestellt, teilte die ETH mit.
Daraus habe ein Labor-Mitarbeiter den Schluss gezogen, dass
ein gewisser Anteil des eingesetzten Urans aus Kernkraftwerken
stammen müsse, weil Uran 236 in der Natur nicht vorkomme. Die
ETH wies darauf hin, dass bei der Energieproduktion in
Kernkraftwerken immer Plutonium in den Uranbrennstäben entstehe.
Manche Brennstäbe würden nach Gebrauch in einer Aufbereitungsanlage
recycelt.
Gute Entsorgungmöglichkeit, allerdings gibt es zu wenige Kriege …
Euer CMБ
Hallo Semjon,
Was wäre, wenn es sich um Reste wiederaufgearbeitet
Brennstaburans handelt?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,112…
http://www.ethlife.ethz.ch/articles/Plutonium.html
und
http://www.asamnet.de/oeffentl/bi/180101i.htmEin
hmmm, da finden sich 16 seiten via google und alle beziehen sich nur auf die eine messung von spiez:
http://www.google.com/search?q=%20Spiez%20Uran%20236%20ETH
laut einem Bundeswehrdokument haben die USA jedoch bestaetigt, dass auch U236 enthalten ist, also wurde DU gewonnen aus alten Brennstaeben, diese Spinner! Was nichts daran aendert, als das die DU-Geschossmunition hoechstreines U angereichert auf U238 ist. Im natuerlichen Erdreich kommt viel mehr U vor, als durch ein paar DU-Geschosse eingebracht werden koennen, naemlich 1.4 t pro Quadratkilometer in den ersten 30 cm des Erdreiches.
http://www.bundesregierung.de/Anlage253707/Der+Bericht+des+Sommer-Arbeitsstabes.pdf
wenn man nun nach Pu +U +236 +Balkan sucht, sollten auch Messungen anderer Institute auftauchen, man findet eine aehnliche Anzahl von Seiten, die schoenerweise Raimunds populistisch-verlogenen Propagandalink als solchen outen.
WHO found no increase in leukemia incidence with Kosovo residents
Swedish soldiers in Kosovo have lower uranium levels in urine than at home
und so weiter und noch viele links zu untersuchungen und berichten weltweit:
http://www.antenna.nl/wise/uranium/dissbk.html
viele gruesse, peter
Alpha Strahlung ist Helium, 2 Neutronen und 2 Protonen.
Währe der Mensch sehr empfindlich gegen Alpha Stahlen würde es ihn nicht geben.
Eine hohe Alpha strahlung (Hierbei bin ich mir nicht ganz sicher) dürfte eigentlich nur dein oberes Zellgewebe Verbnrennen, bzw kann auch nur die DNA der ersten 1-3 Zellen nach den Aufteffen gefärden. Da du so unmängen an Zellen hast, die ja so oder so imemr absterben und erneuert werden, bedarf es schon viel um hier einen grossen Schaden zu erlangen. Einen ausgewachsenen Menschen bedarf es für einer Schädigung schon viel. Problemantisch ist dies aber bei Säuglingen und Ungebohrenen, deren Körper sich durch die Zellen ja ncoh weiter aufbauen muss.
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Eine hohe Alpha strahlung (Hierbei bin ich mir nicht ganz
sicher) dürfte eigentlich nur dein oberes Zellgewebe
Verbnrennen, bzw kann auch nur die DNA der ersten 1-3 Zellen
nach den Aufteffen gefärden.
Hi Christian,
das Problem der Alpha-Strahlung ist gerade die Eigenschaft, nicht tief in den Organismus eindringen zu können. Ist strahlendes Material aber erstmal ins Zellgewebe gelangt, kommt es dort auch nicht mehr raus und ballert die Strukturen kaputt.
Bei „durchdringenden“ Strahlungen kann man das Glück haben, dass der Zellkern nicht getroffen wird und mutiert.
So gesehen ist Alpha-Strahlung eigentlich die Gefährlichste für das Gewebe.
Gruß
Krischan
Aber die Alpha Strahlung bekommen wir ja andauernd in Massen von der Sonne ab. Gibt es dazu wissenschaftliche Untersuchungen, wie sich die Uranmunition auswirkt?
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi
Aber die Alpha Strahlung bekommen wir ja andauernd in Massen
von der Sonne ab.
Falsch… Alpha-Partikel haben in der Atmosphäre eine Reichweite von wenigen cm.
Die Wirkung von Uran auf den menschlichen Körper ist bekannt. Das gefährlichste ist die toxische Wirkung als Schwermetall.
Mike