Hi,
mir war heir in dem Teilthread nicht ganz klar, was wohin
gehört. Genauergesagt, ich habe nicht sofort verstanden, was
Du m it „genau das“ meintest, deswegen habe ich zurückgefragt.
Was mach ich nun?
Ihnen auch den normalen Kram von Tampon bis Holzpenis bieten?
Sagen wir so: Seit Jahren verpacke ich komplizierte Sachverhalte in Spiele und andere Methoden.
Da kommen mir die Lückentexte, die ich bekommen habe, so unglaublich altmodisch und un-lernbar vor.
Welcher Schüler lert die Sache mit dem Gelbkörper anhand von Lückentexten?
Mögen die das?
Lernen die so?
Vielleicht bin ich nicht auf dem rechten Stand, aber ich würde sie das eben als Theater darstellen lassen.
Aber ich mußte nie so erfolgsorientiert arbeiten, ich wurde gebucht, um solche Sachen auflockernd zu bringen.
Chaos will ich ja nicht verbreiten, aber ich denke, die Gebkörpersache -sofern überhaupt relevant- erschließt sich nicht mit Lückentexten.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Schüler eine echte
Bitte geäußert haben, und dass Du wirklich etwas gelangweilt
von den beiden Gegenständen bist. Wenn etwas davon nicht
stimmt, kannst Du den nächsten Absatz ignorieren.
Wenn sie Holzpenis und
Tampon wollen, weil sie mit diesen Mitteln das Thema gut
verstehen können / mit Hilfe dieser Gegenstände
Sprechhemmschwellen überwinden können, dann ist das doch
wunderbar. Was willst Du noch?
Naja, eben LIEBER Penis als Arbeitsblatt.
Noch lieber 10 Peni (?) und 100 Kondome zum Üben.
Darf man das? Oder ist das zu praxisnah?
Unterricht ist nicht da, um dir
die Möglichkeit zu geben, dich selbst zu verwirklichen. Er ist
da, um Schülern was beizubringen.
Eben. Deshalb regen mich die Lückentexte so auf. Brave Kiner, Stillarbeit. Lernerfolg in %?
Sollte es allerdings der Anfang eines Protests sein, oder die
Schüler wollen dich testen (und dann über Tampon und Penis
Neinein, das geht von mir aus.
Lieber analysiere ich den Geruch von Pupsen (UE Verdauung), als diese Folien.
;-(
Tilli