Unterschied BU und Unfallversicherung ?

Tach,

ich habe heute meine Versicherungsunterlagen gewälzt und mir ist nicht klar geworden was eigentlich der große Unterschied zw. einer Berufsunfähigkeitsversicherung und einer Unfallversicherung ist, vor allem was sinnvoller ist. Hat mir jemand eine Antwort darauf? (Bis jetzt habe ich eine BU)

Gruß Christoph

Hallo Christoph,

ich habe heute meine
Versicherungsunterlagen gewälzt und mir
ist nicht klar geworden was eigentlich
der große Unterschied zw. einer
Berufsunfähigkeitsversicherung und einer
Unfallversicherung ist, vor allem was
sinnvoller ist. Hat mir jemand eine
Antwort darauf? (Bis jetzt habe ich eine
BU)

Ganz kurz:

Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt bei Berufsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall.

Die Private Unfallversicherung zahlt bei Invalidität durch Unfall. Mehr hierzu findest Du in meinem WWW@b.

Wegweiser:
Klick’n’Go … Private Unfallversicherung

In den meisten Fällen ist der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung dem einer Privaten Unfallversicherung vorzuziehen. Besonders Beruftstätige sollten sich Gedanken über die finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit machen, sich über bestehende Ansprüche informieren und ggf. handeln.

Ich sehe im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung auch bei Bestehen einer Berufsunfähigkeitsversicherung durchaus einen Sinn darin, ergänzend eine Private Unfallversicherung abzuschließen. Hierbei sollte - wie auch bzw. gerade bei der Berufsunfähigkeitsversicherung - auf die Bedingungen geachtet werden. Zudem sind in der Privaten Unfallversicherung Beitragsunterschiede von bis zu 400% bekannt. Auch hierzu findest Du ausführliche Verbraucherschutzinformationen in meinem WWW@b.

Gruß,
Holger


Holger Schröder, Berlin
Klick’n’Go: http://user.berlin.de/~holger.schroeder

Hallo Christoph,
Ganz kurz:
Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt
bei Berufsunfähigkeit durch Krankheit
oder Unfall.
Die Private Unfallversicherung zahlt bei
Invalidität durch Unfall. Mehr hierzu
findest Du in meinem WWW@b.

Die BU meist erst ab 50% und die UV aber schon ab 1%. Und der Unterschied ist, in der UV gibt es niemals eine Verweisungsklausel und man prüft nicht, zu wieviel % du deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst.
Nach der Gliedertaxe wird bewertet, d.h. wenn ein Daumen kaputt ist, gibt es 20% der Summe.
Bei Arzt kann das schon BU sein, daher ist es nicht so pauschal möglich zu sagen, was nun besser ist.
Es kommt letztendlich immer auf die persönliche „Kundenbeschaffenheit“ an.

In den meisten Fällen ist der Abschluss
einer Berufsunfähigkeitsversicherung dem
einer Privaten Unfallversicherung
vorzuziehen. Besonders Beruftstätige
sollten sich Gedanken über die
finanziellen Folgen einer
Berufsunfähigkeit machen, sich über
bestehende Ansprüche informieren und ggf.
handeln.

Das ist das, was ich meine. Ein Maler kann bsp. noch malern mit kaputtem Daumen, bekommt daher aus der BU nix, aber aus der UV hätte er etwas bekommen.

Auch hierzu findest Du
ausführliche
Verbraucherschutzinformationen in meinem
WWW@b.

Auf deiner Homepage steht immer noch nicht, daß du dich 1998 nach monatelangem Leugnen in der Finanz-Newsgruppe des Usenet als Versicherungs-Verkäufer outen mußtest.

Und da gibt es noch deine Preisagenten-Vergangenheit, wo du monatelang gelogen hast, die gar nicht zu kennen. Und dann erklärte der Staatsanwalt schriftlich, daß deine Geschäftsadresse die Preisagenten-Adresse ist. Und da gibt es noch die Suche nach Drückern für die Preisagenten in diversen Newsgruppen.

Gruß,
Holger

Michael Kronenberg
http://www.verbraucherschutz-magazin.de

[…]

Michael Kronenberg
http://www.verbraucherschutz-magazin.de/

Es ist normal, dass ein als früherer Finanzgangster und Drücker entlarvter Michael Kronenberg versucht, durch diskreditierende Falschbehauptungen von seiner wahren Identität abzulenken, wobei er sich aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen seiner stetigen Verleumdungen hinter der Scheinfassade eines nebenberuflich bewirtschafteten Online-"Magazin"s zu verstecken versucht.

Es ist auch normal, dass ein Schmalspurjournalist, der selbst bereits mehrfach dargestellt hat, nur unbefriedigende Lesekenntnisse zu besitzen, andere Forenteilnehmer seitlings anrülpst.

Ebenso normal ist es, dass Michael Kronenberg Newsgroups und Internet-Diskussionsforen - wie hier w-w-w - regelmäßig übelst schmarotzend dazu mißbraucht, kostenlose Werbung für ein von ihm seit Entlarvung seines rechtswidrigen Handelns nebenberuflich bewirtschaftetes Online-„Magazin“ zu betreiben, dass auch der hinterhältigen Vermittlung von Versicherungen, dem Verkauf von selbst kreierten „Rendite-Studien“ sowie der Gewinnung honorarzahlender Mandanten dient.

Holger Schröder

Immer die gleichen üblen Verleumdungen, Herr Schröder, wenn man Sie an Ihre Übeltaten erinnert. Mehr können Sie ja auch nicht. Natürlich ärgert es Sie maßlos, daß Sie Ihrem Doppel-Leben nicht entfliehen können und die üble Vergangenheit nicht vergessen machen können.

Sie sind ein kleiner Versicherungs-Verkäufer, der sich über den Preisagenten-Weg eine hübsche Tarnung zugelegt hatte, um über Drücker, die Sie im Usenet anwerben wollten, Kasse zu machen.

Sie täuschen die Leser Ihrer Homepage darüber, daß Sie Versicherungen verkaufen.

Wie erbärmlich, Schröder, so erbärmlich wie Ihre asozialen strafbaren Verleumdungen, die mich amüsieren.

Michael Kronenberg
http://www.verbraucherschutz-magazin.de

Tatsache ???
Hi Holger!

Ich dachte immer ich kenne Michael K. ganz gut, aber Dein Posting irritiert mich.

Es ist normal, dass ein als früherer
Finanzgangster und Drücker entlarvter

Wann, durch wen und welcher „Gangsterei“ wurde Michael überführt?

seiner wahren Identität abzulenken,

Als da wäre???

ein von ihm seit Entlarvung seines
rechtswidrigen Handelns

Bitte „Butter bei die Fisch“

betreiben, dass auch der hinterhältigen
Vermittlung von Versicherungen,

Das würde mich interessieren: Welche Versicherungen und an wen hat Michael vermittelt, seit er Versicherungsberater ist?

Verkauf von selbst kreierten
„Rendite-Studien“ sowie der Gewinnung
honorarzahlender Mandanten dient.

Nun ja - ich gönne es Michael ja von Herzen, wenn er für seine oft unfaire Art mal richtig einen übergebraten bekommt - aber kann es sein, daß Du hier „leicht“ in den Bereich wahrheitswidriger Verleumdung abdriftest?

Gruß Gero

Probieren Sie doch mal die Benutzung von http://www.deja.com/home_ps.shtml mit den
Begriffen

+Schröder +Preisagent
+Kronenberg + Preisagent
+Schröder +Kronenberg

(ab März 1998)

Da finden Sie die Lügen des Schröder, seine Suche nach Drückern für die Preisagenten, seine Verleumdungen nach der Enttarnung und Entlarvung.

Aus Finanz-Newsgruppe de.etc.finanz.misc:

Es ist normal, daß entlarvte Lügner und Betrüger in der
Versicherungs-Branche behaupten, die anderen seien die Übeltäter. Kann man
jede Woche im gerlach-report nachlesen. Bei Schröder war die Entlarvung ganz
einfach. Zunächst log er, die Preisagenten nicht zu kennen, für die er aber
kräftig Werbung gemacht hatte.

Schröder in http://www.versicherungen.de :
Um einen von den Gesellschaften unabhängigen Vergleich
durchzuführen bzw. durchführen zu lassen, was einem die
zeit-, geld- und nervenaufreibende eigene Recherche nach
preiswerten Angeboten erspart, kann man eine Preisagentur
beauftragen. DIE PREISAGENTEN ist die auf diesen Bereich
spezialisierte Preisagentur.

URL: http://www.frasch.com/DiePreisagenten.htm

MfG
Holger Schröder

Von: Holger Schröder
Erstellt am: 23.05.98 13:49:44
============================================[email protected]
[email protected]

Mit dem Auftreten der Preisagenten hat er sich auch in zahlreichen
Gästebüchern anderer Preisagenturen - in seiner bekannt kindlichen Art -
eingetragen. Trotzdem log er in Newsgruppen unentwegt, die Preisagenten
nicht zu kennen. Klar, denn die Entlarvung, daß sich hinter den Preisagenten
nur das Modell eines Versicherungs-Verkäufers verbirgt, auf diese Weise an
Kunden zu kommen, ist nicht besonders angenehm.

Schröder spamte im Frühjahr 1998 in ungezählten Newsgruppen für seine
Masche. Unter anderem suchte er auch Drücker (Regionalleiter) für seine
Agentur.

Der Staatsanwalt in Berlin: Holger Schröder firmiert in der
Arnold-Zweig-Str. 8. In der Arnold-Zweig-Str. 8 firmieren die Preisagenten,
für die er Werbung machte und Drücker suchte, die er aber angeblich nicht
kennen wollte. Wer das Schreiben der Staatsanwaltschaft Berlin in Kopie
haben möchte, kann es per Fax oder als gif-Bild gerne bekommen. Es entlarvt
auch weitere Aussagen des Schröder als Lüge. Das Lügengebäude des Schröder
ist mal wieder in sich zusammen gefallen.

Die Schröder-Tricks beim Verkaufen veranlaßten eine Teilnehmerin dieser NG
im Sommer 1998 zu folgendem Kommentar:

>Du weißt, daß Du unvollständige Informationen weitergibst? D.h.
>Du verschweigst bewußt Fakten, die auf die Entscheidungsfindung Einfluß
>haben könnten? Obwohl Du sie weißt? Pfui.

Aus Finanz-Newsgruppe de.etc.finanz.misc:

Der „Fall“ Schröder ist der:
Schröder machte im Frühjahr 1998 in mehreren Newsgruppen kräftig Werbung für
die Preisagentur „Die Preisagenten“, für die er tätig war (immer noch ist
?). Allerdings erst einmal als H.Schröder, kurze Zeit später dann als Holger
Schröder. Dabei machte er in der Form Werbung für die Preisagenten, daß er
allen vorgaukeln wollte, er habe mit den Preisagenten nichts zu tun.
Kronenberg gelang es dann, den Nachweis zu erbringen, daß Schröder die
Unwahrheit gesagt hatte. Später brachte der Staatsanwalt in Berlin dann zu
Tage, daß der Versicherungs-Verkäufer Schröder auch unter der
Preisagenten-Adresse firmiert (Arnold-Zweig-Straße). Dabei hatte er mehrfach
zuvor gelogen, die Preisagenten gar nicht zu kennen.

Das Problem dieser Entlarvung wird sofort ersichtlich, wenn man weiß, daß
Schröder gleichzeitig als Versicherungs-Verkäufer tätig ist. Als Preisagent
schwindelte er Neutralität vor und verschwieg dabei arglistig, daß er
Versicherungs-Verkäufer ist. Daß er mit allen möglichen Lügen versuchte,
diese Doppelrolle abzustreiten, ist nicht verwunderlich. Auch auf seiner
Kindergarten-Homepage, die er in seinen Postings angibt, verschweigt er
seinen Lesern, daß er Versicherungs-Verkäufer ist. Und auch das Lügen kann
er da nicht lassen.

Schröder hatte 1998 im Forum auf die Frage, ob er Informationen über den
Leistungsumfang einer Versicherung zurückhalten würde, wenn ihm das beim
Verkauf nützlich sei, bejaht. Er machte da kräftig Werbung für den
Kompakttarif der Barmenia.

Für die, die erst später in dieser NG dazu gekommen sind, sollten sich damit
auch die Tiraden des Schröder gegen Michael Kronenberg erklären.

Der Staatsanwalt in Berlin verwies auf die Privatklage gegen Schröder, da er
kein öffentliches Interesse an der Aufnahme einer Strafverfolgung sah. Die
Aussagen von Schröder dazu sind ebenfalls wieder die üblichen Lügen. Genau
so wie die Lüge, daß es aufgrund einer Strafanzeige von Schröder (vielleicht
hat er sie an Bernhard und Bianca, die Mäuse-Polizei geschickt) zu
Ermittlungen gekommen sei. Hier noch einmal die Lügen des Schröder zum
Vergleich:

> Kronenberg die Behörden so sehr gelangweilt hat, dass die Ermittlungen
> eingestellt und das Verfahren beendet wurde, nachdem Schröder auf eine
> kurze Anfrage der ermittelnden Behörden hin zweifelsfrei dargestellt
> hat, dass Kronenbergs Anzeige gegen „unbekannt“ nicht nur unbegründet,
> sondern von besonderer Schwachsinnigkeit gekrönt war, weshalb aufgrund
> Schröders Strafanzeige gegen Versicherungsberater Kronenberg durch die
> Staatsanwaltschaft ermittelt wurde.
>
>Holger Schröder

Michael Kronenberg
http://www.verbraucherschutz-magazin.de

Ich bin auf diese Seite gestoßen: http://feiner-finances.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/

Darauf ist ein Video welches die SItuation ganz gut erklärt…

Ich hoffe ich kann dem einen oder anderen weiterhelfen

LG