kann man alle mit
Win32-programmen ansprechen?
Ansprechen auf jeden Fall. Schnittstellen sind doch vorhanden
du meinst ODBC, ADO, ADO.NET, ect…??
Genau.
also lass mich nochmal zusammenfassen:
MS access ist nur für kleine, uberschaubare datenmengen
geeingnet. also eigentlich nur im home-user-bereich. bei
„richtigen“ datenbanken mit riesen datenbanken kommen dann so
profisysteme wie DB2, sybase, SQLserver zum einsatz?
Genau. Und alle haben Vor- und Nachteile.
Mal was zu Access: Multiuserfähigkeit ist schlecht, schlechte Skalierbarkeit, hoher Wartungsaufwand, sehr Anfällig bei dem PC Absturz …
Anwendungsclient Anwendungsserver
Datenbank aufgebaut. Oder nur extremer. Schau mal nach
FatClient usw. Strukturen …
werd ich gleich mal machen.
anwendungsclient = ein rechner auf dem eine software läuft
womit der angestellte seinen job erledigt
anwendungsserver = ein serversystem, auf dem die
servervariante der applikation läuft und die mit den einzelnen
clients kommuniziert
datenbank = die DB die mit dem anwendungsserver verbunden ist,
in der die ganzen datensätze gespeichert sind
also gibts keine direkte verbindung zwischen anwendugsclient
und DB, oder?
Sollte es nicht. Ausnahmen erweisen sich meist irgendwann dann als Ei. Auch wenn man manchmal keine andere Chance hat.
Moderne Anwendungen werden heute in 3 Schichten aufgeteilt: Präsenation, Logik, Persistenz. Aber das ist schon nicht mehr fürs Datenbankforum.
client ist ein normaler rechner. der server ein
etwas bessere ausgestatteter rechner (evtl auch großrechner)
mit serversystem. und die DB?? ein großrechner?? und was läuft
da drauf?? auch ein betriebssystem und da drauf dann die DB,
oder ist auf dem rechner „direkt“ eine DB drauf??
Mhh. Das ist für nen Leihen Schwer.
Also Server KANN man Hardwaretechnisch sehen - so wie Du grad.
Softwaretechnisch ist nen Client und nen Server was anderes. Stell Dir den Client zum Ein und Ausgeben der Daten vor und den Server zum Bearbeiten der Daten. Dazwischen kann man dann noch mischen.
hmm, also wenn du mit maurerkelle sprachen meinst, dann kommt
es also schon drauf an welche sprache man zu welcher DB
nimmt?!
Nicht nur das. Das Problem was Du bearbeiten willst spielt da mit. Wenn Du ECHTZEIT Einschränkungen hast: vergiss alle Standarttreiber. Dann brauchste meist native … komplexe Probleme z.B. ADO.net super … schnelle Entwicklungszeit und keine Zeit sich einzuarbeiten ODBC … usw.
oder anders gefragt, kann ich jede sprache mit jeder DB
verwenden, solange es eine schnittstelle (ODBC, ADO, etc) gibt
die beide unterstützen??
Jupp.
SQL = EINE (von einigen anderen ) DB Sprache
ODBC / ADO kannst Du dir wie den Übermittler der Sprache vorstellen
DB = Datenbank (also nen Datenhaufen)
DBMS = Ein System, dass den Haufen verwaltet, ein DBMS kann
mehrere DB beinhalten.
sind das dann nicht tabellen?? eine DB kann mehrere tabellen
enthalten??
Genau.
Eine DBMS hat oft mehrere DB, eine DB oft mehrere Tabellen, die Tabelle wiederrum viele Spalten usw.
Nein. Musst ja das DBMS dafür kennen. Kommt auf die Anwendung
an udn was Du tun willst.
ALso die Maurerkelle für die jeweilige Aufgabe …
ich glaub ich check noch nicht ganz was ein DBMS ist.
auf der einen seite gibts die DB. dann gibts einee
schnittstelle. und es gibt eine sprache. die sprache und die
DB kommunizieren über diese schnittstelle. aber was bzw. wo
taucht das DBMS auf??
Also:
Oracle ist ein DBMS. Es kümmert sich drum, dass mehrere Nutzer, mehrere Datenbanken oft auch gleichzeitig öffnen, bearbeiten, lesen usw. Das DBMS stellt sich, dass alle DB sich in einem Zustand befinden wo die Daten wirklich Sinn machen. (Les mal was zu ACID nach … da wird dir klar, warum ich von nem DBMS spreche)
Klar. Gibts bei MS.
2005 wirds bei MS NUR noch das Framework geben.
anstelle von was oder wofür?? was löst das framework denn dann
ab??
Es löst die Win32 API ab.
isch guck…
axl
Da kannste weiter fragen … passt HIER ja nicht hin das Thema
Chris