Untergewicht - vegetarische Ernährung - was kann man machen?

Hallo,

war mir nicht sicher, ob mein Anliegen eher in diese Kategorie oder doch in den Ernährungsbereich gehört… da ich mir jedoch eher Sorgen bezüglich der Gesundheit mache, habe ich die aktuelle Kategorie gewählt.

Ich bin männlich, 33, ernähre mich seit knapp einem Jahr vegetarisch. Leider war ich schon immer ein sehr schmales Hemd (dünn, Gewicht schwankte immer zwischen 59 - 64kg). Seit der vegetarischen Ernährung geht es mit dem Gewicht immer mehr bergab. Bei 1,78m Größe, wiege ich aktuell 56,7kg (unbekleidet). Auf den BMI verzichte ich gerne, denn dieser ist mehr als überholt… trotz allem, ist das Gewicht zu niedrig.

Für mein Verständnis esse ich genug, esse auch bis ich satt bin. Morgens Cornflakes oder Porridge, Mittags Nudeln, Pommes, Kartoffeln, Pizza oder ähnliches (inkl. vegetarischem Fleischersatz, kein Tofu), Abends Brot mit Käse, Frischkäse, Veggie-Wurst. Zwischendrin Pudding, Quark o.ä. Auch Obst und Gemüse. Süßes kann es auch mal geben, bin ich aber nicht mehr soooo süchtig nach. Trinken tue ich inzwischen nur noch Leitungswasser (früher ständig Cola und gesüßtes Wasser). Klar gebe ich auch zu, dass ich schon etwas auf den Zuckerkonsum achte, ein kompletter Verzicht muss nicht sein, aber gesüßte Getränke z.B. brauche ich nicht.

Eine Zeit lang habe ich abends solche widerlichen Shakes zum zunehmen getrunken, das hat auch eine Phase lang funktioniert, nur irgendwann hat man das Zeug über. Zudem setzt das „Neufett“ bei mir leider auch mehr an Bauch und Hüfte an, als irgendwo anders (sind wohl die Gene). Sport mache ich auch 4x die Woche (kein Verein, sondern Zuhause - Muskelaufbau, aber auch Ergometer und Crosstrainer - alles in allem eine Stunde pro Tag, 4x die Woche). Will jetzt nicht faul auf der Couch liegen, nur damit mehr ansetzt (und dann wieder an den falschen Stellen).

Beim Arzt war ich schon mehrfach, da wird alles immer nur mit einem schnellen Stoffwechsel abgetan. Wenig hilfreich. Auch die Ernährungsberatung war ein Witz - man solle einfach mehr fettes und ruhig auch ungesundes essen, um schnell zuzunehmen. So ein Bullshit, glaubt einem keiner, was mir da alles erzählt wurde…

Bin jetzt echt verzweifelt, da ich nicht so recht weiß, was ich noch machen kann. Hat jemand vllt. noch einen Tipp? Danke schonmal fürs lesen!!!

Liebe Grüße

Hi,

Du kriegst immer die Antwort, die zur Frage passt. Mehr Energie zu sich nehmen führt zu mehr Gewicht. Zwar in Form von Fett, aber in gewissen Grenzen ist das durchaus sinnvoll, vor allem bei jemandem, der Nahrung so ineffizient verwertet wie du (viel essen und nicht oder kaum zunehmen).
Die Antwortauf deine Frage hast du schon fast selbst gegeben: mehr Kalorien führt nicht zu gewichtszunahme, und wenn, dann nur an unerwünschten Stellen. Die shakes aber haben geholfen. Du hast sie nur über.
Deiner ernährung fehlt Eiweiß. Die gibt es für Vegetarier in Hülsenfrüchten, also Erbsen, Linsen, Bohnen und dem Tofu, den du scheust. Und dann noch Sport machen, damit der Körper das Eiweiss in Muskeln und damit Volumen und Gewicht verwandelt, anstatt es zu Energie zu verbrennen. Statt der shakes gibt es auch geschmacksneutrales eiweisspulver, das du unters essen mischen kannst.

Die Franzi

So deucht mir auch.
Mehr Muskeln = mehr Gewicht. Geht, aber vielleicht ist das hier

nicht richtig, sprich du setzt die Trainingsreize falsch, so dass kein Muskelaufbau stattfindet. Das kann man aber aus der Ferne nicht beurteilen. Wer hat dir dein Trainingsprogramm zusammengestellt?

Die Pulver gibt es, braucht man aber nicht unbedingt. Selbst seit Jahren vegetarisch unterwegs schwöre ich auf Magerquark und Nüsse.

Schilddrüsennormalfunktion wurde durch den Doc bestätigt?

Ansonsten: mal eine Woche pingelig genau ein Ernährungstagebuch führen - inkl. abwiegen der Lebensmittel. Kann auch zu Überraschungen führen

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Ich würde mal sagen, dein Körper lebt von der Substanz, also ist die Ernährung schädlich. Extrem viel Kohlehydrate und zu wenig Eiweiß, wie bereits gesagt. Bist du in keinem Vegetarier- Verein, der dir Hilfestellung leistet?
Man kann auch als Vegetarier gesund bleiben nur einfach ist es nicht. Hefe ist eine gute Nahrungsergänzung.

Zwischen den Zeilen lese ich heraus, dass du dich selber gerne quälst. Hast du Herzrasen und extrem niedrigen Blutdruck?

Welche Rolle spielt es bei deinem Köpergewicht, wo sich das Neufett ansetzt?

Danke für die Rückinfo. Wenngleich ich manchem so einfach nicht zustimmen kann… wieso quäle ich meinen Körper? Durch den Sport? Ganz ohne geht einfach nicht… und natürlich spielt es eine gewisse Rolle, wenn sich Fett ggf. nur an Bauch und Hüfte ansetzt. Man muss ja auch nicht aussehen wie ein Hefekloß…

Mit dem Eiweiß stimme ich zu, auch dass der Körper scheinbar von sich selbst zehrt.

Und man muss als Vegetarier nicht in einem „Verein“ sein. hust Sprich, ich bin in keinem.

Herzrasen nein, niedriger Blutdruck ja (aber das schon immer, auch vor der vegetarischen Ernährung), von daher null Zusammenhang.

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@miezekatze: danke für den Tipp, das mit dem Eiweiß habe ich definitiv aus den Augen verloren. Die Shakes, die ich gemisch habe, waren immer selbst gemixt (Eiweißpulver, Hafer, Erdnussbutter, Banane) - sprich zu der Zeit war genügend Eiweiß vorhanden. Irgendwann hat man aber diese Art Mixtur über (wenn es dann schon wieder hochkommt, ist es Zeit etwas zu ändern - das hieß für mich, weglassen). Werde aber das Zeug mal neu mischen, ohne Erdnussbutter und ohne Banane - dann wird es schon flüssiger und geht schneller mal mit zu einer Mahlzeit mit rein. Danke!

@Littlescare: prinzipiell ist mir schon klar, dass mehr Muskeln mehr Gewicht bedeuten - trotz Muskelaufbau (auch sichtbar) macht sich das nicht so recht bemerkbar bei mir. Vielleicht hat da schon eine Art „Austausch“ von Fett zu Muskeln stattgefunden. Und das Wort Austausch bitte nicht wörtlich nehmen… ich mache ca. 45 Minuten Ganzkörper-Workout und Muskelaufbau (Arme und Brust), dann nochmal knapp 20 Minuten Crosstrainer oder Ergometer (da verbrenne ich also nicht so massiv, ist ja nur die Gesamtbewegung und Kreislauf ankurbeln). Das passt soweit schon, zu viel ist das keinefalls, zu wenig auch eher nicht.

Schildrrüse ist ein guter Punkt, habe Hashimoto (Schildrüse „zerfrisst“ sich selbst), funktioniert aktuell jedoch völlig normal (alles in regelmäßiger Prüfung).

Ernährungstagebuch habe ich eine Weile geführt, das hat weder mir, noch der Ernährungsberaterin wirklich geholfen. :smiley:

Werde mich jetzt einfach mal wieder an diese Shakes wenden und hoffen, das bringt was… man darf auch nicht vergessen, dass jeder Mensch anders ist und nicht alles im Körper bei jedem gleich abläuft. Vegetarierer ist nicht gleich Vegetarierer…

hüstel das braucht es nun wirklich nicht. Bei vegan könnten wir über die Sinnhaftigkeit eines Vereins streiten, aber bei vegetarisch eher nicht. Ohne jetzt irgendeine Überzeugungskeule herauszuholen, Personen mit, ich nenne es mal alternativen Ernährungsformen beschäftigen sich mehr mit Lebensmitteln als Otto-Normalesser.

Ja, aber nicht in Reinform, da der Körper die reine Zellwand nicht knacken kann. Man könnte dann Bier trinken, Vegemite / Marmite (örgs) essen oder sich NE in Form von Bierhefetabletten holen. Oder Hefeextrakt in Form des Geschmacksverstärkers in Convenience-Produkten konsumieren.

der UP schrieb was von 4 x 1 h Sport / Woche. Auch wenn man kein Bewegungsjunkie ist, ist das noch keine Quälerei. Oder bezog sich das eher auf

dem kann ich nur zustimmen, üblicherweise nimmt man deutlich mehr Zucker als empfohlen zu sich.

Gruss,
Little.
Bewegungsjunkie

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Aha. Wer prüft das, der Hausarzt oder Endokrinologe?

Wie hast du es geführt? Ich schrieb nicht umsonst pingelig. Das heisst dann auch wirklich mal jedes Essen abwiegen und kalorientechnisch auswerten. Es kann durchaus sein, dass man über den Tag zu wenig, teilweise unter de Grundumsatz, zu sich nimmt (ich bin so ein Fall, ich habe null Hungergefühl)

Jo, nicht zu 100 %, aber das große ganze läuft identisch ab. Daher sollte man schon versuchen, der Abnahme auf den Grund zu gehen.

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Hi,

bitte :smile:Rühr dir das Pulver unter die Nudelsosse oder in die Suppe. Und es gibt möglichkeiten, Tofu schmackhaft zu gestalten. Blank schmeckt er nicht, genau wie gekochte Hühnerbrust ohne Salz oder sonstige Gewürze nicht schmeckt. Geh ab und zu mal zum Asiaten essen, die können das in der Regel.

die Franzi

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Danke für die Negativbewertung, das zeigt mir nur, dass du die Wahrheit nicht erträgst, vielleicht sogar schlauer als dein Arzt sein willst.
Musste selber wissen, wie weit du dich verrückt machen und extrem leben willst.

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Exzessiv Sport zu treiben bei einem zwanghaft unterernährten Körper ist nicht gesund, weil irgendwann einmal die Muskelmasse in Energie verbrannt wird.
Aber unser Fragesteller ist ja unheimlich schlau.

@Littlescare: die Schilddrüse klärt der Endokrinologe ab, dem Hausarzt alleine traue ich bei sowas nicht. :smiley: Zum „Tagebuch“: ich habe alles aufgeschrieben, was gegessen wurde und soweit ersichtlich inkl. den Kalorien. Bei manchen Dingen war es dann ein abschätzen… klar, ich gehe insgesamt schon davon aus, dass ich mehr Kalorien brauche, denn das Veggie-Zeug ist nicht unbedingt kalorienreich. Ich esse zu den „Standart-Zeiten“, sprich morgens, mittags, abends und dazwischen. Hunger habe ich meist auch nicht so mega, nervt manchmal, weil es dann ein reinzwingen wird (nicht weil es nicht schmeckt oder sowas, sondern weil man eben kein Bock auf Essen hat).

@Gerold: du bist einfach kindisch, das ist alles. Nur weil man deine Meinung nicht teilt, ist man dir schon nicht gewachsen, da du allwissend bist… oder du glaubst dies zumindest. Ich vertrage sehr wohl die Wahrheit, denn sonst würd eich niemals in einem Forum posten (denn dort gibt es immer Trolle, wie dich). 4x 1H Sport pro Woche ist weder exzessiv, noch sonst irgendwas… ich kann mich ja auf die Couch legen und Chips fressen, klar, dann werde ich zunehmen, aber ist das Sinn der Sache? In deinen Augen scheinbar ja… für mich passt das nicht. Wenn du nicht kritikfähig bist, dann antworte nicht auf Beiträge. Danke für nichts!

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4 x 1 Stunde Bewegung am Tag macht genau 240 min in der Woche aus. Das ist jetzt nur wenig mehr, als für Erwachsene allgemein empfohlen wird:

Um die Gesundheit zu erhalten und umfassend zu fördern, gelten fol-gende Mindestempfehlungen:–Erwachsene sollten möglichst mindestens 150 Minuten/Woche aerobe körperliche Aktivität mit moderater Intensität durchführen (z.B. 5x30 Minuten/Woche)

(https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/B/Bewegung/Nationale-Empfehlungen-fuer-Bewegung-und-Bewegungsfoerderung-2016.pdf)

und ist somit weit weit entfernt von exessiv Sport. Ich komme locker flockig auf 3 Stunden am Tag (Laufen, Radfahren, Stabittraining) und nenne selbst das nicht exessiv, in der Wettkampfvorbereitung kann der Umfang sogar noch steigen!!

Was bringt dich auf das schmale Brett? Die Anmerkung, dass der UP vegetarisch lebt? Der Mensch ist omnivor, nicht carnivor.
Die Gewichtsprobleme lassen jedenfalls nicht (!!!) auf eine zwanghafte Unterernährung schließen, eher auf eine noch unbekannte Ursache. Und da ist der UP auf dem richtigen Weg, sich mit dem Thema Ernährung zu beschäftigen.

Akzeptiere einfach, dass es auch außerhalb von SchniPoSchranke Ernährungsmodelle gibt und Sport für manche mehr ist als Samstags die Sportschau im TV zu sehen.

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Zwischen Abstrampeln und Chips fressen gäbe es ein gesundes Mittelmaß. Jedes Fettpölsterchen am falschen Platz des Körpers wäre für dich eine Katastrophe, egal wie viel Untergewicht du hast.

Du wirst aggressiv, wenn man in die Wunde bohrt, das nennt sich mangelnde Kritikfähigkeit. Für mich hast du eher ein psychisches Problem und bestrafst deinen eigenen Körper mit deinen extremen Vorstellungen und zwingst ihn zu ungesunden Sachen. Das ist nicht kindisch sondern langfristig lebensgefährlich.

Ich habe allerhöchsten Respekt vor Vegetarieren und kenne welche die bei allerbester Gesundheit sind, nur du gehörst nicht dazu.

Nochmal: 4 Stunden Sport in der Woche sind sicher nicht extrem und ungesund, auch ist der Nicht-Genuss von Fleisch sicherlich kein psychisches Problem oder ‚Bestrafung‘.

Weitere Kommentare spare ich mir, sie würden gelöscht.

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@Gerold: wer hier ein psychisches Problem hat, lassen wir mal dahingestellt (ich sehe einen leuchtenden roten Pfeil auf dich gerichtet)… 4h pro Woche ist kein abstrampeln, höchstens für dich als Couchtpotato (da ist vermutlich jeder Gang zum Klo bereits eine Tortur für deinen Körper). Zudem werde ich null aggressiv, passe mich nur meinem Gegenüber an (wer Müll schreibt, bekommt Müll zurück). Und woher willst du wissen, was für mich eine Katastrophe wäre? Jeder Mensch, der was auf sich gibt, achtet auch etwas auf den Körper - dazu gehört halt auch Bauchfett, was man nicht haben muss (nur weil du deine Tastatur auf der Plauze abstellen kannst, muss das nicht jeder mögen - nochmals: Anpassung an dein Niveau). Ob ich gesund bin kannst DU beim besten Willen NICHT beurteilen! Aber egal, bei dir ist jedes Wort verlorene Mühe und Lebenszeit. Setz dich vor den TV, futter dich voll, mach was du willst, erspare mir nur deinen Nonsens (kannst ja andere Beiträge zuspammen, was du sicher gerne machst)!

Hallo,

ich verstehe dein Problem anders. Aus zwei Gründen:

Ein Jahr nach Ernährungsumstellung lässt darauf schließen, dass die Umstellung offensichtlich in eine ungünstige Richtung läuft.

Ungünstige Richtung:

Essstörung?

Das ist ein ernstes Problem, für welches man sich nicht schämen, sondern einfach damit auseinander setzen muss.
Deine aggressive Angepisstheit gegenüber dem einzigen User, der dir nicht deinen Bauch mit tollen Ernährungs- und Sporttipps pinselt, ist ein weiteres Anzeichen.

Das ist ordentlich hohes Aggressions- und Selbstzerstörunglevel. Schon in deiner Ausgangsfrage.

Hast du irgendeine Idee, wie du da rauskommen möchtest?

awM

Danke für dein Feedback. Wenn ich eine Essstörung hätte, würde ich dazu stehen… zumal ich diese Störung durch etliche Arztbesuche (inkl. Blutuntersuchungen, Spiegelungen, Ultraschall, etc.) ausschließen kann - zudem esse ich ja normal, nicht weniger als andere (wobei ich mich nicht an anderen orientieren muss). Bei mir mag einfach die Kalorienmenge nicht stimmen, weil meine Lebensmittel ggf. zu wenige Kalorien enthalten. Aufgrund meines schnellen Stoffwechsels bräuchte ich vermutlich mehr Kalorien, als ich tatsächlich selbst essen könnte. :slight_smile: Daher hat das ja mit der externen Zuführung (via Shakes) für eine Weile geklappt… Vegetarier bin ich nicht aus gesundheitlichen, sondern ethischen Gründen geworden, daher kann es natürlich sein, dass die Umstellung nicht zu 100% „erfolgreich“ war, keine Frage.

Was ich aber extrem erstaunlich finde: es werden hier viele Dinge hineininterpretiert, die einfach nicht wahr sind… ich bin keinesfalls aggressiv, passe mich aber jemandem an, der mich blöd „anlabert“. Es geht hier nicht um „Bauchpinselei“, aber wer falsche Tatsachen als wahr ausgeben will, dem kann ich nicht neutral entgegnen (ich sage nur 4h Sport pro WOCHE als exzessiv bezeichnen)… vor allem kann mir keiner eine Meinung als einzige richtige aufzwingen (genau das hat Gerold ja versucht).

Lange Rede, kurzer Sinn: es geht hier um das Gewicht und eine gewünschte Zunahme, nicht um eine eingebildete Aggression. :slight_smile: Hätte ich nicht schon so viel ausprobiert (inkl. Ernährungsberatung), hätte ich mich nicht zu so einem Beitrag entschieden… gleiches gilt für die Sache mit der Essstörung: nur weil man dünn ist, ist man nicht gleich essgestört. Es ist ähnlich wie bei depressiven Menschen, wo es heißt „ach, denk da nicht so viel drüber nach“… wer nicht selbst in der Situation ist, kann nur das für sich logische äussern und das muss weder richtig, noch hilfreich sein. Daher ist das in so einem Forum auch immer schwierig, da es keine zu 100% hilfreiche Antwort geben kann, aber zumindest ggf. ein Anreiz geschaffen wird…