Unsere Hauptstadt im Vergleich zu den anderen

Hallo Leute, ich würde gerne Wissenm, warum unsere Hauptstadt nicht so groß ist wie die von Britannien oder Frankreich. Unsere Haupststadt war im Jahre 1942 mit 4,2mio am größten - historischer Höhepunkt. Doch heute sind es nur noch 3,4mio. Auch Madrid bewegt sich so in dieser Größenordnung, warum hat unsere Hauptstadt und die Hauptstadt von Spanien keine 6, 7, 8 millionen Einwohner? Ist unsere Kultur denn nicht bedeutend genug? In wie vielen Schulen in Europa und in den USA wird Deutsch unterrichtet? Wenn man sich diese frage stellt und da hinter her geht, wird man erschrecknd heraus stellen, das in wirklich sehr vieln Schulen deutsch gelehrt wird. Auf jedenfall deutlich mehr als wir denken!

Und warum ist das mit Spanien auch so? Warum ist Madrid nicht so groß wie Mexiko-City, schließlich gäbe es Mexiko nicht ohne die Spanier nicht.

Ich kann mir nur vorstellen das die Infrastruktur Berlins das nicht mehr zulässt.

Ich bin auf jedenfall neugierig auf eure Antworten.

Vielen Dank fürs lesen!

Hallo,

Du setzt die Zahl der Einwohner mit der kulturellen Bedeutung gleich, das ist ein Fehler. Es kommt ja auch auf die Gesamtbevölkerung des Landes selbst an und darauf, auf wie viele Städte sich die Bevölkerung verteilt und auch ob es in der jeweiligen Stadt Arbeit gibt für so viele Menschen. Eine Stadt mit einer hohen kulturellen Bedeutung kann ja trotzdem wenig Einwohner haben.
Berlin war nach dem Krieg geteilt und hatte entsprechend wenig Wachstumschancen. Da es in Berlin auch vergleichsweise wenig Industrie gibt, gibt es nicht so viele Arbeitsplätze. Außerdem sind die Menschen heute mobiler als 1942, deshalb ziehen heute viele ins Umland, auch wenn sie noch in Berlin arbeiten.
Die kulturelle Bedeutung ist übrigens ein sehr relativer Begriff. Für uns Europäer ist Madrid sicher bedeutender als Mexiko-City, aber das werden die Mexikaner zu recht anders sehen.

Gruß, Norma.

Du stellst sehr verschiedene Fragen:

ich würde gerne Wissenm, warum unsere Hauptstadt
nicht so groß ist wie die von Britannien oder Frankreich.

Das lässt sich sehr leicht beantworten: Berlin war nicht nur lange Zeit geteilt, sondern der zur BRD zugehörige Teil war auch eingeschlossen. (Fast) Jede Schraube, jedes Weizenkorn und was nicht noch alles musste dort erst einmal mühsam hinbefördert werden, fertig produziertes genauso mühsam wieder raus und das alles noch auf begrenztem Platz. Da da für diese Größenordnung in einem langen und wichtigen Zeitfenster war, ist das nicht so arg leicht wieder aufzuholen. Zumal Berlin immer noch „begrenzt“ ist, wenngleich nicht mehr „feindlich“.

Auch Madrid bewegt sich so in dieser Größenordnung, warum hat
unsere Hauptstadt und die Hauptstadt von Spanien keine 6, 7, 8
millionen Einwohner?

Grundsätzlich stellt sich hier auch die Frage, inwieweit ein eindeutiges Zentrum unbedingt von Vorteil ist. Frankreich ist bspw. sehr stark auf Paris konzentriert, Großbritannien auf London - das hat nicht nur Vorteile.

Ist unsere Kultur denn nicht bedeutend genug?

Mit Kultur hat der Aspekt nur untergeordnet etwas zu tun. Berlin braucht sich allerdings in Sachen Kultur nicht unbedingt verstecken. Dass Berlin eine Kulturmetropole mit weltweiter Bedeutung ist, dürfte kaum jemand ernsthaft bestreiten.

In wie vielen Schulen in Europa und in den USA wird
Deutsch unterrichtet?

Das ist wieder ein anderer Aspekt, der mit der Größe einzelner Metropolen eigentlich gar nichts zu tun hat. Hier dürfte eher der wirtschaftliche und kulturelle Einfluss eines Landes eine Rolle spielen, genauso wie historische Gründe dafür, dass die gleiche Sprache noch in weiteren Ländern gesprochen wird.

Und warum ist das mit Spanien auch so? Warum ist Madrid nicht
so groß wie Mexiko-City, schließlich gäbe es Mexiko nicht ohne
die Spanier nicht.

Umgekehrt gefragt: Warum sollte es? Der Grund, warum Mexiko City so groß ist, hat auch etwas damit zu tun, dass aufgrund des deutlich niedrigeren Wohlstandes und der Bildung die Geburtenrate wesentlich höher ist. Genau genommen könnte man also den Bevölkerungsreichtum hier eher als umgekehrten Indikator sehen.

Servus,

schau Dir mal die administrativen Grenzen der jeweiligen Städte und die Grenzen der dazu gehörigen Ballungsräume an - das relativiert einiges und macht die Zahlen überhaupt erst vergleichbar. Wobei Berlin-Potsdam bei dieser Betrachtung eher noch stärker in den Hintergrund tritt.

Und - es ward schon erwähnt -: 36 Zaunkönigreiche haben halt auch 36 Hauptstädte. Entsprechend ist auch die Struktur hierzulande. Nimm mal von F Paris (mitsamt den 90er Departements, siehe oben: Für sich allein ist Paris keine besonders große Stadt), Bordeaux, Marseille, Toulouse, Lyon weg und schau, was da außer Weizen- und Maisäckern, Weinbergen und bissel Wald noch groß übrigbleibt. Wenn man jetzt von D Berlin wegnimmt, bleiben noch die Hauptstädte der anderen Zaunkönigreiche, die ganz gut für sich allein dastehen können.

Und dann nimm noch die Zeitachse dazu: Deutschland ist eine sehr junge Konstruktion. Was war Berlin vor 1870? Oder, nochmal hundert Jahre früher: Was waren Berlin und Potsdam vor 1750, und was waren Prag, Paris, London zur gleichen Zeit?

In Deiner Frage klingt die Idee ein wenig an, eine Hauptstadt artifiziell zu „angemessener“ Größe aufzublasen, sozusagen einen riesigen Spreebogen in ganz Berlin anzulegen. Diese Idee wurde übrigens schon mal von Albert Speer in seinem Projekt „Welthauptstadt Germania“ angegangen. Ziemlich eindrucksvoll, aber nicht sehr hübsch. Und eben artifiziell.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Ich zitiere mal Herrn Hitler: „Berlin wird als Welthauptstadt nur mit dem alten Ägypten, Babylon oder Rom vergleichbar sein! Was ist London, was ist Paris dagegen!“

Berlin ist in der tat eine recht junge Stadt, man kann davon ausgehen das sie im Jahr 1275 gegründet wurde. Natürlich ist Paris und London jeweils so viel älter, als dann Berlin gegründet wurde. Aber hat der Deutsche denn keine da seins berechtigung? Ist die Kultur in Deutschland so verschieden, das es keinen zentralen oOrt gibt? Wie viele Dialekte werden in Frankreich und Britannien gesprochen, die haben denoch einen zentralen ort. Vielleicht mag das ja auch daran liegen, das wir die Ostteile Deutschlabnds, schon nach dem ersten Weltkrieg verloren haben, denn Berlin war früher genau mittig in Deutschland, heute ist es der ‚‚osten‘‘.

Berlin ist zwar eine kleine Chaoshauptstadt(im vergleich zu anderen Deutschen Städten), aber heute doch sehr modern - wenn auch nicht überall. Ich frage mich warum so viele Menschen ins Umland ziehen, die Mietpreise in Berlin sind ein schnäppchen, es gibt in Berlin vergleichsweise relativ viel Arbeit, ein riesen Spektrum an Gesellschaften und unterschiedlichen Menschen. Eigentlich sollte Berlin doch deutlich größer sein als es heute ist. Ich würde gar sagen das, Berlin unverhältnissdmäßig viel Standfestigkeit und Reserven im Vergleich zu anderen Haupststädten hat. Wie schon gesagt, hat Mexiko-City so gut wie keine Standfestigkeit. Aber Berlin hätte das Potential dazu, über sich selbst hinaus zu wachsen. Die Stadtfläche lässe dies sogar locker zu, ohne umliegende Städte mit einzugemeinden.

Natürlich ist Paris als Stadt ‚‚nichts‘‘ in seiner größe, erst der gigantische Ballungsraum macht Paris zu dem was es ist - ein eigenes Universum in sich selbst, würde ich sagen. Ich frage mich sowieso, warum man die ganzen Trabantenstädte nicht schon längst eingemeindet hat, so wie es in london mit seinen ca. 1500 quadratkilometern der fall ist. Die Kultur von Paris würde keinesfalls drunter leiden.

Kulturell und gesellschaftlich haben wir ja noch das Rhein-Ruhrgebiet, Süddeutschland(Bayern und Baden-Württemberg), das Rhein-Maingebiet und der norddeutsche Großraum Hamburg-Bremen.

Gelesen habe ich auch, das es eine Idee wäre, Berlin wieder in Brandenburg (wie es eigentlich schon von anfang an war) einzugliedern
und somit das Bundesland Berlin aufzulösen. Denn kulturell gibt es zwischen einem Berliner und einem Brandenburger eher wenige bis gar keine unterschiede. Die einen laufen eben mit der Keule rum und die anderen fahren gemütlich u bahn (Das war jetzt etwas überzogenes Verhältnnis zwischen Dorfmensch und Stadtmensch, aber so war es vor 500 Jahren tatsächlich)

In Mexiko-City sitzen die Leute eben mit der Keule in der U-Bahn(eine sinnbildliche Tatsache).

Zu London und Paris seinerzeit, liefen die Deutschen sowieso noch wie ein großer unstrukturierter haufen Halbaffen mit Keule herum. Aber heute ist das ja alles anders. Sind Deutsche dafür Prädistiniert auf dem Land, in kleineren gemeinschaften zu wohnen? Können Deutsche sogar eigentlich gar nicht anders?

Wenn man Paris vergrößert, also flächenmäßig, dann würden die Wohnungspreise geringer werden und es gäbe mehr Fläche mit dem name Paris. Damit würde die Stadt durch zuziehen der Leute noch größer werden. Allerdings gibt es in Paris eine sehr große Arbeitslosigkeit, das heist man müsste wieder mehr Indutrie hinein bauen, womit man den Wohnraum wieder verkleinert… Ich kenne das Spielchen selber, ich spiele eine Wirtschafts-und Stadtsimulation, Namens Sim City IV, welche doch sehr original getreu das reale wiederspiegelt.

Meine Stadt dort hat seine 514.000 Einwoher (vergleichbar mit Leipzig, Hannover, Nürnberg…) allerdings ist auch hier die Arbeitslosigkeit relativ hoch.

Hamburg wäre auch wieder eine Stadt mit sehr viel Potenzial, allerdings ist hamburg die reichsrte stadt deutschlands und auch die teuerste Stadt(Kauf-und Mietpreise) Deutschlands. Die Wohnungsknappheit wirklich erbärmlich. Im vergleich zu Berlin hat, hat Hamburg sogar die Nötige Infrasturkut um zu einer richtigen Megametropole wachsen zu können, das würde aber dem Norddeutschem Gemüt nicht passen, weil Norddeutsche nunmal immer Dörflis belien werden und sich eigentlich auf dem Lande am aller wohlsten fühlen. Ich darf das ja als geborener Norddeutscher so sagen und so empfinde ich das auch. Hamburg und Bremen sind zwei große Ausnahmen in Sache norddeutscher Kultur, aber dennoch sehr prägende kulturelle Anziehungspunkte. Ich gehe sogar so weit zu sagen, das es fast überall in Deutschland mehr Kultur gibt als in Berlin, gerade in Hamburg, München, Köln, Ruhrgebiet und in Frankfurt am Main. Berlin hatte, vor langer langer Zeit einmal Kultur gehabt. Die Kultur hörte mit der Mauer nämlich auf zu existieren - oder soll man denken dass die DDR ein kultureller Teil Deutschlands ist? Ich sehe die DDR eher als ein Geschichtlichen Fehler. Natürlich hatte der Pseudo-Kommunismus unter führung von Herrn Honecker und indirekt auch von Herrn Stalin auch seine gewissen Vorteile. Aber das hätte alles nicht sein müssen. Beide Weltkriege hätten nicht sein müssen und dabei geht es mir nicht um Menschenleben, weil ich Menschen ja so gerne mag*sarkasmus* sondern um geschichtliche Ereignisse die unserem Land im Wege standen. Weder das Attentat von Sarrajevo noch, die Geburt von Adolf Hitler hätten sein müssen. Beide sind ein Geschichtlicher Fehler. Das Deutschland in zwei Weltkriegen schon den kürzeren zieht ist meiner Meinung schon ein Geschitlicher Fehler, denn irgend etwas scheinen wir nicht begriffen zu haben. Vielleicht, das man nicht zweimal den selben Fehler macht!

Meine oben gennante Misantrophie soll euch aber nicht vom Antworten abhalten, ich spreche damit allgemein gegen den Menschen als ganzes. Dennoch bin ich eher Sozial eingestellt (Wozu Menschen ja eighentlich weniger in der Lage sind).

Auch will ich mich hier nicht auskotzen, ich will nur im Sinne dieser Internetseite eine Idee über ein Thema mit meiner Meinung zusammen ins Netz stellen und darauf warten wie andere dies sehen, beurteilen und ihre Meinung hinzugeben, so kann jeder von jedem lernen. So etwas haben die Römer schon erfunden, es nennt sich Forum und wird heute noch im Internet oder in diversen Clubs und Kneipen in abgewandter Form praktiziert und ist ein großer und wichtiger Teil des Menschlichen sozialem miteinanders.

Mit freundlichen grüßen

Eike

Hallo,

Ich zitiere mal Herrn Hitler: „Berlin wird als Welthauptstadt
nur mit dem alten Ägypten, Babylon oder Rom vergleichbar sein!
Was ist London, was ist Paris dagegen!“

Erläuterst Du bitte, was es mit diesem Zitat auf sich hat?
Ich habe eine Vermutung, in welche Richtung diese Diskussion aus Deiner Sicht gehen soll …
Du kannst sicher sein, daß ich „nicht mehr mitspielen werde“, wenn es so ist, wie ich befürchte.

Berlin ist in der tat eine recht junge Stadt, man kann davon
ausgehen das sie im Jahr 1275 gegründet wurde. Natürlich ist
Paris und London jeweils so viel älter, als dann Berlin
gegründet wurde. Aber hat der Deutsche denn keine da seins
berechtigung? Ist die Kultur in Deutschland so verschieden,
das es keinen zentralen oOrt gibt?

Sag mal, muß denn Jeder immer versuchen der Größte, Stärkste, Dickste und Wasweissichnochalles zu sein?

Wenn Du dich mal mit der deutschen Geschichte beschäftigst, dann wirst Du schnell sehen, daß Deutschland - so wie wir es heute definieren - einen ganz anderen Weg als unsere westlichen Nachbarn genommen hat. Das ist erstmal die Ausgangslage.
Deutschland ist so „gewachsen“, daß es eben keine zentrale Hauptstadt in den vergangenen Jahrhunderten gab. Es gab viele kleine Hauptstädte/Hauptstädtchen/Hauptdörfer. Und entsprechend ist die Struktur halt auch noch heute.

Wie viele Dialekte werden
in Frankreich und Britannien gesprochen, die haben denoch
einen zentralen ort. Vielleicht mag das ja auch daran liegen,
das wir die Ostteile Deutschlabnds, schon nach dem ersten
Weltkrieg verloren haben, denn Berlin war früher genau mittig
in Deutschland, heute ist es der ‚‚osten‘‘.

Was meinst Du hier? Welche „Ostteile Deutschlands“ sind wann verloren gegangen? Ich denke, der Einschnitt nach 1918 war nicht so gravierend als der nach 1945.

Eigentlich sollte Berlin doch deutlich größer sein
als es heute ist.

Auch hier könnte ein Blick in die Geschichte helfen.
Aber auch die Überlegung, warum in Deutschland dei namhaften Firmen eben nicht alle in der Hauptstadt ihren Sitz haben, so wie es anderswo ist.

Kulturell und gesellschaftlich haben wir ja noch das
Rhein-Ruhrgebiet, Süddeutschland(Bayern und
Baden-Württemberg), das Rhein-Maingebiet und der norddeutsche
Großraum Hamburg-Bremen.

Haben das andere Staaten auch?

Auch will ich mich hier nicht auskotzen, ich will nur im Sinne
dieser Internetseite eine Idee über ein Thema mit meiner
Meinung zusammen ins Netz stellen und darauf warten wie andere
dies sehen, beurteilen und ihre Meinung hinzugeben, so kann
jeder von jedem lernen. So etwas haben die Römer schon
erfunden, es nennt sich Forum und wird heute noch im Internet
oder in diversen Clubs und Kneipen in abgewandter Form
praktiziert und ist ein großer und wichtiger Teil des
Menschlichen sozialem miteinanders.

Ich habe eine Antwort versucht…

Gruß
Jörg Zabel

PS: Es interessiert mich wie alt Du eigentlich bist?

Unsere Hauptstadt im Vergleich zu den anderen
Hoi.

  1. Ich bin mir nicht sicher, was du diskutieren willst: „ich spreche damit allgemein gegen den Menschen als ganzes. Dennoch bin ich eher Sozial eingestellt (Wozu Menschen ja eighentlich weniger in der Lage sind).“
    Das mit deinen jungen Jahren zu sagen, grenzt doch etwas an Größenwahn(alle anderen sind doof, nur ich nicht)…lass dir doch noch etwas mehr Zeit mit einer abschliessenden Beurteilung über den Menschen und deine Mitmenschen…

  2. Ich bin mir nicht ganz sicher, was du jetzt besser findest: eine große (Haupt-)Stadt oder mehrere Metropolen.

Ich finde, eine Frage nach der größe einer Hauptstadt zu stellen, ist wie ein Schw…vergleich zwischen Männern: witzig, aber komplett unnötig.

Ist es so toll in London oder Paris, oder gibt es nicht auch Kultur genug in Rom, Madrid, Moskau, Warschau, also zentralistisch gegen regionalstisch?
Ist Brasilien weniger wert, obwohl es eine (unbekanntere) Hauptstadt Brasilia hat, welche als Region wieder siebenmal mehr Einwohner hat als die alte Kolonialmacht Portugal mit Lissabon?

Ich empfinde die Aufteilung eines Landes in verschiedene, ähnlich wirtschaftlich starke Regionen als attraktiver. Es gibt mehr Auswahl und größere Chancen auf Vielfalt, ohne das das Umland zu sehr „austrocknet“.
Aber ich will solche MegaCities wie Kairo, Tokio, Paris, London, Mexiko-Stadt, Shanghai, Mumbai oder Rio de Janeiro nicht. Als Touri nett anzusehen, aber wohnen, leben, arbeiten?
Lies mal Science-Fiction oder schau mal den einen oder anderen Film. Dort wird gerne und ausführlich über solche Megacities, Arkologien oder gar Makropolen geschrieben - in der Regel aber eher kritisch.

Ciao
Garrett

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