Hallo Achim,
Polgar …
danke für die Aufklärung.
Nochmal zur Studie, kann man praktisch wirklich in breit
angelegten Studien Erbgut von Umfeld trennen? (Welches Genie
läßt seinen Sohn schon bei einem Alkoholiker groß werden?)
Die Stichprobenumfänge, von denen ich gelesen habe, waren ganz ordentlich. Bei einer Studie betrugen sie für eineiige Zwillinge (getrennt aufgewachsen) 158 und für zweieiige Zwillinge (getrennt aufgewachsen) 112. Aus Skandinavien gibt es sogar Daten von mehreren Zehntausend Zwillingen (aber nicht getrennt). Natürlich werden Kinder nicht absichtlich getrennt, um dann wissenschaftliche Untersuchungen an ihnen durchzuführen.
Gruß,
Oliver Walter