Hallo,
nachdem uns meine ältere Hündin mit 17 Jahren letztes Jahr verlassen hat, lebt ihr 10 jährige Gefährte Jacky alleine bei uns.
In den Wochen bis Mitte Februar 2015 machte Jacky nicht in die Wohnung, im Gegenteil ich habe die Vermutung das es ihm ohne unsere Hündin wohl besser gefällt und aus ihm wurde ein anschmiegsamer Rüde, mit dem ich ab und an auch ruhigere Tage verbracht habe, also ohne Bespassung, Ball werfen, mit dem Seil spielen, Futterbeutel holen und Belohnung bekommen, Kopfspiele.
Anfang März fing Jacky an in die Wohnung zu machen, meistens in die Küche wo er einen Schrank angepieselt hat oder im Badezimmer an die Wäschetonnen. Nicht im Duschbereich, denn da hätte ich es einfach wegspülen können. Geändert hat sich, das unser Sohn zur Zeit Daheim ist und den Balljunkie ordentlich austoben lässt, mit ihm spielt oder lange Spaziergänge macht.
Lange Spaziergänge ist Jacky gewohnt da GG immer sehr viel mit beiden Hunden und nun mit Jack alleine unterwegs ist. Da gab es nie Probleme, erst seit dem viel Ball mit Jacky gespielt wird. Jack macht ja nicht jeden Tag in die Wohnung, aber meistens Abends, ähnlich wie ein Welpe, aufspringen und dann pieseln müssen.
Nein, wir waren noch nicht beim Tierarzt. Vielleicht habt ihr ja die eine oder andere Idee, was den kleinen Rüden Jacky bewegt bevorzugt an diese 2 Stellen sein Bein zu heben und einen See zu hinterlassen.
Vielleicht überfordert durch das Ballspielen obwohl es bleiben genügend Ruhezeiten. Meistens überschätzt sich Jacky selber, um dann hechelnd auf seinem Platz zu liegen.
Oder sollen wir Ihm wieder eine Hündin an seine Seite stellen, dass Jacky sich wieder wohler fühlt, als Pärchen statt Einzelhund ?
Fragende Grüße
BelRia