Ich zitiere mal Herrn Hitler: „Berlin wird als Welthauptstadt nur mit dem alten Ägypten, Babylon oder Rom vergleichbar sein! Was ist London, was ist Paris dagegen!“
Berlin ist in der tat eine recht junge Stadt, man kann davon ausgehen das sie im Jahr 1275 gegründet wurde. Natürlich ist Paris und London jeweils so viel älter, als dann Berlin gegründet wurde. Aber hat der Deutsche denn keine da seins berechtigung? Ist die Kultur in Deutschland so verschieden, das es keinen zentralen oOrt gibt? Wie viele Dialekte werden in Frankreich und Britannien gesprochen, die haben denoch einen zentralen ort. Vielleicht mag das ja auch daran liegen, das wir die Ostteile Deutschlabnds, schon nach dem ersten Weltkrieg verloren haben, denn Berlin war früher genau mittig in Deutschland, heute ist es der ‚‚osten‘‘.
Berlin ist zwar eine kleine Chaoshauptstadt(im vergleich zu anderen Deutschen Städten), aber heute doch sehr modern - wenn auch nicht überall. Ich frage mich warum so viele Menschen ins Umland ziehen, die Mietpreise in Berlin sind ein schnäppchen, es gibt in Berlin vergleichsweise relativ viel Arbeit, ein riesen Spektrum an Gesellschaften und unterschiedlichen Menschen. Eigentlich sollte Berlin doch deutlich größer sein als es heute ist. Ich würde gar sagen das, Berlin unverhältnissdmäßig viel Standfestigkeit und Reserven im Vergleich zu anderen Haupststädten hat. Wie schon gesagt, hat Mexiko-City so gut wie keine Standfestigkeit. Aber Berlin hätte das Potential dazu, über sich selbst hinaus zu wachsen. Die Stadtfläche lässe dies sogar locker zu, ohne umliegende Städte mit einzugemeinden.
Natürlich ist Paris als Stadt ‚‚nichts‘‘ in seiner größe, erst der gigantische Ballungsraum macht Paris zu dem was es ist - ein eigenes Universum in sich selbst, würde ich sagen. Ich frage mich sowieso, warum man die ganzen Trabantenstädte nicht schon längst eingemeindet hat, so wie es in london mit seinen ca. 1500 quadratkilometern der fall ist. Die Kultur von Paris würde keinesfalls drunter leiden.
Kulturell und gesellschaftlich haben wir ja noch das Rhein-Ruhrgebiet, Süddeutschland(Bayern und Baden-Württemberg), das Rhein-Maingebiet und der norddeutsche Großraum Hamburg-Bremen.
Gelesen habe ich auch, das es eine Idee wäre, Berlin wieder in Brandenburg (wie es eigentlich schon von anfang an war) einzugliedern
und somit das Bundesland Berlin aufzulösen. Denn kulturell gibt es zwischen einem Berliner und einem Brandenburger eher wenige bis gar keine unterschiede. Die einen laufen eben mit der Keule rum und die anderen fahren gemütlich u bahn (Das war jetzt etwas überzogenes Verhältnnis zwischen Dorfmensch und Stadtmensch, aber so war es vor 500 Jahren tatsächlich)
In Mexiko-City sitzen die Leute eben mit der Keule in der U-Bahn(eine sinnbildliche Tatsache).
Zu London und Paris seinerzeit, liefen die Deutschen sowieso noch wie ein großer unstrukturierter haufen Halbaffen mit Keule herum. Aber heute ist das ja alles anders. Sind Deutsche dafür Prädistiniert auf dem Land, in kleineren gemeinschaften zu wohnen? Können Deutsche sogar eigentlich gar nicht anders?
Wenn man Paris vergrößert, also flächenmäßig, dann würden die Wohnungspreise geringer werden und es gäbe mehr Fläche mit dem name Paris. Damit würde die Stadt durch zuziehen der Leute noch größer werden. Allerdings gibt es in Paris eine sehr große Arbeitslosigkeit, das heist man müsste wieder mehr Indutrie hinein bauen, womit man den Wohnraum wieder verkleinert… Ich kenne das Spielchen selber, ich spiele eine Wirtschafts-und Stadtsimulation, Namens Sim City IV, welche doch sehr original getreu das reale wiederspiegelt.
Meine Stadt dort hat seine 514.000 Einwoher (vergleichbar mit Leipzig, Hannover, Nürnberg…) allerdings ist auch hier die Arbeitslosigkeit relativ hoch.
Hamburg wäre auch wieder eine Stadt mit sehr viel Potenzial, allerdings ist hamburg die reichsrte stadt deutschlands und auch die teuerste Stadt(Kauf-und Mietpreise) Deutschlands. Die Wohnungsknappheit wirklich erbärmlich. Im vergleich zu Berlin hat, hat Hamburg sogar die Nötige Infrasturkut um zu einer richtigen Megametropole wachsen zu können, das würde aber dem Norddeutschem Gemüt nicht passen, weil Norddeutsche nunmal immer Dörflis belien werden und sich eigentlich auf dem Lande am aller wohlsten fühlen. Ich darf das ja als geborener Norddeutscher so sagen und so empfinde ich das auch. Hamburg und Bremen sind zwei große Ausnahmen in Sache norddeutscher Kultur, aber dennoch sehr prägende kulturelle Anziehungspunkte. Ich gehe sogar so weit zu sagen, das es fast überall in Deutschland mehr Kultur gibt als in Berlin, gerade in Hamburg, München, Köln, Ruhrgebiet und in Frankfurt am Main. Berlin hatte, vor langer langer Zeit einmal Kultur gehabt. Die Kultur hörte mit der Mauer nämlich auf zu existieren - oder soll man denken dass die DDR ein kultureller Teil Deutschlands ist? Ich sehe die DDR eher als ein Geschichtlichen Fehler. Natürlich hatte der Pseudo-Kommunismus unter führung von Herrn Honecker und indirekt auch von Herrn Stalin auch seine gewissen Vorteile. Aber das hätte alles nicht sein müssen. Beide Weltkriege hätten nicht sein müssen und dabei geht es mir nicht um Menschenleben, weil ich Menschen ja so gerne mag*sarkasmus* sondern um geschichtliche Ereignisse die unserem Land im Wege standen. Weder das Attentat von Sarrajevo noch, die Geburt von Adolf Hitler hätten sein müssen. Beide sind ein Geschichtlicher Fehler. Das Deutschland in zwei Weltkriegen schon den kürzeren zieht ist meiner Meinung schon ein Geschitlicher Fehler, denn irgend etwas scheinen wir nicht begriffen zu haben. Vielleicht, das man nicht zweimal den selben Fehler macht!
Meine oben gennante Misantrophie soll euch aber nicht vom Antworten abhalten, ich spreche damit allgemein gegen den Menschen als ganzes. Dennoch bin ich eher Sozial eingestellt (Wozu Menschen ja eighentlich weniger in der Lage sind).
Auch will ich mich hier nicht auskotzen, ich will nur im Sinne dieser Internetseite eine Idee über ein Thema mit meiner Meinung zusammen ins Netz stellen und darauf warten wie andere dies sehen, beurteilen und ihre Meinung hinzugeben, so kann jeder von jedem lernen. So etwas haben die Römer schon erfunden, es nennt sich Forum und wird heute noch im Internet oder in diversen Clubs und Kneipen in abgewandter Form praktiziert und ist ein großer und wichtiger Teil des Menschlichen sozialem miteinanders.
Mit freundlichen grüßen
Eike