Unterschied Katholisch Evangelisch

Als theologisch wesentlich kann man nur Unterschiede in der
Heilslehre ansehen…

Sollten Sie auf das „wesentlich“ abheben, sollten Sie akzeptieren,
daß andere Menschen andere Schwerpunkte setzen.

Das klingt nach Rechthaberei.
Wird da der Beliebigkeit das Wort geredet ? Jeder darf mal ?
Dann ist eh alles für die Katz.
Wie ich schon ausführte, wissen die Kirchen und die Theologen schon
was wesentlich ist - es wurde in der benannten „gemeinsamen
Erklärung“ der Theologen beider Konfessionen behandelt.
Wenn Du anderer Ansicht bist kannst Du ja eine begründete
Gegenhaltung bringen, warum dies nicht wesentlich sein sollte.
Ich hatte das warum an den Anfang meiner Einlassungen hier zu dieser
Anfrage gebracht.
Gruß VIKTOR

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Das klingt nach Rechthaberei.

Oh, da werden Sie freilich mit einer Unart konfrontiert, die Ihnen selbst völlig fremd ist.

Sie haben immer noch die eine konkrete Verständnisfrage nicht klar beantwortet: Zielen Sie auf „theolgoisch“ oder „wesentlich“ ab? Mal betonen Sie das Eine, mal das Andere.

Gruß, Martinus

Hallo!

HERZLICHEN DANK ALLEN POSTERN!

Es ist und bleibt wohl eine
Tatsache, dass ich „irgendwo dazwischen“ liege
mit meinen Ansichten…

Nochmals VIELEN DANK!

Ciao, Toni

Ganz praktisch
Hi!
Gehe einen Sonntag in einen evangelischen Gottesdienst, den nächsten in einen katholischen.
Evtl. wiederholt in verschiedene Kirchen um versch. Pfarrer kennenzulernen.
Und nicht mehr vor Weihnachten, sondern in einen „stinkenormalen“ Gottesdienst.

Ich war früher ab und an mit Freundinnen im katholischen Gottesdienst und selber im evangelischen - da fallen einem direkt ein paar Dinge auf…
All die Heiligen z.B., die Verehrung der Jungfrau Maria, niederknien zu allen möglichen Anlässen, auch erschien mir die Liturgie in der katholischen Kirche aus wesentlich mehr „vorgegebenen“, nur nachgesprochenen Anteilen zu bestehen… usw.

Kann natürlich teilweise nur ein subjektiver Eindruck sein, aber genau darum geht es Dir ja.

Grüße
kernig

Umkehr der Aussage / Modus Ponens
Hallöchen Wilbert,

Wer meint, Menschen benötigen „Mittelsmänner“, welche Vorgaben machen, wie Gottes Heil zu erreichen ist, der ist definitiv mit der katholischen Kirche besser bedient.

ich glaube, dass ist irgendwie eine Aussensicht. Der Papst ist für mich nicht mehr „Mittelsmann“ wie der Vorsitzende bei den „Evangelen“.

Zur Klärung, Du machst hier gerade einen „non sequitur“ Fehler.
Ich spreche vom „modus ponens“:
Wenn jemand meint, ein Mittler wird benötigt (A)
Dann wird diese Person mit den diesbezüglichen Lehren und Praktiken der evangelischen Kirche in Konflikt laufen (B_1)
UND diese Person wird NICHT mit den diesbezüglichen Lehren und Praktiken der katholischen Kirche in Konflikt laufen (B_2)

Der Modus Ponens besagt: A -> B.
Ein Trugschluss wäre, daraus „Nicht A -> Nicht B“ zu folgern.
Du sagst, „Ich glaube NICHT, dass man einen Mittler benötigt“.
Das ist genau die „Nicht-A“ Aussage. Das sagt genau gar nichts über B aus.

____

Worauf ich halt hinaus wollte:
Der Katholik kann jederzeit darauf vertrauen, dass Aussagen von der Kirchenspitze ihre Richtigkeit haben, da sie „von Amts wegen wahr“ sind.
Wer sich hingegen in der evangelischen Kirche blind an der Obrigkeit orientiert, dem wird klar ins Gesicht gesagt, dass er auf dem Holzweg sein kann.

Gruß,
Michael

Hallo,

Sie haben immer noch die eine konkrete Verständnisfrage nicht
klar beantwortet: Zielen Sie auf „theolgoisch“ oder
„wesentlich“ ab? Mal betonen Sie das Eine, mal das Andere.

das ist doch sinnlose Gegenhaltung.
In meinem Erstbeitrag vom 13.2. ist schon alles ganz klar und
deutlich ausgesagt.
Da habe ich nichts hinzuzufügen.Wenn jemand unfähig ist zu
reflektieren kann ich auch nicht helfen.
Gruß VIKTOR

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Hallo wilbert,

anders interpretiert

ja, sehr klar ausgedrückt

Trinität

hm, guck mal in Joh, besonders 16,13-15 „Wenn aber Jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird Er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn Er wird nicht aus Sich selbst heraus reden, sondern Er wird sagen, was Er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird Mich verherrlichen; denn er wird von dem, was Mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist Mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was Mein ist, und wird es euch verkünden.“

Von Mt 28 (trinitarischer Taufformel) noch fast zu schweigen . . .

Gruss,
Mike

Hallo Sir.Parzival,

Deine Interpretation des katholischen Glaubens stösst bei

ohne dich selbst von der Güte Gottes überzeugen zu können

und

von Gott getrennt

auf Widerspruch. Natürlich kann die katholische Kirche sich nicht so sehen. Vielmehr steht dem Katholiken nach der Lehre der Kirche sowohl der direkte Weg zu Gott (z. B. durch echte und tiefe Reue) als auch der indirekte offen.

Gruss,
Mike

Hallo Mike

Trinität

Achim (nicht „Wilbert“) schrieb:
Und wem erschließt sich andererseits die Trinität wirklich zwingend aus dem NT?

hm, guck mal in Joh, besonders 16,13-15…

Von Mt 28 (trinitarischer Taufformel) noch fast zu schweigen .

Du meinst Mt 28.19
Tatsache ist, daß die gelehrte Trinität eine Glaubenssache ist.
(Für Außenstehende:natürlich ist alles Glaubenssache aber innerhalb
der christl.Lehre gibt es dazu „Belege“ aus der Schrift oder
Interpretationen deren Annahme eines besonderen „Glaubens“ bedürfen)
Würde sie sich einfach so im NT darstellen hätte es auch nur wenig
Konflikte um diese „Verständnis“ gegeben und auch nicht das
„große Schisma“ in welchem neben dem Primat des römischen Bischofs
eben dieses Verständnis von Bedeutung war.
Es ergibt sich schon eine Hinterfragung der Gleichstellung von
Jesus und „Geist“ (als selbstständige Person ?) mit „Gott Vater“,
wenn Jesus von Gehorsam gegenüber dem Vater spricht dessen Auftrag
er erfüllt. Oder daß er von ihm verherrlicht wird.Oder
daß er den Geist senden ! wird:
Gegenhaltungen, welche besagen, dies würde sich auf den Menschen
Jesu beziehen sind nicht schlüssig und teils widersprüchlich.
Die „Dreierbeziehung“ = Gott und oder „Rangstellung“ bleibt mit oder
ohne „theologische Aufarbeitung“ ein Geheimnis, eine Glaubenssache.
Ist es wirklich so wichtig, daß sich Christen zum Glauben irgend
einer Auffassung oder Lehre zwingen welche sie so nicht
nachvollziehen können ?
Gruß VIKTOR
PS.
Eine bessere Begründung für Deine Auffassung wäre der Prolog zu Joh.
Der geht „tiefer“ als sonstige Zitate aus der Schrift.
Oder auch_"… wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen "_

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Und wieder mal…
…erst Brocken hingeschmissen und dann gekniffen, wenn es um Nachfragen geht.

Gute Nacht,
Martinus

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Moin,

an sowas kann man das kaum festmachen, allein im Christentum gib es soviele Untergruppen, die von „weltoffen“ bis „fanatisch“ alles beinhalten. Glauben ist selten eine „ich such mir aus“ was mir am besten passt sondern halt Glauben. Auch kann es dir passieren, das die 2 Vertreter der selben Gruppe etwas unterschiedliches Erzählen.

Sieh dir mehrere Gemeinschaften an und entscheide, in welcher du dich Wohl fühlst wenn du betest oder den Gottesdienst besuchst.

Übringens sollte man sich vor dem Weltuntergang etwas beeilen mit der Entscheidung, morgen abend kann es zu spät sein ( scnr :wink: )

Hallo VIKTOR,

Achim (nicht Wilbert)

guck doch mal die ViKa und die Unterschrift an - vielleicht sind beide Namen gemäss den Gepflogenheiten der deutschsprachigen Länder möglich. Sollte ich mich irren, lasse ich mich über solche Punkte übrigens gerne belehren : )

gelehrte Trinität

Eine gelehrte Trinität ist nicht Trinität schlechthin, oder?

Konflikte

Konflikte bestehen insbesondere über das Verhältnis zwischen den drei Personen, bzw. allenfalls um den Begriff „Person“. Dass man von Vater, Sohn und Heiligem Geist spricht, ist christliches Allgemeingut. Von dem Verhältnis zwischen ihnen können wir sehr wenig wissen; Christus sagt „wer Mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“, und „niemand kommt zum Vater denn durch Mich“, was für uns aussagt, dass der Blick auf Christus uns zunächst einmal für das Verständnis genügen müsse.

Das „Zwingende“ im von mir gebrachten Bibelzitat ist nicht die Ausformulierung einer Trinitätslehre, sondern die Aussage, dass eben überhaupt an die Trinität geglaubt wird.

zwingen

muss sich niemand, vielmehr sind immer wieder Lehren verurteilt worden, die das eine oder andere zwingend darüber aussagen wollten.
Das gilt insbesondere dann, wenn jemand Gott Vater über Christus stellen will, etwa aufgrund der Aussage „den Tag und die Stunde kennt nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater“. Da diese Aussage sich z. B. nur auf die menschliche Natur des Sohnes beziehen könnte, ist damit nicht unbedingt eine Unterordnung ausgesagt.

widersprüchlich

wieso? Sofern die eine Natur menschlich und die andere göttlich ist, ist eben die eine uns verständlich und die andere unverständlich, das ist kein Widerspruch und lässt sich auf die Annahme zurückführen, dass überhaupt Göttliches existiere.

Das grosse Schisma hat sich übrigens darauf bezogen, ob man zwingend aussagen müsse, der Geist gehe nur vom Vater aus oder ob man auch sagen könne, der Geist gehe gleichermassen von Vater und Sohn aus, oder aber ob man die Frage offenlassen könne - was ja im Sinn Deines Postings sein sollte. Nur musst Du dann fair genug sein, anzugeben, welche der Konfessionen auf der ausschliesslichen Geistsendung durch den Vater zwingend besteht (und damit übrigens auch wieder einen ersten Schrit hin zu einer Subordination wenn nicht tut, so doch riskiert).

Das Zitat „wer Mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“ ist zwar zentral für die Trinitätslehre, spricht aber nicht auch vom Geist. Darum habe ich die andere Stelle genannt.
Aber wenn Du lieber eigene zitierst, habe ich nichts dagegen.

Gruss,
Mike

Hi Anton,

eine gute Zusammenstellung finde ich hier. Es werden sowohl die Gemeinsamkeiten, als auch die trennenden Aspekte angeführt.

hth & Gruß
fb

Hallo Mike,

Achim (nicht Wilbert)

guck doch mal die ViKa und die Unterschrift an - vielleicht
sind beide Namen gemäss den Gepflogenheiten der
deutschsprachigen Länder möglich. Sollte ich mich irren, lasse
ich mich über solche Punkte übrigens gerne belehren : )

nein Mike, meine Einlassung dazu war überflüssig da der UP beide
Namen gebraucht.

gelehrte Trinität

Eine gelehrte Trinität ist nicht Trinität schlechthin, oder?

So sehe ich das auch.

Konflikte

Konflikte bestehen insbesondere über das Verhältnis zwischen
den drei Personen, bzw. allenfalls um den Begriff „Person“.

Ja, aber das ist schon was, oder ?

Dass man von Vater, Sohn und Heiligem Geist spricht, ist
christliches Allgemeingut. Von dem Verhältnis zwischen ihnen
können wir sehr wenig wissen;

Eben, daß ist der Knackpunkt welcher die Trinitäts lehren
hinterfragbar macht - sogar ob man überhaupt dann noch von Trinität
sprechen kann. Klingt häretisch und macht „Gläubigen“ vielleicht Angst
ob sie sich „schudig“ machen dies zu hinterfragen.

Das „Zwingende“ im von mir gebrachten Bibelzitat ist nicht die
Ausformulierung einer Trinitätslehre, sondern die Aussage,
dass eben überhaupt an die Trinität geglaubt wird.

S.vor.Daß so geglaubt wird ist nicht zwingend der Schrift zuzuordnen
sondern der Lehre, welche dies so interpretierte und dies zu glauben
zwingend vorschrieb.Denk mal unbefangen darüber nach - ohne „Angst“.

zwingen muss sich niemand,…

Das gilt insbesondere dann, wenn jemand Gott Vater über
Christus stellen will, etwa aufgrund der Aussage „den Tag und
die Stunde kennt nicht einmal der Sohn, sondern nur der
Vater“. Da diese Aussage sich z. B. nur auf die menschliche
Natur des Sohnes beziehen könnte, ist damit nicht unbedingt
eine Unterordnung ausgesagt.

Daß man sich, wenn man nicht (logisch) weiter weiß oft wieder zur
menschlichen Natur Jesu rettet habe ich ja an anderer Stelle schon
erwähnt.
Gott Vater steht über (besser vor)Jesus und den Geist.
„…gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater…“

ist Dir bekannt aus dem Glaubensbekenntnis.
Wesenseinheit ist nicht Gleichrangigkeit und „gezeugt“ bezieht sich
nicht nur auf die menschliche Natur.
(da haben sich schon ab dem 3.Jhdt die „Theologen“ die Köpfe
heiß geredet)

widersprüchlich

wieso? Sofern die eine Natur menschlich und die andere
göttlich ist,

Nein, diese Krücke sollte man vermeiden.
Jesus (das „Wort“ nach Joh.1.1 18?) war von Anfang an nicht
menschlich.Und diese Betrachtung ist beim Verständnis von Trinität
vorzugeben.Sie ist deshalb die stärkste Aussage zur „Trinität“,
zumindest was die Person des Sohne betrifft - aber sie ist nicht
von Jesus selbst sondern schon eine Interpretation von Johannes.

Das grosse Schisma hat sich übrigens darauf bezogen, ob man
zwingend aussagen müsse, der Geist gehe nur vom Vater aus oder
ob man auch sagen könne, der Geist gehe gleichermassen von
Vater und Sohn aus

Eben.Streitereien „um des Kaisers Bart“ ? (Rangfolge!)
Orthodoxen bzw.Katholiken wurde sehr wohl aufgezwungen die jeweilige
„Fassung“ zu glauben.
Man hat sich damals gegenseitig exkommuniziert und bekämpft
Heute wurden diese gegenseitigen „Verdammungen“ aufgehoben.
Ist dies nicht mehr so wichtig oder gibt man einfach zu, daß man
es so nicht so genau weiß ?

oder aber ob man die Frage offenlassen könne - was ja im Sinn
Deines Postings sein sollte.

Ja, man sollte viel mehr offen lassen was nicht wesentlich den
„Weg zum Heil“ aufzeigt.

Nur musst Du dann fair genug sein, anzugeben, welche der
Konfessionen auf der ausschliesslichen Geistsendung durch den Vater
zwingend besteht (und damit übrigens auch wieder einen ersten
Schritt hin zu einer Subordination wenn nicht tut, so doch
riskiert).

Angst ?

Das Zitat „wer Mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“ ist
zwar zentral für die Trinitätslehre, spricht aber nicht auch
vom Geist.

Muß auch nicht.
Dieses Zitat, obwohl von mir hier dazu eingebracht, kann noch eine
ganz andere Sicht öffnen.
Hier wird, wie auch in der ganzen Botschaft, der Fokus auf dies
Dienst am Menschen (Nächsten !) = Gottesdienst gerichtet.
(dies ist das elementar neue der Botschaft gegenüber dem Gesetz des
AT)
Denn hier hat Jesus eindeutig die Sicht auf ihn als Mensch gerichtet
Zugehörig zu dieser Sicht auch die Aussage:
" was ihr dem Nächsten (formuliert „dem geringsten meiner Brüder“)
getan habt, habt ihr auch mir getan"

Nun ja, mal etwas abschweifend - aber doch auch dazu gehörend.
Gruß VIKTOR

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[MOD] - OT
Hallo,

Es ist der Unterschied zwischen katholischem und evangelischem Glauben gefragt. Da beide

das Apostolische Glaubensbekenntnis, das „Große Glaubensbekenntnis“ (der Konzile von Nicäa 325 und Konstantinopel 381), die Feier des Sonntags, viele Feste, Gebete, Lieder, etc.

anerkennen, ist diese Diskussion bezüglich Trinitätslehre schon sehr OT.

Zwar durchaus interessant, aber für die gestellte Frage nicht hilfreich.

fliegerbaer [MOD]

Hallo

Vielmehr steht dem Katholiken nach der Lehre
der Kirche sowohl der direkte Weg zu Gott (z. B. durch echte
und tiefe Reue) als auch der indirekte offen.

Das ist natürlich richtig, so wie es jedem Menschen offen steht sich direkt an Gott zuwenden. Doch durch das Selbstbild der Kirche, des Stellung des Papstes und der Pflicht der Sakramente ist der r.k. Gläubige eben verpflichtet sich in allem auf Mittler in menschlicher Gestalt zu verlassen.

Gruß

Hallo Sir.Parzival,

aber das bedeutet doch nicht, dass ein Katholik

für dein Tun und Handeln

nicht für sein Tun und Handeln zunächst (auch) einmal selbst verantwortlich wäre!

Gruss,
Mike

Hallo Toni,
zu Deiner Frage (ich habe sie jetzt erst entdeckt)wurde ja schon eine Menge geantwortet. Vieles zu Formalitäten, Äußerlichkeiten, Unterschieden und zur Suche nach dem persönlichen Heil.

Da Du kurz aber umfassend eine Stellungnahme möchtest, hier meine:

Als überzeugter (evangelischer) Christ zitiere ich die Bibel nach M. Luther in Apostelgeschichte 4,10-12:
„Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden - als allein der Name Jesus Christus.“
Im Rahmen einer kleinen Diskussion meinte vor geraumer Zeit eine junge Katholikin (Lehrerin - auch für Religions-Unterricht) zu mir:

„Was habt Ihr nur immer mit Eurem Jesus?“

Ist im Zusammenhang mit Deiner Frage vielleicht mal nachdenkenswert.

Gruß Walter VB