Unterschiedliche Bibelfübersetzungen

Hallo,
bei Bibel-Online finden sich 6 verschieden Übersetzungen der Heiligen Buches.
Kann mir jemand, bitte, die wesentlichen (also im Wesen der Übersetzung liegende) Unterschiede der einzelnen Fassungen erläutern?
Wesentliche Unterschiede gibt es ja schon im ersten Satz: Am Anfang schuf Gott (die/den)  Himmel und (die) Erde.
Danke.

Mit cordialen Grüßen
Castiglio

Hallo,

zum Einstieg vielleicht erst einmal den wikipedia-Artikel

http://de.wikipedia.org/wiki/Bibel%C3%BCbersetzung

lesen. Darin werden Artikel einzelner Bibelübersetzungen verlinkt (bei den deutschen z.B. Luther, Elberfelder, Schlachter, Menge-, Einheitsübersetzung, Herder).

Mein "Geheim"tipp: die Volxbibel. Von Halogen-Strahlern und Kühlschränken.

Du kannst Dir das Passende für Dich raussuchen.

Beste Grüße

Oliver

Ausführlich siehe Link oben. Hier die Kurzfassung:

Ausgangspunkt ist für manche Übersetzungen der hebräische/griechische Urtext, für andere Lateinische (oder auch englische) Übersetzungen.
Ziel ist für manche Übersetzungen, möglichst nah am Urtext zu bleiben, für andere, möglichst in heutigem Deutsch verständlich zu sein.

Das Beispiel „die Himmel“ zeigt das Problem: Im biblischen Hebräisch war das Wort ein Pluralwort, im Deutschen ist es das nicht => je nach dem, ob man den Schwerpunkt auf den Urtext oder unsere heutige Sprache legt, wird man „die Himmel“ oder „den Himmel“ schreiben.

Elberfelder - ziemlich urtextnah.
Luther - immer in der Tradition der Lutherübersetzung aus dem 16. Jahrhundert; sprachlich schön aber nicht immer verständlich (und v.a. im AT nicht immer richtig).
Einheit - in der katholischen Tradition immer an der lateinischen Vulgata orientiert.
Gute Nachricht - vom Urtext in (damals) heutiges Deutsch => oft mehr übertragen als übersetzt.
Hoffnung für alle - an einer englischen Übersetzung ausgerichtet in heutiges Deutsch.
Buber-Rosenzweig - sehr nah am hebräischen Urtext (nur AT-Teil der Bibel)

Soweit ein paar gängige Übersetzungen.

Martinus

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Hallo

bei Bibel-Online finden sich 6 verschieden Übersetzungen der Heiligen Buches.
Kann mir jemand, bitte, die wesentlichen (also im Wesen der Übersetzung liegende) :Unterschiede der einzelnen Fassungen erläutern?
Wesentliche Unterschiede gibt es ja schon im ersten Satz: Am Anfang schuf Gott (die/den) :Himmel und (die) Erde.
Danke.

Hier
eine Übersicht zum Vergleich verschiedener Bibel Übersetzungen…

http://www.schwetzingen-schlossgarten.de/wp-content/… speedytwo

Hallo Castiglio,

… die wesentlichen (also im Wesen der Übersetzung liegende) Unterschiede der einzelnen Fassungen

Jeder einzelnen? Das wäre so umfangreich, daß es wohl kaum jemand in die Form eines Postings packen könnte, vom Arbeitsaufwand abgesehen. Aber generell läßt sich was dazu sagen: Der Teufel liegt, wie immer, im Detail. Für einen groben Überblick, einen Überflug über das, wovon in diesen Textsammlungen die Rede ist, würde vielleicht jede Übersetzung genügen. Im Detail, wenn es um die Deutung einzelner Passagen geht, käme jemand, der sich auf nur eine der zahlreichen Übersetzungen verließe, nicht daran vorbei, einer jeweiligen Tendenz, Tradition, Schulrichtung bzw. Bekenntnisrichtung auf den Leim zu gehen.

Wer das vermeiden wollte, käme nicht darum herum, sich in die zugehörigen alten Sprachen einzuarbeiten (Latein bzw. Griechisch und Hebräisch, wie jeder heutige Theologie-Studierende), genauer gesagt, in die jeweiligen Urtexte (und deren unterschiedliche Editionen), auf denen die Übersetzungen beruhen. Zumindest soweit einzuarbeiten, um zu sehen, WAS da übersetzt wurde.

Die meisten Übersetzungen haben die Intention gehabt, die Texte für möglichst viele Menschen lesbar zu machen, die in keiner der alten Sprachen kundig sind. Das war ja auch das Interesse der ersten deutschen Übersetzungen der Luther-Zeit (Luther war nur einer von den ersten Übersetzern, und nicht der erste). Luthers erste Versionen sind allerdings von semantischen und grammatischen Fehlern gespickt, was man in den neueren Auflagen weitgehend auszubessern versuchte. Andere heutige Übersetzungen versuchen sich an die heutige Umgangssprache (auch so eine Sache für sich) „anzupassen“ und überspielen dabei natürlich Nuancen, die speziell in der Entstehungszeit von Bedeutung waren.

So hatte z.B. die sog. Einheitsübersetzung (ursprünglich als Gemeinschaftsarbeit katholischer und evangelischer Altsprachler, Historiker usw. geplant) das Ziel, nicht mehr, wie vormals, auf die lateinischen Quelltexte (diverse Vulgata-Versionen) zu rekurrieren, sondern auf ursprüngliche griechische und hebräische Quellen. Immerhin, denn die Vulgata war ja auch bereits eine nicht von theologischen Tendenzen unabhängige Übersetzung. Trotzdem ist die evangelische Seite aus dem Projekt ausgestiegen, und das lag gewiß nicht an Auseinandersetzungen über bloße Grammatik-Probleme …

Für das NT gibt es das interessante Projekt des MNT: ISBN 3843605114 Buch anschauen
Diese Arbeitsgruppe hat ihr Motto „so viel deutsch wie nötig, soviel griechisch wie möglich“ recht gut durchgezogen. Bis auf diverse kritische Punkte bei der Wahl des Vokabulars kann man das durchaus akzeptieren. Und es gibt für Nicht-Altsprachler auch einen guten Eindruck von der Art von Ausdrucksweisen der zeitgenössischen griechischen Koine.

Anfang schuf Gott (die/den)  Himmel und (die) Erde.

Der hebräische Text
ברא אלהים את השמים ואת הארץ
bara ælohim et ha_schamajjim w_et ha_arætz
hat sowohl den Plural (die Himmel) als auch in beiden Stellen den Artikel. Also „… die Himmel und die Erde“. Weshalb „Himmel“ im Plural steht, hat etwas zu tun mit der damaligen israelitischen (und auch kanaanänischen) Kosmologie, die auch in den zahlreichen anderen im Tanach angedeuteten Schöpfungsmythen (es sind nicht nur die zwei im 1. Mose) den Plural hat. In anderen Artikeln hab ich darüber schon öfter gepostet.

Das ist eine Beispiel: Wenn hier eine Übersetzung „… schuf Himmel und Erde“ (wie z.B. die Einheitsübersetzung) hat, dann paßt sie sich zwar dem Sprachgebrauch des heutigen Lesers an, aber dieses Spurenelement alter Denkweise wird eliminiert. Und die Übersetzer-Gremien bekunden damit, das das ihre intendierte Leserschaft auch nicht zu interessieren habe. Man kann entscheiden, ob das akzeptabel ist oder nicht. Für mich ist es das nicht.

Aber bei Zweifelsfragen zu Textstellen gibt es ja das Relibrett des w-w-w, wo man nachfragen kann. Da ist dann nach wie vor der eine oder andere Experte, der Auskunft gibt :wink:

Ebenso cordial
Metapher

Hallo,

Luther 1545/ 1912/ 1912 mit Apokryphen:

Die Lutherbibel wurde immer wieder behutsam an den Sprachgebrauch angepasst („revidiert“). 1545 ist die letzte von Luther selbst korrigierte Fassung. Die aktuelle Fassung ist die von 1984. 1912 ist die Fassung, mit der unsere Eltern und Großeltern aufgewachsen sind. Sie wird auf bibel-online sicher deswegen verwendet, weil sie die Rechte für die 1984er nicht haben.

Luther 1984 ist hier zu finden: http://www.bibleserver.com/
Dort auch die Neue Genfer Bibel, dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Genfer_Übersetzung

Sehr gut finde ich auch die Neue Zürcher: http://www.die-bibel.de/online-bibeln/zuercher-bibel…
Sehr nah am Text, genauer als Luther, aber auch eine sehr gute Sprache.
Hier die Besonderheiten der Entstehung: http://de.wikipedia.org/wiki/Zürcher_Bibel#Die_neue_…

Zur Elberfelder hat Martinus ja schon was geschrieben.

Manchmal ganz hilfreich ist noch die Basisbibel: http://www.basisbibel.de/basisbibel/bibeltext/
Sie wurde nach bestimmten Regeln auf Verständlichkeit hin übersetzt, z.B. nicht zu lange Sätze. Nicht schön, nicht immer genau, aber hin und wieder ist sie doch ganz praktisch, um die Texte zu verstehen, z.B. bei Paulusbriefen.
Es gibt bisher nur NT und Psalmen - wobei mir schleierhaft ist, warum eine Bibelübersetzung, die es nicht so mit Poesie hat, ausgerechnet die poetischen Texte des AT als erste überträgt.

Zu Schlachter und der Evangelistischen kann ich nicht viel sagen, aber dazu findest Du in den Wikipedia-Einträgen, die aiwendil verlinkt hast, was.

Viele Grüße,

Jule

Hallo,

das brauchst Du mir nicht zu schreiben, sondern dem Fragesteller. :wink:

Beste Grüße

Oliver

Hallo Metapher,

Jeder einzelnen?

natürlich nicht.

aber dieses Spurenelement alter Denkweise wird eliminiert.

Spurenelement?
Die Kosmologie der damaligen Zeit ist ja wohl ein wenig mehr. Damit wurden nicht nur die sieben (anfangs neun?) Himmel eliminiert, sondern auch die Angelogie verstümmelt, die damit verbunden ist. Und das mit ein oder zwei Worten, das muss man erst einmal nachmachen.
Daher vermutete ich ein System dahinter, bzw. Übersetzergremien, die eine bestimmte ideo- oder theo-logische Intention verfolgt haben. Dahin zielte meine Frage eher.
Gibt es darüber Erkenntnisse Vermutungen?

Und die Übersetzer-Gremien bekunden damit, das das ihre intendierte Leserschaft auch nicht zu interessieren habe.

Damit kommt das zum Ausdruck, was ich meine. Von Interessen geleitet, nicht dem Original verpflichtet.

Gruß
Castiglio

interessengeleitete Übersetzungen
Ich vergaß zu erwähnen, daß du in bibelserver.com noch mehr Übersetzungen vergleichen kannst. Und im biblehub Projektsogar in vielen Sprachen parallel.

Spurenelement?
Die Kosmologie der damaligen Zeit ist ja wohl ein wenig mehr.

Natürlich. Aber das an dieser einen Vokabel festzumachen, wäre vielleicht doch etwas übertrieben. Denn in zahlreichen anderen Passagen des Tanach kommen, wie oft erwähnt, noch andere Spurenelemente auch anderer Kosmologien zum Ausdruck (die Bibliothek, die der Tanach eigentlich ist, spannt die Entstehungsgeschichte der Niederschriften ihrer Bestandteile über viele Jahrhunderte). Und bereits das alexandrinische (jüdische) Übersetzergremium, das die erste griechische Übersetzung (Septuaginta, alias LXX) hergestellt hat, schrieb an der Stelle bereits
τὸν οὐρανὸν καὶ τὴν γῆν
ton ouranon kai tēn gēn
also Singular. Und die Vulgata- Version des Hieronymus hat
cælum et terram
also dito Singular. Man kann es an dieser Stelle zumindest nicht den heutigen Übersetzungen in die Schuhe schieben. Und, nicht nur nebenbei erwähnt, kritischere Stellen, die die Differenzen zwischen den späteren christlichen Formationen empfindlicher betreffen, finden sich natürlich in Übersetzungen des NT, weniger im AT.

Damit wurden nicht nur die sieben (anfangs neun?) Himmel eliminiert, sondern auch die Angelogie verstümmelt

Eher nicht. Der Plural in diesen Büchern des Tanach betrifft die frühere israelitisch/kanaanäische Kosmologie. Da ist mit dem Plural eine Gruppe von Kammern gemeint, in denen sich die Vorräte an Regenwasser, Schnee, Hagel befinden. Die mythische Himmels-Architektur der 7 Himmel entsteht erst später (nach dem 4. Jhdt. v.u.Z.) und kommt vor allem in der apokryphen bzw pseudepigrafischen Literatur zum Tragen: in „äth. Henoch“, „Testament der 12 Patriarchen“, „Himmelreise des Jesaja“, „Baruch-Apokalypse“ z.B. um nur die bekanntesten zu nennen.

Dahin zielte meine Frage eher.
Gibt es darüber Erkenntnisse Vermutungen?

Der Zoff um die anliegende bzw geplante Revision der „Einheitsübersetzung“ wäre ein aktuelles Beispiel.

Von Interessen geleitet, nicht dem Original verpflichtet.

Das ist sowieso klar. Die landessprachlichen Übersetzungen dienen ja der sog. „Verkündigung“ und der aktuellen Liturgie. Die sind natürlich interessengeleitet, oder, besser gesagt, bestimmten Traditionsschienen verpflichtet. Bzgl. NT würde ich das erwähnte MNT davon ausnehmen.

Wer an religionswissenschaftlichen (oder speziell religionshistorischen) Fragestellungen zu den biblischen Texten arbeitet, benötigt ja Übersetzungen nicht, weil er eh an die Quelltexte herangeht. Da braucht es - sine qua non - Sprachkenntnisse: griechisch und hebräisch mindestens, aber je nach Fokus weiter auch aramäisch bzw altsyrisch, äthiopisch bzw. ge’ez, koptisch, avestisch, um nur die nächstliegenden zu nennen. Und wer in der Frühgeschichte forscht, kommt auch um die anderen antiken semitischen Sprachen nicht herum.

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Stimmt, da hab ich mich an den falschen Beitrag gehängt. Aber ich bin mal so optimistisch, anzunehmen, daß der Fragesteller das trotzdem lesen wird :wink:.

Martinus

Hallo,

Damit kommt das zum Ausdruck, was ich meine. Von Interessen
geleitet, nicht dem Original verpflichtet.

jede Übersetzung ist bereits mit einer Interpretation behaftet. Das geht gar nicht anders. Selbst der Rückgriff auf die Quellen (die „Originale“) in der jeweiligen Originalsprache bringt die „Wahrheit“ nur ein Stückchen näher. Dazu kommt: In welchem Zustand sind die Quellen? Manche sind an einigen Stellen verderbt, manche sind lückenhaft - mal fehlt mehr, mal weniger, manche lassen sich rekonstruieren - mehr oder weniger. Auch dies schon eine Arbeit mit vielen Annahmen und Interpretationen. Wir haben auch nicht alle Quellen. Manche Texte sind über die lange Zeit verloren gegangen, von manchen werden wir vielleicht nie erfahren, selbst wenn es sie gegeben haben sollte. Darüber hinaus: Die Quellen widersprechen sich - untereinander und in sich selbst (der Koran z.B. revidiert sich selbst).

Hinter der Frage, was „meint“ der "Original"text, steht wieder die Frage nach der Letztbegründung. Aber ein festes Fundament, auf dem man zweifelsfrei aufbauen kann, gibt es nicht. Jedenfalls nicht auf Erden. :wink:

Beste Grüße

Oliver

OT
Hallo,

Da braucht es - sine qua non - Sprachkenntnisse: griechisch und hebräisch mindestens, aber je nach Fokus weiter auch aramäisch bzw altsyrisch, äthiopisch bzw. ge’ez, koptisch, avestisch, um nur die nächstliegenden zu nennen. Und wer in der Frühgeschichte forscht, kommt auch um die anderen antiken semitischen Sprachen nicht herum.

so etwas ähnliches hat mir Bill Rebiger auch gesagt, als ich ihn etwas zum Sefer Razim gefragt habe (btw.: den Grippo hält er für unseriös).
Wenn ich auf journalistische Weise ein Querschnittsthema mit Hermetik als Teilbereich bearbeiten will, kommt dann auch noch altägyptisch und das sprachliche Umfeld dazu. Das wäre dann ein Grundstudium von mind. 10 Jahren ohne Einarbeitung in die einschlägigen Texte.
Für die Bearbeitung eines Querschnittsthemas müssen Sekundärquellen reichen, deren Seriosität bei Experten abgefragt wird.
Trotzdem ein Danke für den Hinweis.

Castiglio

Hermetik
Hallo Castiglio,

so etwas ähnliches hat mir Bill Rebiger auch gesagt, als ich ihn etwas zum Sefer Razim gefragt habe

Dann hat er dir sicher ebenfalls seine Edition (mit Peter Schäfer zusammen) wärmstens empfohlen? :wink:

(btw.: den Grippo hält er für unseriös).

Ich hab mir den Grippo inzwischen mal angeschaut. Er ist sowas wie ein „Neo-Kabbalist“. Für seriöses Arbeiten tatsächlich nicht zu empfehlen. Für das Studium von Sefer Raziel haMalach ist allerdings auch Steve Sawedow nicht ratsam. Fast unbrauchbar die Edition, und die Übersetzung sehr fragwürdig (habs in einigen Details nachgeprüft). Besser ist es, auf die Karr-Skinner-Edition ISBN-10: 0738723533 Buch anschauen zurückzugreifen. Wenn du da richtig einsteigen willst: Hebräisch lernen und die Übersetzung mit der Amsterdam-Edition vergleichen.

Hermetik als Teilbereich … kommt dann auch noch altägyptisch und das sprachliche Umfeld dazu.

Ja. Koptisch. Btw. eine recht interessante Sprache, aber allein für diesen Zweck (ich weiß ja nicht, was dir verschwebt) etwas mühsam. Selbststudium geht nicht. Und für die hermetische Quellenliteratur sowieso Griechisch und auch Latein.

Für die Bearbeitung eines Querschnittsthemas müssen Sekundärquellen reichen, deren Seriosität bei Experten abgefragt wird.

So isses.

Metapher

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Hallo,

Für die Bearbeitung eines Querschnittsthemas müssen Sekundärquellen reichen, deren Seriosität bei Experten abgefragt wird.

wenn es um wissenschaftliches Arbeiten und Nähe zum Originaltext geht, würde ich keinesfalls die veralteten Luther-Ausgaben nehmen, sondern Elberfelder (inklusive Anmerkungen, beim bibleserver einsehbar; auch hier die revidierte Fassung!), Neue Zürcher und der Gängigkeit wegen auch Luther 1984 vergleichen.

Die Anmerkungen der Elberfelder weisen z.B. auf den Plural für „Himmel“ hin.

Übrigens habe ich hier noch eine kurze, prägnante Charakterisierung einiger Bibnelübersetzungen gefunden: https://www.die-bibel.de/online-bibeln/ueber-die-onl…

Viele Grüße,

Jule