Unterschied Hyperraum und Subraum

Hi,

ist eigentlich eine eher wissenschaftliche frage.

Also was ist der Unterschied zwischen Hyperraum und Subraum?

Meines Wissens ist der Hyperraum ein energetisches Kontinuum, das eine(oder zwei oder drei) Ebenen über der unseren Lebensstufe liegt.

Ist jetzt sehr diffus ausgedrückt, aber dennoch richtig. (Hoffe ich zumindest.)

Aber was ist der Unterschied zum Subraum?

Hi,

Aber was ist der Unterschied zum Subraum?

Hyper kommt aus dem griechischen und bedeutet „zu viel“. Sub kommt aus dem lateinischen und bedeutet „unter“.
Der Hyperraum, ist also ein Raum, der in den normalen nicht mehr reinpasst und außenvorbleibt, während der Subraum untendrunter liegt.
Wenn man durch den Hyperaum fliegt, fliegt man also um den normalen Raum rum, wenn man durch den Subraum fliegt, tunnelt man drunter durch.

Sozusagen.

Liebe Grüße,

Max dersichfragtwasdasmitwissenschaftzutunhat

Max dersichfragtwasdasmitwissenschaftzutunhat

das ist die Wissenschaft der Zukunft! Hyperraum oder Subraum, irgendwann brauchen wir diese Technologie, denn wir wissen ja, dass man nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit reisen kann.
Deshalb denke ich, dass wir irgendwann eine solche Technologie über kurz oder lang entwickeln müssen. Sonst bleibt uns das Universum für immer verschlossen.

Da finde ich die „Stargate-Idee“ oder „Perry-Rhodan-Transmitter-Idee“ nicht mal mehr so verrückt.

Gibt es überhaupt schon einen Wissenschaftlichen Bereich, der sich mit diesem Thema befasst. CERN, NASA, etc?

c u rhodanos

Hallo,

Meines Wissens ist der Hyperraum ein energetisches Kontinuum,
das eine(oder zwei oder drei) Ebenen über der unseren
Lebensstufe liegt.

ich fürchte - nein eigentlich bin ich mir sicher -, dass sich weder alle Science-Fiction-Autoren über eine eindeutige Definition solcher Begriffe einig sind, noch dass alle eine saubere Definition zu Grunde legen.


PHvL

Hi,

Gibt es überhaupt schon einen Wissenschaftlichen Bereich, der
sich mit diesem Thema befasst. CERN, NASA, etc?

es gibt einen Zweig, der nennt sich Kosmologie. Der befasst sich mit Modellen unseres Kosmos.
Aber vermutlich nicht ganz so wie Du dir das vorstellst.

Liebe Grüße,

Max

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Hallo,

Aber vermutlich nicht ganz so wie Du dir das vorstellst.

naja http://abenteuer-universum.vol4u.de/lwl.html

ujk

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Hi,

Asimov erklärt den „Hyperraum“ als einem „Raum um den Normal-Raum“,
in dem der Normal-Raum keine Ausdehnung hat (dh. ein Punkt ist).

Daher kann man in Null-Zeit überall hin kommen.
Vorher muß aber der Eintritt in den Hyperraum und vor allem der
Eintritt wieder in den Normal-Raum peinlichst genau berechnet werden.

Gruß
Gerald

Max dersichfragtwasdasmitwissenschaftzutunhat

das ist die Wissenschaft der Zukunft! Hyperraum oder Subraum,
irgendwann brauchen wir diese Technologie, denn wir wissen ja,
dass man nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit reisen
kann.
Deshalb denke ich, dass wir irgendwann eine solche Technologie
über kurz oder lang entwickeln müssen. Sonst bleibt uns das
Universum für immer verschlossen.

Da finde ich die „Stargate-Idee“ oder
„Perry-Rhodan-Transmitter-Idee“ nicht mal mehr so verrückt.

Gibt es überhaupt schon einen Wissenschaftlichen Bereich, der
sich mit diesem Thema befasst. CERN, NASA, etc?

Hallo Rhodanos

glaubst Du/Ihre es nicht dann schau mal hier

http://www.wissenschaft.de/wissen/news/242059.html
http://www.oberoesterreich.com/artikel/00/01/98/art1…

Mit einem Atom fängt es an und irgenwann haben wir unsere Transmittertechnologie wie in PR. So 1 bis 1000 Jahr schätze ich.
Ohne einen Zellaktivator werden wir das nicht mehr erleben. :smile:

Viele Spaß beim lesen und träumen.

Gruß Raumpilotos

c u rhodanos

Danke für den Link, ist gut erklärt und nicht soviel „fachgeblubber“ echt empfehlenswert.

c u rhodanos

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

der gute alte Kurt Mahr erklärte im Perry-Rhodan-Computer den Hyperraum doch mit den zweidimensionalen „Wanzen“, die auf einer Oberfläche leben, aber keine Sinne für die dritte Dimension haben. Wenn sie sich auf einer Kugeloberfläche befinden, ist diese für sie scheinbar unendlich, aber sie kommen bei gradliniger Bewegung trotzdem immer wieder zum Ausgangspunkt zurück. Analog zu unserem dreidimensionalen Kosmos. Wir können halt die vierte Dimension nicht wahrnehmen. Eine teleportierende „Wanze“ wäre eine, die springen könnte, so wie wir springen. Sie verschwindet aus dem 2-D-Wanzenuniversum und tauch plötzlich und überraschend an anderer Stelle wieder auf.

ujk

Hallo,

Atom teleportation ist schon möglich

obwohl die Erfinder diesen Vorgang, wahrscheinlich in der Hoffnung mehr Forschungsgelder an Land ziehen zu können, Quantenteleportation nannten und damit Assoziationen zum Beamen in Science-Fiction-Filmen weckten, ist es doch erheblich weniger:

Es wird kein Atom teleportiert, sondern lediglich der Zustand, in dem sich ein Atom bei Alice befindet auf ein Atom, das sich bei Bob befindet, übertragen. Das ist sicherlich eine hervorragende Leistung, hat aber mit
bequemem Reisen eigentlich nichts zu tun.


PHvL

Hallo.

Es wird kein Atom teleportiert, sondern lediglich der Zustand,
in dem sich ein Atom bei Alice befindet auf ein Atom, das sich
bei Bob befindet, übertragen.

Da zwei Atome im selben Zustand nicht zu unterscheiden sind, sind die beiden Aussagen äquivalent.

Gruß
Oliver

Hallo,

Es wird kein Atom teleportiert, sondern lediglich der Zustand,
in dem sich ein Atom bei Alice befindet auf ein Atom, das sich
bei Bob befindet, übertragen.

Da zwei Atome im selben Zustand nicht zu unterscheiden sind,
sind die beiden Aussagen äquivalent.

nicht ganz: am Zielort muss sich das identische Teilchen bereits befinden (abgesehen von weiteren Voraussetzungen wie Zustandsverschränkung) - das ist beim Transport eines Atoms von Alice zu Bob nicht der Fall.


PHvL

Hallo,

nicht ganz: am Zielort muss sich das identische Teilchen
bereits befinden (abgesehen von weiteren Voraussetzungen wie
Zustandsverschränkung) - das ist beim Transport eines Atoms
von Alice zu Bob nicht der Fall.

Ein Transport ist ja auch keine Teleportation.

Hier kommt es natürlich darauf an, was man genau unter Teleportation versteht.
Für mich bedeutet Teleportation einfach, dass ein Teilchen am Ort A verschwindet und anschließend am Ort B auftaucht. Und genau das passiert doch auch bei der derzeitigen Teleportation von Quantenzuständen.

Gruß
Oliver

Hallo,

Hier kommt es natürlich darauf an, was man genau unter
Teleportation versteht.

im hier betrachteten Vergleich mit Science-Fiction geht es IMHO gerade um eine Transportmöglichkeit.

Für mich bedeutet Teleportation einfach, dass ein Teilchen am
Ort A verschwindet und anschließend am Ort B auftaucht.

gerade das passiert bei der Standard-Quantenteleportation eben nicht. Nach der Teleportation ist nicht bei Bob ein Teilchen (eben das teleportierte) mehr und bei Alice eins weniger.


PHvL

Hallo,

im hier betrachteten Vergleich mit Science-Fiction geht es
IMHO gerade um eine Transportmöglichkeit.

Naja, eigentlich findet ja schon ein Transport statt, nur eben kein direkter, sondern es wird nur der Zustand übertragen, aber das ist ja auch im Grunde das worauf es an kommt!

Für mich bedeutet Teleportation einfach, dass ein Teilchen am
Ort A verschwindet und anschließend am Ort B auftaucht.

gerade das passiert bei der Standard-Quantenteleportation eben
nicht. Nach der Teleportation ist nicht bei Bob ein Teilchen
(eben das teleportierte) mehr und bei Alice eins weniger.

Eben doch: Bei Alice ist ein Teilchen mit der Eigenschaft xyz weniger und bei Bob eins mehr.

Wie gesagt, es kommt eben auf die geneue Definition von „Teleprotation“ an.

Gruß
Oliver

Hallo,

im hier betrachteten Vergleich mit Science-Fiction geht es
IMHO gerade um eine Transportmöglichkeit.

Naja, eigentlich findet ja schon ein Transport statt, nur eben
kein direkter, sondern es wird nur der Zustand übertragen,
aber das ist ja auch im Grunde das worauf es an kommt!

ich finde schon, dass es bei einer großen Anzahl von Transporten gerade auf die Übertragung der Energiedichte (Masse) ankommt. Was soll man denn mit Nachschublieferungen anfangen, die nur aus Informationen bestehen.

Ich weiß außerdem nicht, was ich von einem Teleporter halten würde, der mich dadurch an einen anderen Ort bringt, dass er einen Klon von mir in meinen bisherigen Zustand versetzt.


PHvL

Hallo Philipp,

Ich weiß außerdem nicht, was ich von einem Teleporter halten
würde, der mich dadurch an einen anderen Ort bringt, dass er
einen Klon von mir in meinen bisherigen Zustand versetzt.

pardon, aber das ist nicht physikalisch gedacht.
Wenn Du am Ziel den exakt identischen Quantenzustand wie am Start hast, ist es doch vollkommen irrelevant wie dieser erzeugt wurde.
Ob dafür am Ziel bereits eine gewisse Anzahl Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff und anderer Atome bereitstehen müssen, oder ob diese erst bei der Materialisierung erzeugt werde ist doch egal.
Tatsache ist: Am Ziel wird eine Zustandsfunktion „Philipp H v. Loewenfeld“ erzeugt.
Vermutlich ist es zweckmäßig, dafür bereits ein paar Atome zu besitzen, die dem ein bischen ähnlich sind, vielleicht ist es aber aus technischen Gründen einfacher, diese erst zu erzeugen.

Liebe Grüße,

Max derseinergroßenschwesterschonvor30jahrenversprochenhatmaldasbeamenzuerfinden

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Hallo,

pardon, aber das ist nicht physikalisch gedacht.

ich dachte auch z.B. eher an die ethischen Probleme, die die gezielte Erzeugung und Vernichtung von drei - auf Grund ihrer Komplexität mit Menschen vergleichbarer Zustände - aufwerfen.

Wenn Du am Ziel den exakt identischen Quantenzustand wie am
Start hast, ist es doch vollkommen irrelevant wie dieser
erzeugt wurde.

  1. Selbst wenn es theoretisch möglich sein sollte, makroskopische Zustände exakt zu übertragen, ist es das praktisch nicht.

  2. Wie geschrieben sind noch drei weitere Zustände beteiligt, denen man Menschenrechte nicht notwendigerweise absprechen kann.

Vermutlich ist es zweckmäßig, dafür bereits ein paar Atome zu
besitzen, die dem ein bischen ähnlich sind, vielleicht ist es
aber aus technischen Gründen einfacher, diese erst zu
erzeugen.

Eine Erzeugung (wie?) der Atome wäre eine erhebliche Erweiterung bzw. Veränderung des Teleportations-Algorithmus, auf den ich mich bezog. Dies ist eben genau das, worauf ich hinweisen wollte: so groß die Leistungen in der sogenannten Quantenteleportation auch sind, es ist noch wesentlich weiter weg von einem alternativen Transportverfahren, als der Name in Verbindung mit Assoziationen aus SF-Literatur vermuten lassen könnte.


PHvL