UNSERE Form in der 'Raumzeit' der SuperString-/M/M

Vielleicht gibt die SuperString/M-Theorie einen Hinweis darauf warum es Bewusstsein gibt.

Im Folgenden sollte man beachten, dass diese Theorien nocht nicht bewiesen sind, sich aber viele führende Wissenschaftler einig sind, das nurnoch eine Frage ser Zeit ist. Ich verwende einige grundlegende Begriffe der SuperString/M-Theorie, also sollte man zumindest ein paar Artikel, Dokus oder so darüber angesehen haben, am Besten jedoch Brian Greene’s „Der Stoff aus dem der Kosmos ist - Raum Zeit und die Beschaffenheit der Wirklichkeit“ gelesen haben, auf dem die meisten Anschauungen und physikalischen Hintergründe basieren.

Wenn man die Form (Winkel, Reichweite, Stärke/Gewichtung, Spektrum) berechnen (oder zumindest annähhern) kann, in der alle unsere Sinne in der elfdimensionalen Raumzeit, in jedem Moment von unserer Zeugung an bis zum vollständigen Tod, mit der Mittelachse orthogonal zu unserem persönlichen Schnittwinkel (bzw. Winkeln) der Raumzeit, sind, dann ist dieses vieldimensionale Objekt, genau das, was wir bzw. unser (Unter-)Bewusstsein/Leben sind/ist, und möglicherweise ist das nicht nur eine schöne (vielleicht auch philosophische) Anschauung darüber, was einen in der Realität ausmacht, sondern könnte einen Hinweis darauf geben warum eigentlich Jemend denkt (bzw. was physikalisch dazu führt), dass er ein Lebewesen sei (und ein Bewusst sein habe), und nicht nur existiere und passiere. Und da es klar ist, dass wir in der wirklichen Realität nicht das sind, was wir glauben, sondern dass das ein Produkt unseres (Unter-)Bewusstseins ist, doch wenn wir uns als dieses Objekt sehen, dann haben wir vielleicht zum ersten mal Recht mit unserem Selbsbild. Wobei man noch beachten muss, dass Raum und Zeit möglichweise ein Prudukt der Matrix-Therie/Quantenschleifengravitation sind und man deshalb das Bild dahingehen verbessen sollte, das wir eine wie oben beschriebene Struktur allerdings aus 0-Branen (0-dimensionale ‚Punkte‘ reiner Energie, die sich zu Strings und p-Branen verbinden können) sind.

Mir geht es also darum, dass das was Bewusstsein erschafft, in diesen Daten vorhanden sein muss, denn in dieser Form sind nur die Daten dargestellt die bewusst oder unterbewusst zumindest im Prinzip Zugang in unseren mind hat. Mir ist natürlich klar, dass man das in diesem Moment nicht einfach ausrechnen kann, trotzdem kann man sich auf diese Art vorstellen, was das eigentlich in der Realität ist, wofür man sich hält und wo die physikalischen Hintergründe zu suchen sind. Außerdem geht es auf diese Art um so viel weniger Materie und Ereignisse als im ganzen Universum, und doch sind alle Daten, die unser Bewusstsein ermöglichen dort vorhanden.

Und das ist mir eben eingefallen und ich musste das einfach niederschreiben, weil ich es so einleuchtend und hoffentlich ein wenig aufschlussreich erachte. Es wäre toll sowas mal als niederdimensionale Abbildung zu sehen, um, sozusagen, mal einen Mensch wie er in der Realität ‚aussieht‘ zu Gesicht zu bekommen. ^^

Das mag alles philosophisch klingen (ist es auch teilweise), aber es ist doch mal ein anderer Ansatz zu fragen warum es überhaupt Bewusstsein gibt, denn man reduziert die Daten die für das Bewusstsein relevant sind vom Universum auf das was wir in unserem Leben zu Gesicht bekommen haben, bzw allen unseren Erinnerungen ob bewusst oder unbewusst (aber nicht falsch sondern richtig).

Ich weiß nicht ob jemand da meine Begeisterung teilen wird, aber ich denke nicht, dass jemand sich das mal so vorgestellt hat. Es gibt nämlich ein persönliches erfahrbares (es gibt jedoch nur einen weg durch die zukunft) bzw erfahrenes Universum, was für uns einzig und allein von Bedeutung ist und gleichermaßen uns und/oder unser Leben darstellt. Alles worum es uns geht letztendlich.

So genug der Philosophie, ich freue mich auf eure Ansichten dazu.

Vielleicht gibt die SuperString/M-Theorie einen Hinweis darauf
warum es Bewusstsein gibt.

Eher nicht.

Im Folgenden sollte man beachten, dass diese Theorien nocht
nicht bewiesen sind, sich aber viele führende Wissenschaftler
einig sind, das nurnoch eine Frage ser Zeit ist.

Welche? Die Superstring-Theorie? Die ist noch keineswegs weitgehend akzeptiert und wird noch heftig diskutiert.

Ich verwende
einige grundlegende Begriffe der SuperString/M-Theorie, also
sollte man zumindest ein paar Artikel, Dokus oder so darüber
angesehen haben, am Besten jedoch Brian Greene’s „Der Stoff
aus dem der Kosmos ist - Raum Zeit und die Beschaffenheit der
Wirklichkeit“ gelesen haben, auf dem die meisten Anschauungen
und physikalischen Hintergründe basieren.

Ich habe das Buch gelesen, und sein anderes auch, aber nach Deinen weiteren Ausführungen habe ich das Gefühl, Du hast es nicht getan…

Wenn man die Form (Winkel, Reichweite, Stärke/Gewichtung,
Spektrum) berechnen (oder zumindest annähhern) kann, in der
alle unsere Sinne in der elfdimensionalen Raumzeit, in jedem
Moment von unserer Zeugung an bis zum vollständigen Tod, mit
der Mittelachse orthogonal zu unserem persönlichen
Schnittwinkel (bzw. Winkeln) der Raumzeit, sind,

Das ist leeres Gerede, tut mir leid. Wildes Durcheinanderschmeißen von physikalischen und mathematischen Begriffen ist noch keine Theorie oder auch nur sinnvolle Aussage.

Wobei
man noch beachten muss, dass Raum und Zeit möglichweise ein
Prudukt der Matrix-Therie/Quantenschleifengravitation sind

Sie sind sicher kein Produkt dieser Theorie, sondern lassen sich bestenfalls von ihr beschreiben.

Und das ist mir eben eingefallen und ich musste das einfach
niederschreiben, weil ich es so einleuchtend und hoffentlich
ein wenig aufschlussreich erachte.

Tja, ich sehe ehrlich gesagt noch keine Theorie, nicht mal eine Hypothese in Deinem Text. Das ist alles ein bißchen zu wirr.

So genug der Philosophie, ich freue mich auf eure Ansichten
dazu.

Wie gesagt: Meine Ansicht ist, daß Dein Text dringend einer gründlichen Überarbeitung bedarf, bevor man sich sinnvoll mit ihm beschäftigen kann.

Gruß

Kubi

Vielleicht gibt die SuperString/M-Theorie einen Hinweis darauf
warum es Bewusstsein gibt.

Eher nicht.

soso

Im Folgenden sollte man beachten, dass diese Theorien nocht
nicht bewiesen sind, sich aber viele führende Wissenschaftler
einig sind, das nurnoch eine Frage ser Zeit ist.

Welche? Die Superstring-Theorie? Die ist noch keineswegs
weitgehend akzeptiert und wird noch heftig diskutiert.

Der Large Hadron Collider vom CERN hat auf verschiedenen Wegen relativ gute Chancen die Stringtheorie zu beweisen (Teilchen, die die Supersymmetrie vorraussagt, Zusätzliche Dimensionen, Gravitonen, usw.).

Ich verwende
einige grundlegende Begriffe der SuperString/M-Theorie, also
sollte man zumindest ein paar Artikel, Dokus oder so darüber
angesehen haben, am Besten jedoch Brian Greene’s „Der Stoff
aus dem der Kosmos ist - Raum Zeit und die Beschaffenheit der
Wirklichkeit“ gelesen haben, auf dem die meisten Anschauungen
und physikalischen Hintergründe basieren.

Ich habe das Buch gelesen, und sein anderes auch, aber nach
Deinen weiteren Ausführungen habe ich das Gefühl, Du hast es
nicht getan…

Wie gesagt stammen die physikalischen Hintergründe aus diesem Buch nicht meine Schlussfolgerungen. Mir geht es darum den Bereich des Universums einzuschränken, der für uns relevant sind, was u.A. dazu führt, dass nur Prozesse die innerhalb dieser Grenzen stattfinden für unser Bewusstsein verantwortlich sein können, usw.

Wenn man die Form (Winkel, Reichweite, Stärke/Gewichtung,
Spektrum) berechnen (oder zumindest annähhern) kann, in der
alle unsere Sinne in der elfdimensionalen Raumzeit, in jedem
Moment von unserer Zeugung an bis zum vollständigen Tod, mit
der Mittelachse orthogonal zu unserem persönlichen
Schnittwinkel (bzw. Winkeln) der Raumzeit, sind,

Das ist leeres Gerede, tut mir leid. Wildes
Durcheinanderschmeißen von physikalischen und mathematischen
Begriffen ist noch keine Theorie oder auch nur sinnvolle
Aussage.

Antworte nicht, wenn du nichts verstehst.
bewiesenermaßen kann man nicht eindeutig sagen, dass zwei ereignisse an verschiedenen orten gleichzeitig stattfinden, da wenn sich 2 beobachter sich relativ zuaneinander bewegen, haben sie unterschiedliche aber gleichwertige ansichten davon, was gleichzeitig ist.
orthogonal entlang, der eigenen ‚schnittscheiben‘ der raumzeit heißt, dass es um ereignisse geht, die aus eigenem blickwinkel jeweils gleichzeitig stattfinden.
unsere sinne melden ja bestimmte wechselwirkungen mit ihnen, die zwar wenig von einer 100%igen abbildung der wirklichkeit zu tun haben, aber auf basis dieser daten leben wir. diese daten ergeben sich aber aus der wirklichen realität. Also kann man alles was wir erleben, also unser Leben, alle Daten unseres Geistes innerhalb der Realität darstellen. Man muss aber die Verzerrung der Realität erfassen (oder annähern) in Form dessen, dass z.Bsp. unsere Augen in einem bestimmten winkel hin und wieder massen von photonen in einem bestimmten frequenzbereich abbekommt und wir einen unendlich kleinen teil dieser daten über unseren sehnerv ins gehirn gesendet bekommen. aber das sind nicht irgendwelche daten, sondern datan aus der realität, auch wenn sogar in der richtung in der das auge guckt nur selten photonen eine sinneszelle zum ausschlagen bringen, und man die genaue richtung und die genaue frequenz nicht bekommt. aber über genau diese daten verfügt man ja nicht, also ist das richtig so. und so kann man die (verschwommene, durchsichtige) form die unser leben in der raumzeit annimmt darstellen und vor Allem erwägen, was sich da nun abspielt, was das Bewusstsein verursachen kann, denn das sind alle Daten die relevant sein können undzwar auch PHYSIKALISCH erfasst oder eben angenähert.

Wobei
man noch beachten muss, dass Raum und Zeit möglichweise ein
Prudukt der Matrix-Therie/Quantenschleifengravitation sind

Sie sind sicher kein Produkt dieser Theorie, sondern lassen
sich bestenfalls von ihr beschreiben.

Raum und Zeit sind ein Konstrukt, was Vorgänge in der Größenordnung von mehr als einer Planck-Länge erfassen kann, unterhalb dieser Größe verlieren Raum und Zeit ihre Bedeutung, da sie sich aus Vorgängen ergeben, die unterhalb dieser Größenordnung abspielen, siehe MATRIX-(nicht M-)Theorie (von der Stringseite) bzw. Quantenschleifengravitation (von Seite der allg. Relativitätstheorie)

Und das ist mir eben eingefallen und ich musste das einfach
niederschreiben, weil ich es so einleuchtend und hoffentlich
ein wenig aufschlussreich erachte.

Tja, ich sehe ehrlich gesagt noch keine Theorie, nicht mal
eine Hypothese in Deinem Text. Das ist alles ein bißchen zu
wirr.

Du verstehst ganz offensichtlich nicht im Geringsten worum es mir geht, also antworte nicht so unfreundlich, sondern garnicht, wenn du letztendlich nur kritisieren willst, dass du es nicht verstanden hast.

So genug der Philosophie, ich freue mich auf eure Ansichten
dazu.

Wie gesagt: Meine Ansicht ist, daß Dein Text dringend einer
gründlichen Überarbeitung bedarf, bevor man sich sinnvoll mit
ihm beschäftigen kann.

Gruß

Kubi

Vielleicht siehst du es anders, wenn du verstehst, was ich meine und nochmal darüber nachdenkst, vor Allem auch hinsichtlich der neuen Informationen.

Zusammenfassend will ich nochmal sagen, dass es mir dabei nur um die Möglichkeit eines Ansatzes dazu geht wie man dahinter kommen kann, was Bewusstsein erschafft. Vor Allem schränkt man die Daten die zu berücksichtigen sind auf ein Minimum ein und könnte mit einer ausreichend guten Annäherung physikalisch untersuchen welche Vorgänge dafür in Frage kommen Bewusstsein zu erschaffen (wie z.Bsp. die Möglichkeit, dass man - sein Bewusstsein - ein Feld ist). Und selbst wenn es dazu (mit heutigem Kenntnisstand) nichts taugen würde wäre es doch immerhin die Möglichkeit unser Bewusstsein in der Raumzeit zu visualisieren, was allein schon interessant wäre. Ich möchte mir ja auch nicht anmaßen rausgefunden zu haben was Bewusstsein erschafft oder so etwas, aber es ist ein innovativer Ansatz, über den nachzudenken sich vermutlich lohnt. Ich wäre froh, wenn jemand, der sich vorstellen kann was ich meine seine Meinung dazu schreiben könnte.

willst du darauf hinaus, dass ohne sinne nichts existieren würde und das die erde im grunde gar nicht rund ist?

Bekannte Reflexe

Der Large Hadron Collider vom CERN hat auf verschiedenen Wegen
relativ gute Chancen die Stringtheorie zu beweisen (Teilchen,
die die Supersymmetrie vorraussagt, Zusätzliche Dimensionen,
Gravitonen, usw.).

Man hofft, daß der LHC experimentelle Indizien für einige der Vorhersagen der Stringtheorie findet. Das ist aber noch keineswegs sicher und wäre auch noch lange kein „Beweis“.

orthogonal entlang, der eigenen ‚schnittscheiben‘ der raumzeit
heißt, dass es um ereignisse geht, die aus eigenem blickwinkel
jeweils gleichzeitig stattfinden.

Vielleicht solltest Du mal definieren, was hier wozu orthogonal sein soll, dann macht das vielleicht sowas wie Sinn.

unsere sinne melden ja bestimmte wechselwirkungen mit ihnen,
die zwar wenig von einer 100%igen abbildung der wirklichkeit
zu tun haben, aber auf basis dieser daten leben wir. diese
daten ergeben sich aber aus der wirklichen realität.

Soweit gehen wir konform.

Also kann
man alles was wir erleben, also unser Leben, alle Daten
unseres Geistes innerhalb der Realität darstellen.

Was meinst Du mit „innerhalb der Realität darstellen“? Wir sind hier im Physik-Forum, nicht in Esoterik.

und so kann man
die (verschwommene, durchsichtige) form die unser leben in der
raumzeit annimmt darstellen

Das ist wieder so ein wachsweicher Ausdruck, der alles und nichts bedeuten kann.

und vor Allem erwägen, was sich da
nun abspielt, was das Bewusstsein verursachen kann, denn das
sind alle Daten die relevant sein können undzwar auch
PHYSIKALISCH erfasst oder eben angenähert.

Und nochmal. Wie gesagt: dies ist das Physikbrett. Bitte drücke Dich klar aus.

Raum und Zeit sind ein Konstrukt, was Vorgänge in der
Größenordnung von mehr als einer Planck-Länge erfassen kann,
unterhalb dieser Größe verlieren Raum und Zeit ihre Bedeutung,
da sie sich aus Vorgängen ergeben, die unterhalb dieser
Größenordnung abspielen, siehe MATRIX-(nicht M-)Theorie (von
der Stringseite) bzw. Quantenschleifengravitation (von Seite
der allg. Relativitätstheorie)

Ein Konstrukt ist unsere derzeitige Beschreibung der Raumzeit - aber das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Verbesserte Theorien und Erkenntnisse verbessern dieses Konstrukt / diese Beschreibung, habne aber keinen Einfluß auf die zugrundeliegende physikalische Wirklichkeit.

Du verstehst ganz offensichtlich nicht im Geringsten worum es
mir geht, also antworte nicht so unfreundlich, sondern
garnicht, wenn du letztendlich nur kritisieren willst, dass du
es nicht verstanden hast.

Ich war nicht unfreundlich. Und wenn ich nicht verstanden habe, worum es Dir geht, scheint das mehr an Dir als an mir zu liegen, oder warum hat sich noch niemand in Deinem Sinne geäußert?

Wir hatten hier schon viele, die irgendwelche Pseudotheorien vorgestellt haben und um Meinungen baten. Und immer wurden sie dann ausfallend, wenn man ihnen klar gemacht hat, daß sie auf dem Holzweg sind. Insofern ist Deine Reaktion typisch.

Also entweder hast Du etwas Konkretes anzubieten, das tue das, aber in klaren physikalischen Aussagen, oder Du willst Dich weiter mit schwammiger Pseudowissenschaft umgeben, dann ziehe bitte woanders hin.

Gruß

Kubi