Unterlagen Pubertät

bei den vielen KATZEN hier unter den lehrern -> nehme doch einfach katzen als beispiel für sexualitaet, revierverhalten und sowas alles!!

vielleicht mit besondere beruecksichtigung ihrer stimmung,eloquenz,intelligenz,anpassungsverhalten an ihre schueler etc etc…

da hast du genug material

ich meine wirklich mir faellt es gerade auf diese lehrer im forum und ihre katzennamen
wenn ich raus bekomme meine lehrerin war eine katze ich lache mich doch tot oder nicht? hat das was mit sex psychologisch zu tun?

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Vielen Dank.

Das werde ich mal beherzigen.

Nein, irgenwie hatte keiner für uns (vier Neulinge) Zeit. Und weil ich schon seit Jahren extern Schule mache, dachten alle, ich kriege das so hin.
Aber man muß das mit den Unterrichtsbüchern erst mal wissen, um eins mitzunehmen, oder?
Oder eine Namensliste, ggf. mit kurzen Notizen.

Aber gut.

Es ist schlimmer in Deutschland, als ich je dachte. Sowohl, wenn ich meine Schüler betrachte, oder meine Kinder oder meine Kunden (Kitas und Schulen).

Aha.
Stimmt, das klingt mißverständlich. Ich meinte eher die Schülerzahl und Fächertrennung etc.

Lg
Tilli

Hi,

für Partnerschaft interessiert sich keiner in der 9. Klasse. Für Sex schon. Aber nicht um darüber zu sprechen.

die Franzi

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Hi,

weil ich schon seit Jahren extern Schule mache, dachten alle, ich kriege das so hin.

Hm, wenn ich das höre, wundere ich mich auch über einige Fragen,die du so hast.

Aber man muß das mit den Unterrichtsbüchern erst mal wissen, um eins mitzunehmen, oder?

Das sollte man vor der ersten Stunde wissen. Vor der allerersten.

Oder eine Namensliste, ggf. mit kurzen Notizen.

Darauf kommt man in der allerersten Stunde.

Lehrer sein ist viel Eigeninitiative, viel Selbermachen. So ist dat nun mal. Man kommt mit der bequemen Tour durch - Arbeitswblatt einmal erstellt, jahrelang benutzt, funktionoiert im Schlaf - und selbiger stellt sich dann bei den Schülern auch ein, vor allem, wenn man sonst nix hat.
Da Du aber, wie ich an anderer Stelle gelesen habe, sehr wohl die Kenntnisse zumindest auf dem Fachgebiet hast, das Du unterrichten sollst (wenn auch nicht in PädPsy), dann müßte es ein Klacks sein für dich, Arbeitsblätter nach Bedarf und nach bestem Wissen und GEwissen zu erstellen. Wenn Du dann eins von denen nimmst und um Rat bittest, wird das sicher besser laufen mit der Hilfe. Und man darf ruhig auch mal sagen, dass man sich um gewissen Dinge bisher nicht gekümmert hat, und es jetzt besser machen möchte. Wirkt wahre Wunder. Und wenn Dir dann ein Blatt gelungen ist, wird ein Kollege vielleicht bitten, es verwenden zu dürfen, und schon kommt der Tauschhandel in Gange. REden, kommunizieren, …

Viel Spaß wünsch ich Dir trotzdem,

die Franzi

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Hi,

soweit ich weiß, bin ich die einzige unter den Katzen, die Lehrerin ist (man möge mich korrigieren)

Und ich darf den NAmen auch tragen - ich betreibe Kuschelpädagogik :wink:

die Franzi

Hi,

ich bin gar keine Lehrerin. Und es gibt auch gute Gründe dafür, dass ich das niemals werden wollte - um nicht zu sagen: Du solltest auf die Knie sinken und allen Göttern dafür danken, dass ich keine geworden bin.

Grüße

=^…^=

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Schüler finden es im Allgemeinen albern bis hochnotpeinlich,
mit einem der eigenen Lehrer darüber sprechen zu müssen.

Gut,
da scheint der Effekt ja gelungen, denn sie wünschen sich genau das Thema von mir. Wohl, weil ich neu bin.

Tilli

Ich würde das Thema in einer 9. Klasse anders angehen. Und
dabei finde ich deine Grundidee, die Teenager da abzuholen, wo
sie stehen, anstatt sie mit Ballast zu versorgen, ganz
hervorragend.

Ja, da springen sie drauf an.
Mal sehen, ob es ihnen gelingt, eine Tiersamenbank aufzustöbern.
Inkl. Briefe schreiben und Abholen organisieren.

Tipp: Kläre vorher mit der Schulleing ab, was du darfst und
was nicht. Manche Schulen sind in Sachen Sexualität äußerst
empfindsam - nicht zuletzt deshalb, weil sie Druck von Seiten
der Eltern befürchten (und durchaus auch kriegen). Aus diesem
Grund lösen nicht wenige Schulen dieses Probleme durch die
Verpflichtung außerschulischer Institutionen.

Ja, aber da scheinen keine Bedenken zu herrschen. Immerhin.

Arbeiten könntest du mit folgenden Inhalten:

danke sehr…

An Methoden bieten sich Rollenspiele und Diskussionen an,
aber auch Kleingruppenarbeiten oder Kurzreferate durch die
Schüler, Fotostories, Collagen oder selbstgedrehte Videos.

Jep.
Immunabwehr als Rollenspiel.
Sowas habe ich ja seit Jahren im Programm.

Tilli

Hi,

sie wünschen sich von dir den „normalen Kram“, den von „Tampon bis holzpenis“?

Nur, damit ich dich richtig verstehe…

die Franzi

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Hallo Tilli,

Immunabwehr als Rollenspiel.

Das werden sie sicher so schnell nicht vergessen :smile:

Schöne Grüße,
Jule

… omg ich stell mir das gerade vor, Jugendliche in weißen Kitteln mit Wasserpistolen (mangels Paintballs) gegen die bösen Viren und Bakterien! GEIL! Sowas hätte ich gerne gemacht… wäre tausendmalbesser als die Standbild „Rollenspiele“ zu Die Leiden des Jungen Werther gewesen…

lg
Kate

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… omg ich stell mir das gerade vor, Jugendliche in weißen
Kitteln mit Wasserpistolen (mangels Paintballs) gegen die
bösen Viren und Bakterien! GEIL! Sowas hätte ich gerne
gemacht… wäre tausendmalbesser als die Standbild
„Rollenspiele“ zu Die Leiden des Jungen Werther gewesen…

Gut,
ich probiere es mit denen und berichte…
TIlli

Hi,

sie wünschen sich von dir den „normalen Kram“, den von
„Tampon bis holzpenis“?

Ja, nicht?
Was wäre denn für dich normaler Kram?
Arbeitsblätter mit quergeschnittener Frau?

Oder meintest du - ganz dem Niveau der Neunten angepaßt- Holzpenis = Dildo?

Danke.
Hätte ich jetzt so nicht gedacht.
Brauche Nachhilfe im pubertierenden Denken.

m,-)

Tilli

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Hi,

mir war heir in dem Teilthread nicht ganz klar, was wohin gehört. Genauergesagt, ich habe nicht sofort verstanden, was Du m it „genau das“ meintest, deswegen habe ich zurückgefragt.

Was mach ich nun?

Ihnen auch den normalen Kram von Tampon bis Holzpenis bieten?

Wenn sich die Schüler das wünschen, und es vom Lehrplan gedeckt ist, würde ich es machen. Ich kann von hier aus nicht einschätzen, ob a ein Machtkampf läuft bzw. beginnt, oder ob es ein normaler Wunsch ist, vielleicht sogar auf eine explizite Bitte hin geäußert. Da müßte man das Vorgehen entsprechend anpassen.

Für mich klingt Deine Formulierung „den normalen Kram von Tampon bis Holzpenis bieten“ sehr abfällig. Wenn ich mich da vertue, mögest Du mich korrigieren.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Schüler eine echte Bitte geäußert haben, und dass Du wirklich etwas gelangweilt von den beiden Gegenständen bist. Wenn etwas davon nicht stimmt, kannst Du den nächsten Absatz ignorieren.
Der Leitsatz, die Schüler da abzuholen, wo sie sind, ist dir ja schon vertraut. Der bedeutet zum einen, bei dem Wissensstand anzufangen, an dem sich die Schüler befinden, auf dem Verständnisniveau zu arbeiten, auf dem sie sind - aber auch, ihre Bedürfnisse zu respektieren. Wenn sie Holzpenis und Tampon wollen, weil sie mit diesen Mitteln das Thema gut verstehen können / mit Hilfe dieser Gegenstände Sprechhemmschwellen überwinden können, dann ist das doch wunderbar. Was willst Du noch? Unterricht ist nicht da, um dir die Möglichkeit zu geben, dich selbst zu verwirklichen. Er ist da, um Schülern was beizubringen.

Sollte es allerdings der Anfang eines Protests sein, oder die Schüler wollen dich testen (und dann über Tampon und Penis herumgiggeln und was nicht alles…), dann solltest Du es dir zweimal überlegen. Entweder ganz andere Medien, und die Kiddies haben Pech, oder sie kriegen genau das, was sie wollten, aber zu Deinen Rgeln.

die Franzi

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Hi,

mir war heir in dem Teilthread nicht ganz klar, was wohin
gehört. Genauergesagt, ich habe nicht sofort verstanden, was
Du m it „genau das“ meintest, deswegen habe ich zurückgefragt.

Was mach ich nun?

Ihnen auch den normalen Kram von Tampon bis Holzpenis bieten?

Sagen wir so: Seit Jahren verpacke ich komplizierte Sachverhalte in Spiele und andere Methoden.

Da kommen mir die Lückentexte, die ich bekommen habe, so unglaublich altmodisch und un-lernbar vor.
Welcher Schüler lert die Sache mit dem Gelbkörper anhand von Lückentexten?
Mögen die das?
Lernen die so?

Vielleicht bin ich nicht auf dem rechten Stand, aber ich würde sie das eben als Theater darstellen lassen.
Aber ich mußte nie so erfolgsorientiert arbeiten, ich wurde gebucht, um solche Sachen auflockernd zu bringen.

Chaos will ich ja nicht verbreiten, aber ich denke, die Gebkörpersache -sofern überhaupt relevant- erschließt sich nicht mit Lückentexten.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Schüler eine echte
Bitte geäußert haben, und dass Du wirklich etwas gelangweilt
von den beiden Gegenständen bist. Wenn etwas davon nicht
stimmt, kannst Du den nächsten Absatz ignorieren.

Wenn sie Holzpenis und
Tampon wollen, weil sie mit diesen Mitteln das Thema gut
verstehen können / mit Hilfe dieser Gegenstände
Sprechhemmschwellen überwinden können, dann ist das doch
wunderbar. Was willst Du noch?

Naja, eben LIEBER Penis als Arbeitsblatt.
Noch lieber 10 Peni (?) und 100 Kondome zum Üben.
Darf man das? Oder ist das zu praxisnah?

Unterricht ist nicht da, um dir
die Möglichkeit zu geben, dich selbst zu verwirklichen. Er ist
da, um Schülern was beizubringen.

Eben. Deshalb regen mich die Lückentexte so auf. Brave Kiner, Stillarbeit. Lernerfolg in %?

Sollte es allerdings der Anfang eines Protests sein, oder die
Schüler wollen dich testen (und dann über Tampon und Penis

Neinein, das geht von mir aus.

Lieber analysiere ich den Geruch von Pupsen (UE Verdauung), als diese Folien.

;-(

Tilli